Sammlung aktueller Zitate

Telepathetic

Großmeister
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Dabei fing alles ganz anders an: Anfang der 1970er-Jahre war CO2 als Geoengineering-Maßnahme der ersten Stunde im Gespräch, nämlich als mögliches Helferlein zur Verzögerung der kommenden Eiszeit. Statt dem Eis kam die Energiekrise. Als schließlich auch noch streikende Kohlebergbauarbeiter das britische Stromnetz lahmlegten, hatte Margaret Thatcher die Nase voll. Raus aus der Kohle und ihren umstürzlerischen Minensozialisten, raus aus dem Öl und der fatalen Scheich-Abhängigkeit, rein in die Kernenergie, das war ihr Plan. Gelegen kam ihr, dass es nun, in den 1980ern, nicht mehr Jahr für Jahr kälter wurde und deshalb eine Erwärmungsthese Fahrt aufnahm. Hauptverdächtiger: CO2. Kernkraftwerke stoßen kein Kohlendioxid aus und so hatte Frau Thatcher ein schönes neues Argument zur Hand.
Matthias Kraus, "Klima, Konsens, Kohlenstoffdioxid" auf Novo
 

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Offensichtlich ermöglicht das Internet derzeit mehr Freiraum, als die Demokratie vertragen kann: die Möglichkeit, Daten zu missbrauchen; die Möglichkeit, Deutungsmonopole aufzubauen; die Möglichkeit, Lügen, Hass und Hetze zu verbreiten; die Möglichkeit, sich künstlerischer und geistiger Leistungen zu bedienen, ohne dafür zu bezahlen – um nur einige Beispiele zu nennen.
Monika Grütters (CDU), Staatsministerin für Kultur und Medien
 

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"Der Friede, die Liebe, die Versöhnung, das, was von vielen verlacht wird, von denen, die meinen, mit militärischer Macht und mit kühler Überlegung würden wir alleine den Frieden gewinnen. Das alles mag notwendig sein. Ich mach’ keine Kritik der Politik hier - im Gegenteil. Ich bemühe mich immer wieder, dankbar zu sein und bin es auch, für alle, die sich engagieren."
Kardinal Reinhard Marx, Predigt vom 13. Mai 2018
TELEPOLIS: "Suche Frieden" und finde die staatstreue Christenlehre - Der Katholikentag in Münster zeigt erneut, dass von den Großkirchen ein Widerspruch gegen die Militarisierung der deutschen Politik nicht zu erwarten ist
 

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People of all races, religions and nationalities work at Sanofi every day to improve the lives of people around the world. While all pharmaceutical treatments have side effects, racism is not a known side effect of any Sanofi medication.
https://twitter.com/SanofiUS/status/1001824999496404992

Der Pharmakonzern Sanofi reagiert damit auf eine Aussage der abgesetzten Schauspielerin Roseanne Barr, die sich über eine ehemalige Beraterin von Ex-Präsident Obama rassistisch geäußert hatte. Barr führte ihre rassistische Äußerung unter anderem auf das Einnehmen eines Schlafmittels von Sanofi zurück. Trump kritisierte den Sender ABC, der Barr abgesetzt hat, verlor aber kein Wort über die rassistische Äußerung.
 

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Out of the $9.91 million raised by Democrats in the 39th, $7.87 million of it is self-funded, an incredible 79.4 percent. None of the Democrats have run a campaign before, while Republican candidates include a former state Senate majority leader, a former assemblymember, and a former Orange County supervisor. [...]
Keirstead has vowed to fight the attacks with more money, telling the Washington Post that he would write his campaign a check for whatever the DCCC put into the race for Rouda. “If they put in another million, I’ll do the same damn thing,” he said. [...]
“There are diminishing returns to more money spent, more saturation of ads,” said Newman of MapLight. “But when other candidates are spending a lot of money, people feel pressured to keep up. It’s an arms race.” [...]
Unfortunately, the past few years have taught that the most important donor to a campaign is the candidate himself. “The current president got elected with no previous political experience,” Newman said. “That has a lot of people who are wealthy looking at themselves in the mirror and thinking, I can do that too.”
https://theintercept.com/2018/06/01...-have-spent-16-million-of-their-money-so-far/
 

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Ab 1792: Das sogenannte Heilige Römische Reich deutscher Nation, in Wahrheit eine Ansammlung vieler Fürstentümer höchst unterschiedlicher Größe, mit unterschiedlichen Kulturen, Dialekten und Gebräuchen, wird im ersten Koalitionskrieg und den daran anschließenden Napoleonischen Kriegen nach und nach weggeknabbert. 1806 löst es sich endgültig auf. Ein wichtiger Effekt: Zum ersten Mal in der Geschichte beginnen sich die Bewohner all der nun von Napoleons Armeen besetzten Kleinstaaten tatsächlich als "Deutsche" zu fühlen, denn immerhin sind sie dann keine Franzosen.
Nation und Identität- Die Top-Erfolge der deutschen Geschichte
Aus der Kolumne von Christian Stöcker auf Spiegel Online als Antwort auf den Gauländischen Unfug, den man getrost als Vogelschiss bezeichnen kann.
 

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"Klimaschutz. Flüchtlingspolitik. Deutschlands Verhältnis zu Russland. Im letzten Wahlkampf fiel uns auch auf die Füße, dass wir kontroverse Fragen in der Partei nicht geklärt haben und deswegen unterschiedliche Signale dazu gesendet haben. Auch das sorgt dafür, dass sich in der Vergangenheit immer mehr Menschen gefragt haben: Wofür steht die SPD denn nun? Das werden wir ändern und fangen sofort damit an." [...]
"3. Wir planen langfristig
Bis Anfang 2020 klären wir unser Programm.Danach suchen wir in einem rechtzeitigen und geordneten Verfahren eine Spitzenkandidatin oder einen Spitzenkandidaten, der dazu bestmöglich passt. Nur so kann ein Wahlkampf vernünftig vorbereitet werden. Die Zeit der ständigen Strategie- und Richtungswechsel ist damit vorbei." [...]
"Wir werden mit unseren Positionen in Zukunft anecken. Wir werden Leuten auf die Füße treten – vor allem denen in unserer Gesellschaft, die sich immer mehr vom Gedanken des Gemeinwohls verabschieden. Wir werden Widerspruch provozieren. Und wir werden wieder lernen, unseren Überzeugungen zu vertrauen. Weniger Taktik, mehr Haltung."
Lars Klingbeil, seit Dezember Generalsekretär der SPD: "Fünf Dinge, die die SPD besser machen muss"
 

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“The fact that the wealth held by millionaires as a percentage of total wealth is increasing does not mean that the poor are getting poorer,” Anna Zakrzewski, the report’s lead author, said in an emailed statement. “What it means is that everyone is getting richer. Specifically, we believe that the rich are getting richer faster.”
Anna Zakrzewski, Partner & Managing Director, The Boston Consulting Group.
Millionaires Now Control Half of the World's Personal Wealth
 

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“I would cite you to the Apostle Paul and his clear and wise command in Romans 13, to obey the laws of the government because God has ordained them for the purpose of order"
Why is Jeff Sessions quoting Romans 13 and why is the bible verse so often invoked? Sessions bezieht sich dabei auf diese Verse aus Römer 13:
1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, ist sie von Gott angeordnet.
2 Darum: Wer sich der Obrigkeit widersetzt, der widerstrebt Gottes Anordnung; die ihr aber widerstreben, werden ihr Urteil empfangen.
Verhältnis zur staatlichen Gewalt nach Ansicht des Spaulus.
Meiner Ansicht nach klingen die Worte Sessions nach einer Entmündigung des Volkes. Bizarr wirkt seine Aussage auch deswegen, da er davon ausgeht, dass die Obrigkeit (Regierung) Ordnung bringt. Welche Ordnung - darf man da fragen - und wie berechenbar.
Warum sollte man allerdings überhaupt den Aussagen einer historischen Person so ein Gewicht beimessen bis zu dem Grad, dass die Aussage nicht hinterfragt wird, oder ihr Zustandekommen dem Kontext zuordnen? In den USA, in denen christlicher Fundamentalismus ein viel größeres Gewicht hat, hat so eine Aussage noch einen ganz anderen Keulencharakter. Möglicherweise wird diese Aussage abertausendfach wiederholt oder auch im biblischen Kontext hinterfragt (wie auch obiger Artikel das andeutet).
Andererseits fragt man sich, wie die Verse das Römerkapitels überhaupt zu diesem Status kommen konnte, dass sie nicht in ihrem Fundament hinterfragt werden, da sie vielerorts als Teil des Wortes Gottes deklariert wurden. Wie entstand überhaupt diese "Wort-Gottes-Lehre"?
Letztendlich zeugen diese Briefe und auch obige Verse davon, dass sich zu den Zeiten Neros fleißig über das richtige Verhalten in den verschiedenen Gemeinden gestritten wurde.
Und wie man sich gegenüber der Obrigkeit verhält, soll durchaus in Übersee ein Streitpunkt. Einen biblisch begründeten Persilschein für die (eigene) Regierung sollte ein Volk nicht hinnehmen. Kontrolle ist besser. Und in den USA hoffentlich spätestens in zweieinhalb Jahren eine Abwahl.
 

Simple Man

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Nachdem die CSU mehr als sieben Stunden lang über die Konsequenzen im Asylstreit mit der CDU diskutiert hat, bot Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer an, beide Ämter aufzugeben.

Daraufhin sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt: „Das ist eine Entscheidung, die ich so nicht akzeptieren kann.“

Es folgte langer Applaus. Dobrindt sagte weiter, dass es nicht akzeptabel sei, dass die Uneinsichtigkeit der Kanzlerin die CSU in so eine Situation bringe.
Via BILD
 

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In 2016, the Democrats and the Republicans played a little game of chicken with each other, and the Democrats said to the Republicans, ‘Oh, you cannot be so stupid as to vote for Donald Trump!' [...] But they had a pretty good answer. Which is ‘Yeah, we get it, Donald Trump is crazy. But if you think that what Matt Damon said is the least bit controversial or you think the Vagina Monologues is insufficiently feminist or you think Islam has nothing to do with Islamic terrorism or you lose your sh*t when a white girl dresses up as Pocahontas on Halloween then you’re crazy, too, and we can’t trust your judgment.'
Bill Maher
 

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Warum nicht mal zur Abwechslung positiv denken? Durch Einwanderung könnte Deutschland zum neuen, besseren Amerika werden. Wir müssten uns nur von lieben Gewohnheiten verabschieden - zum Beispiel vom Sozialstaat, wie wir ihn kennen.
Jakob Augstein im Sturmgeschütz der Demokratie. Danke an den Liberalen für das Fundstück.
 

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US-Präsident Donald Trump hat die Europäische Union in einem Interview mit dem Fernsehsender CBS als Feind der USA bezeichnet. Auf die Frage des Journalisten, wer im Moment "global gesehen der größte Feind" sei, antwortete Trump: "Ich denke, die Europäische Union ist ein Feind, was sie uns im Handel antun." Das von Trump benutzte englische Wort "foe" kann mit "Feind" oder "Gegner" übersetzt werden.
https://www.zeit.de/politik/ausland/2018-07/handelsstreit-donald-trump-eu-feind

Kurz vorher macht ein Interview Schlagzeilen, das Trump dem US-Fernsehsender CBS gab. Darin bezeichnet er die EU als "Feind" ("foe"). Dieses sächsischstämmige Synonym ist unter anderem durch die Redewendung "friend or foe?" ein mindestens ebenso expliziter Gegensatz zum "Freund" wie das gebräuchlichere französischstämmige "enemy".
https://www.heise.de/tp/features/Trump-bezeichnet-EU-als-Feind-Amerikas-4110529.html

Na sowas! Schockierend! Gefährlich! Verantwortungslos!

Aber Moment mal, hatte ich nicht kürzlich etwas ähnliches zitiert? Oh, ja, hier, ebenfalls aus der ZEIT, Mai 2018:

Die Anerkennung dieser neuen Realitäten bedeutet übrigens keineswegs, dass mit Donald Trump nicht mehr gesprochen werden darf. Auch mit Wladimir Putin wird schließlich gesprochen. Aber mit Rivalen verhandelt man anders als mit Verbündeten. An die Stelle des Prinzips der Kooperation muss deshalb das Prinzip der Konfrontation treten.
DIE ZEIT: Fünf vor acht / Donald Trump: Wie lange lassen wir uns das noch gefallen? Eine Kolumne von Mark Schieritz
 

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"Dann fingen sie an, mir ins Gesicht zu schlagen. Ungefähr 50, 60, 70 Mal - völlig verrückt! Ich war geschockt. Das ist ein abscheuliches Polizeiverhalten, wie man es sonst nur in einem Entwicklungsland findet."
Der israelische Gastprofessor Jitzchak J. Melamed nach seinem Zusammentreffen mit der deutschen Polizei, die er zur Hilfe gegen einen antisemitischen Angriff im Bonner Hofgarten gerufen hatte.
Ein jüdischer Hochschullehrer wird Opfer von Polizeiwillkür, das unwürdige Schaustück spielt a.d. 2018 im Bonner Hofgarten, die Gesetzeshüter erleben eine unverhoffte Lektion in Geschichte
 

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But the Koch network — which, despite a contentious relationship with Trump, had previously voiced support for the president’s tax bill and other planned legislation — is pushing away from not just Trump but the GOP, with founder Charles Koch telling reporters at that weekend event that his groups had made “mistakes” and that he has “regrets” about the one-party focus the network has had in past elections.
https://www.vox.com/2018/7/31/17634070/trump-koch-tweet

Als Grund dafür nannte er zentrale Elemente der Politik von Donald Trump, die er missbilligt: Seine Grenzschutzpolitik, die zu potenziell höheren Löhnen führt, und seine Handels- und Zollpolitik, die der 82-Jährige als "Aufstieg des Protektionismus" und "zerstörerische Tendenz" kritisierte, die "die Welt für alle schlechter machen" werde. [...]
Im April 2016 hatte Charles Koch schon einmal öffentlich verlautbart, er könne sich vorstellen, Hillary Clinton zu unterstützen. Die jedoch wies das Angebot damals via Twitter zurück, was sie offiziell mit Kochs Zweifel an ihren Klimawandelvorstellungen begründete.
https://www.heise.de/tp/features/Gr...t-sich-den-Demokraten-zuzuwenden-4124135.html

Auch irgendwie bemerkenswert, Bernie Sanders noch im Jahr 2015 über von ihm als "Right-Wing Proposal" bezeichnete Open-Borders-Politik:
Bernie Sanders
Open borders? No, that's a Koch brothers proposal.

Ezra Klein
Really?

Bernie Sanders
Of course. That's a right-wing proposal, which says essentially there is no United States. ...

Ezra Klein
But it would make ...

Bernie Sanders
Excuse me ...

Ezra Klein
It would make a lot of global poor richer, wouldn't it?

Bernie Sanders
It would make everybody in America poorer —you're doing away with the concept of a nation state, and I don't think there's any country in the world that believes in that. If you believe in a nation state or in a country called the United States or UK or Denmark or any other country, you have an obligation in my view to do everything we can to help poor people. What right-wing people in this country would love is an open-border policy. Bring in all kinds of people, work for $2 or $3 an hour, that would be great for them. I don't believe in that. I think we have to raise wages in this country, I think we have to do everything we can to create millions of jobs.

You know what youth unemployment is in the United States of America today? If you're a white high school graduate, it's 33 percent, Hispanic 36 percent, African American 51 percent. You think we should open the borders and bring in a lot of low-wage workers, or do you think maybe we should try to get jobs for those kids?

I think from a moral responsibility we've got to work with the rest of the industrialized world to address the problems of international poverty, but you don't do that by making people in this country even poorer.
https://www.vox.com/2015/7/28/9014491/bernie-sanders-vox-conversation
 

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Doch gab es immer wieder Bild-Störungen. Zu den etwa 3.300 "meist unbewaffneten, freien, syrischen Polizisten", die in den von der Opposition kontrollierten Gebieten in Aleppo, Idlib und Dara beschäftigt waren, erhob ein[e] BBC-Panorama-Sendung mit dem Titel "Jihadis You Pay For" den Vorwurf, dass das Geld aus der Tasche britischer Steuerzahler für die freien syrischen Polizisten "bei extremen Gruppen mit Verbindungen zu Dschihadisten" landete.

Die Hilfsgelder-Verwalter von Adam Smith International (ASI) widersprachen zwar dem Vorwurf. Aber der britischen Regierung war die Unterstützung offenbar nicht mehr geheuer, auch wenn das Außenministerium und das Ministerium für internationale Entwicklung (Department for International Development - DfID) laut Guardian dementieren, dass es eine Verbindung zwischen dem Stopp der Unterstützung für die Free Syria police force und der BBC-Sendung gebe. Man bestreite weiterhin die Behauptungen, die in der Sendung aufgestellt wurden. [...]

Das ("non-humanitarian"-)Programm der Unterstützung der Polizisten sei zu riskant in der Ausführung geworden, da den letzten Gebieten, die noch von oppositionellen Gruppen kontrolliert werden, ein Angriff der Streitkräfte von Baschar al-Assad bevorstehe. Wäre es denn möglich, dass die britische Regierung weiß, wohin das Geld in der Endstation geht, und keinen Penny mehr in ein vergebliches Projekt stecken will, das PR-mäßig unangenehme Rückwirkungen haben könnte?
Syrien: Britische Regierung kürzt Unterstützung für oppositionelle Polizisten
 

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