Welche Evidenzen habt ihr, dass Gott NICHT existiert ?

Semiramis

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Insbesondere haben doch auch "alle Völker" nicht die gleichen Vorstellungen davon, was das ist, was hier als "Gott" bezeichnet ist. Das Wort "Gott" ist doch wie jeder (vor allem) philosophische Begriff zunächst nur eine leere Worthülse, die je nach Auffassung dessen, der es verwendet, mit unterschiedlichem Inhalt gefüllt wird... :roll:
Bei der Frage, ob es Argumente gegen "Gott" gibt, wäre genaugenommen zunächst festzustellen, was das Wort "Gott" in diesem Falle überhaupt bezeichnen soll - eine kleine Auswahl: Gott=alles, Gott=das Eine, Gott=Natur, Gott=ein menschenähnliches, aber übermenschliches Wesen, Gott=als ein einziger, der andere "Götter" ausschließt, Gott=ein Wesen unter vielen etc. etc.

meine 2 cent ... :cool:
 

Abhir888

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Semiramis schrieb:
Insbesondere haben doch auch "alle Völker" nicht die gleichen Vorstellungen davon, was das ist, was hier als "Gott" bezeichnet ist. Das Wort "Gott" ist doch wie jeder (vor allem) philosophische Begriff zunächst nur eine leere Worthülse, die je nach Auffassung dessen, der es verwendet, mit unterschiedlichem Inhalt gefüllt wird... :roll:
Bei der Frage, ob es Argumente gegen "Gott" gibt, wäre genaugenommen zunächst festzustellen, was das Wort "Gott" in diesem Falle überhaupt bezeichnen soll - eine kleine Auswahl: Gott=alles, Gott=das Eine, Gott=Natur, Gott=ein menschenähnliches, aber übermenschliches Wesen, Gott=als ein einziger, der andere "Götter" ausschließt, Gott=ein Wesen unter vielen etc. etc.

meine 2 cent ... :cool:

es geht nicht darum, dass alle Voelker ein gleiches Gottesverstaendnis haben, sondern ganz allgemein darum, dass diese suche nach Gott, und transzendenz existiert, unter welchen Voelkern auch immer, und in welcher Form auch immer. Um welchen Gott es sich handelt, spielt in diesem beispiel keine Rolle.
 

Semiramis

Großmeister
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mit welchem Namen man den Gott bezeichnet, ist in der Tat egal ... was ich meinte, war jedoch die Art, wie man sich "Gott" vorstellt - und das kann seeeehr unterschiedlich aussehen. Die einzige Verbindung, möchte ich mal überspitzt behaupten, ist, das WIR das alles aus der FERNE mit dem einen Wort "Gott" bezeichnen - und das kann daher noch kein Kriterium für Gemeinsamkeiten sein. Ich finde, davon, was man unter dem Begriff "Gott" versteht (mit dem wir, wie gesagt, unterschiedslos die verschiedensten Dinge bezeichnen), hängen die Gegenbelege jeweils ab!

Gruß,
Semis
 

Abhir888

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Ein_Liberaler schrieb:
Einerseits ja, man kann ja nicht alles wissen. (Man kann sich aber ganz prima in Scheinwissen flüchten.) Andererseits nein, deswegen bin ich ja froh, daß daran geforscht wird.

Beim feintuning Argument kennt man schon ueber hundert Konstanten, die in einem genauen Bereich liegen muessen. Da ist weiteres Wissen nicht notwendig. Alles ,was da einem bleibt, ist, sich einen Reim zu machen.
Das hat nichts damit zu tun, sich in sogenanntes Scheinwissen zu fluechten, sondern damit, logische , kohaerente Schlussfolgergungen zu ziehen. Wer jedoch Gott um jeden Preis nicht existent wissen will, der verneint auch, wenn notwendig, dass 2 + 2 vier ist. Blaue Pille schlucken, und vergiss alles. Oder vielleicht besser, Strausskopf in den Sand taktik ?


Ja okay, bitte, warum nicht? Mach das doch. Mir ist diese Gott-Hypothese zu schlecht unterfüttert.

und da nennen sich atheisten rationeller denkende Menschen, als glaeubige Christen.... :don:

Ein_Liberaler schrieb:
Also für mich ist das ein Hauptmanko der Gott-Hypothese: Sie erklärt gar nichts. Ob ich ein Universum mit bestimmten Naturgesetzen als gegeben annehme oder ein allmächtiges Wesen, das dieses Universum aus dem Nichts erschafft, was macht das für einen Unterschied?

fuer wers wahrhaben will, einen kolossalen. Die erste hypothese ist schlichtwegs einfach nicht moeglich. Zeit ist nicht unendlich. Zeit hatte einen Anfang. Der Wissenschaft zufolge, hatte das Universum einen Anfang, ca. vor 13.7bio Jahren, mit dem BigBang. Wenn etwas beginnt, zu existieren, hat es eine Ursache. Alles, was darueber hinausgeht, ist einfach nicht logisch. Wenn du also im Rahmen des logischen, vernuenftigen, und moeglichen bleiben moechtest, dann ist diese tatsache unbestreitbar.

Ein_Liberaler schrieb:
Es wird nur eine Zwischenstufe eingeschaltet, die alles komplizierter macht und nichts erklärt. Sollte dieser "Gott" etwa weniger komplex sein als seine Schöpfung? Wer hat ihn erschaffen?

Als koerperloser Geist,ist Gott eine bemerkenswert einfache Entitaet. Als nicht physische Person, ist ein Geist nicht aus Teilen zusammengesetzt, und seine wichtigsten und unerlässlichen Eigenschaften sind Selbstbewusstsein, Rationalität und Wollen. Im Gegensatz zum kontingenten und bunten Universum mit all seinen unerklärlichen Mengen und Konstanten, ist ein göttlicher Geist verblüffend einfach. Sicherlich kann ein solcher Geist komplexe Ideen haben, der Geist selbst ist aber eine bemerkenswert einfache Entitaet. Daher ist ein göttlicher Geist hinter dem Universum definitiv ein Fortschritt in richtung Einfachheit , was dies auch immer wert sein soll.

Ein_Liberaler schrieb:
Ich verweise auf staatenbildende Insekten, die Gemeinschaftsaufgaben erledigen und beeindruckende Bauwerke schaffen, ohne daß ein Planer oder auch nur eine Intelligenz dahinterstünde.

Dies weist auf den Planer hin, der diese Tiere so erschaffen hat. Das Tierreich ist voll von beispielen vom unglaublichen Schoepferreichtum Gottes.

ein paar interessante Beispiele findest du hier :

http://www.aus-biblischer-sicht.de/anfang/wunder.html

Herrje, es glauben doch nicht alle Völker an denselben Gott.

.

das wollte ich mit dem beispiel auch nicht ausdruecken.
 

Ein_Liberaler

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Also doch wieder nur ein Missionierungsthread; um die eingangs formulierte Fragestellung soll es gar nicht gehen. Bitteschön, aber ohne mich.
 

Simple Man

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Dass du jedesmal mit "logisch" und "wahrscheinlich" kommst, ist vollkommer Bullshit ... egal wie unwahrscheinlich es deiner Meinung nach sein mag, dass Leben entstehen konnte - es hat funktioniert, sonst wären wir ja nicht hier ... dafür hat es sicherlich eine Ursache gegeben ... die Schlussfolgerung, dass diese Ursache ein Gott sein muss, ist lediglich eine Glaubenssache, nichts anderes ... man kann diesen Schluss nicht aus deinen Argumenten ziehen, die Hinzugabe eines Gottes ist an dieser Stelle völlig überflüssig ... :egal:

Aber du erkennst ja nicht mal Zirkelschlüsse, wenn ich dich darauf hinweise ... naja, du bist halt schon total immunisiert und nimmst einen Gott sowieso als gegeben an, um darum dein Weltbild zu konstruieren ... da muss mich das nicht wundern ... ^^
 

Abhir888

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Ein_Liberaler schrieb:
Also doch wieder nur ein Missionierungsthread; um die eingangs formulierte Fragestellung soll es gar nicht gehen. Bitteschön, aber ohne mich.

gib doch einfach zu, dass du keinen Gott in deinem Leben wissen willst, das ist naehmlich aus deiner Antwort offensichtlich. Ich hab uebrigens kein problem damit. Das musst du schon mit dir selbst ausmachen....

uebrigens : selbstverstaendlich bin ich in hochoffizieller Mission hier : der des Allerhoechsten. Denn er hat mich beauftragt, durch sein Wort, der Bibel, von ihm zu zeugen. Und dies tue ich hier geflissentlich. Ich zeuge jedoch nicht von meinem glauben, basierend auf der Bibel, obwohl dies mein Haupt-glaubensfundament ist : ich bezeuge meinen glauben, ohne die Bibel zu zitieren. Das offene Buch, welches auf den Schoepfer hinweist, ist die Natur, die die Wissenschaft so wunderbar entziffert hat. Sie ist es, die am deutlichsten und unmissverstaendlichsten auf den Schoepfer hinweist. So ist es aeusserst auf den Punkt gebracht, wenn der Apostel schreibt :

Roemer 1,20

Denn was man von Gott weiß, ist ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart, 20damit daß Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen, so man des wahrnimmt, an den Werken, nämlich an der Schöpfung der Welt; also daß sie keine Entschuldigung haben, 21dieweil sie wußten, daß ein Gott ist, und haben ihn nicht gepriesen als einen Gott noch ihm gedankt, sondern sind in ihrem Dichten eitel geworden, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.
22Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden
 

Abhir888

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Simple Man schrieb:
die Schlussfolgerung, dass diese Ursache ein Gott sein muss, ist lediglich eine Glaubenssache, nichts anderes ... man kann diesen Schluss nicht aus deinen Argumenten ziehen, die Hinzugabe eines Gottes ist an dieser Stelle völlig überflüssig ... :egal:

tja, wenn du glaubst, der zufall waere eine schluessigere Antwort, dann nur zu....
 

Shishachilla

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Abhir888 schrieb:
Der Wissenschaft zufolge, hatte das Universum einen Anfang, ca. vor 13.7bio Jahren, mit dem BigBang.
Wenn du dein Wissen schon aus englischen Texten holst solltest du wenigstens ordentlich übersetzen. :roll:
Das englische billion bedeutet zu deutsch Milliarde.

Btw. könntest du dir mal die Mehrfachposts abgewöhnen und mit einem Post mehreren Personen antworten. Dient der Übersichtlichkeit. ;-)
 

Mr. Anderson

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Abhir888 schrieb:
Hm, da wir gerade u. a. von Widersprüchen in der Bibel sprechen, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass dies doch mal eine "interessante" Bibelstelle ist; denn in Apostelgeschichte 17:30 steht ziemlich genau das Gegenteil.

Während Paulus in Römer 1:18-21 nämlich davon spricht, dass es den Heiden völlig klar war, dass Gott existiert, weil Gott sich ihnen offenbart hatte und daher nun der Zorn Gottes über sie käme, steht in Apostelgeschichte 17:30, die Heiden hätten Gott nur aufgrund ihrer Unwissenheit nicht verehrt und Gott habe darüber hinweggesehen.

Ironischerweise ist es übrigens der selbe Theologe (Paulus), der die beiden Behauptungen aufgestellt hat bzw. haben soll.

Ich denke, aufgrund solcher Ungereimheitheiten kann man die Korrektheit der Bibel durchaus für, sagen wir mal: "überprüfbar" halten.


Edit: es ist Apostelgeschichte 17:30, nicht 1:17
 

Abhir888

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Mr. Anderson schrieb:
Abhir888 schrieb:
Hm, da wir gerade u. a. von Widersprüchen in der Bibel sprechen, komme ich nicht umhin zu bemerken, dass dies doch mal eine "interessante" Bibelstelle ist; denn in Apostelgeschichte 1:17 steht ziemlich genau das Gegenteil.

Während Paulus in Römer 1:18-21 nämlich davon spricht, dass es den Heiden völlig klar war, dass Gott existiert, weil Gott sich ihnen offenbart hatte und daher nun der Zorn Gottes über sie käme, steht in Apostelgeschichte 1:17, die Heiden hätten Gott nur aufgrund ihrer Unwissenheit nicht verehrt und Gott habe darüber hinweggesehen.

Ironischerweise ist es übrigens der selbe Theologe (Paulus), der die beiden Behauptungen aufgestellt hat bzw. haben soll.

.

Ich sehe die beiden Bibelstellen nicht als wiederspruechlich, sondern als sich ergaenzend an. Wenn doch die Nationen nicht unbedingt den Gott der Bibel kannten, so wussten sie trotzdem eines Schoepfers, aufgrund der Natur. So hatten zb. die Athener einen Altar " dem unbekannten Gott ".
Doch du hast heute die Chance, diesen Gott zu erkennen, kennenzulernen, und anzunehmen.
 

NoToM

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Hallo Abhir888

Nach dem du ja jetzt viele Sichweisen und die dazugehörigen Motivationen erfahren hast, würde mich interessieren, was dich Motiviert, Gottes Wort zu verkünden.
Machst du das, `

- weil Gott es dir aufgetragen hat?
- weil du es einfach gut mit uns meinst?
- weil es deinem Leben Sinn und halt gibt
- weil es das einzig richtige ist?
- weil dir dein/unser Seelenheil sehr am Herzen liegt
- weil ...

oder von allem ein bisschen? Vielleicht habe ich ja auch noch was vergessen. Es interessiert mich wirklich und es würde mich freuen, wenn du dir die Mühe machst mir deine Motivation zu erklären. Vielen Dank.
 

Abhir888

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NoToM schrieb:
Hallo Abhir888

Nach dem du ja jetzt viele Sichweisen und die dazugehörigen Motivationen erfahren hast, würde mich interessieren, was dich Motiviert, Gottes Wort zu verkünden.
Machst du das, `

- weil Gott es dir aufgetragen hat?
- weil du es einfach gut mit uns meinst?


- weil dir dein/unser Seelenheil sehr am Herzen liegt
- weil ...

oder von allem ein bisschen? Vielleicht habe ich ja auch noch was vergessen. Es interessiert mich wirklich und es würde mich freuen, wenn du dir die Mühe machst mir deine Motivation zu erklären. Vielen Dank.

folgendem stimme ich nicht zu :

- weil es deinem Leben Sinn und halt gibt

Sinn finde ich in meinem Leben durch das leben MIT Gott.


- weil es das einzig richtige ist?

es ist nicht das " einzig " richtige. Es ist richtig in dem sinn, dass es immer richtig ist, Gottes Willen zu befolgen. Es ist Gottes Wille, dass wir Christen seine Zeugen sind. In dem Sinne, stimme ich dir bei.[/i]
 

NoToM

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Hallo Abhir888

Ich möchte deine Motivation erfahren, meine "weil..." Beispiele waren nur Beispiele...

habe ich dich richtig verstanden, deine Motivation ist, dass es immer richtig ist, Gottes Willen zu folgen, oder kurz gesagt, du willst einfach das Richtige tun?
 

Atlan

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Ein_Liberaler schrieb:
Also doch wieder nur ein Missionierungsthread; um die eingangs formulierte Fragestellung soll es gar nicht gehen. Bitteschön, aber ohne mich.

Sag ich doch die ganze Zeit :quelle:


Und ich empfehle Abhir immer noch die Einweisung... solche Stimmen/Gott/Erscheinungen können manchmal auch für andere böse werden!
 

Angel of Seven

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Abhir888 schrieb:
es ist nicht das " einzig " richtige. Es ist richtig in dem sinn, dass es immer richtig ist, Gottes Willen zu befolgen. Es ist Gottes Wille, dass wir Christen seine Zeugen sind. In dem Sinne, stimme ich dir bei.[/i]

Ihr Zeugen habt nicht ein Fünkchen Ahnung davon was Gottes Wille ist und was nicht. Was für eine Anmaßung, angeblich über Gottes Willen bescheid zu wissen!? Ein bißchen Bescheidenheit wäre mal angesagt. Nur weil man die Bibel gelesen hat, hat man die Weisheit nicht automatisch gepachtet.... *aufreg*


LG

AoS
 

Abhir888

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NoToM schrieb:
Hallo Abhir888

Ich möchte deine Motivation erfahren, meine "weil..." Beispiele waren nur Beispiele...

habe ich dich richtig verstanden, deine Motivation ist, dass es immer richtig ist, Gottes Willen zu folgen, oder kurz gesagt, du willst einfach das Richtige tun?


In Markus 16,15 steht :

Und er sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.

diesen Missionsbefehl auszufuehren, ist meine Motivation.
 

Abhir888

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Angel of Seven schrieb:
Abhir888 schrieb:
es ist nicht das " einzig " richtige. Es ist richtig in dem sinn, dass es immer richtig ist, Gottes Willen zu befolgen. Es ist Gottes Wille, dass wir Christen seine Zeugen sind. In dem Sinne, stimme ich dir bei.[/i]

Ihr Zeugen habt nicht ein Fünkchen Ahnung davon was Gottes Wille ist und was nicht. Was für eine Anmaßung, angeblich über Gottes Willen bescheid zu wissen!? Ein bißchen Bescheidenheit wäre mal angesagt. Nur weil man die Bibel gelesen hat, hat man die Weisheit nicht automatisch gepachtet.... *aufreg*


LG

AoS

na, vielleicht weisst du besser, was Gottes Wille ist. Ich bin ganz Ohr.....
 

dkR

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Abhir888 schrieb:
Ihr Zeugen habt nicht ein Fünkchen Ahnung davon was Gottes Wille ist und was nicht. Was für eine Anmaßung, angeblich über Gottes Willen bescheid zu wissen!? Ein bißchen Bescheidenheit wäre mal angesagt. Nur weil man die Bibel gelesen hat, hat man die Weisheit nicht automatisch gepachtet.... *aufreg*
LG

AoS

na, vielleicht weisst du besser, was Gottes Wille ist. Ich bin ganz Ohr.....
Genau, beweise erstmal, dass die Zeugen nicht richtig liegen.
*just kidding*
 

Ein_Liberaler

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Wenn Du die Zeugen Jehovas meinst, sind zumindest Fehler im Detail leicht nachzuweisen, angefangen mit der irrigen Lesung des Tetragrammatons und der durch nichts begründeten Idee, Jesus sei an einem Baum gekreuzigt worden. Auch die Schriftauslegung wird von der Theologie nicht wirklich ernst genommen, sondern gilt als eher laienhaft oder naiv, wenn ich das richtig sehe.
 

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