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Die von dir verlinkte Darstellung scheitert daran, dass zuerst das Fazit formuliert und anschließend eine möglichst passende Herleitung zusammengeschustert wird. Dabei ist die Sache viel zu stark vereinfacht. Wenn er wirklich eine Flasche Wodka auf leeren Magen getrunken hat, dann dürfte der Wodka den Magen nach wenigen Minuten verlassen haben. Klare Flüssigkeiten verbleiben nur kurz im Magen und hochprozentige alkoholische Flüssigkeiten werden zudem schneller resorbiert als stärker verdünnte.
Klare Flüssigkeiten verbleiben nur kurz im Magen und hochprozentige alkoholische Flüssigkeiten werden zudem schneller resorbiert als stärker verdünnte.
Er soll ja diesen Wodka offiziell kurz vor seinem Tod getrunken haben, und da muss man dann wohl von weit mehr als 7,59 Promille im Magen ausgehen. Diese passen eben zu einem gemäßigten Alkoholkonsum, den die Zeugen auch bestätigten.
Wie kommst du denn darauf, man müsse von mehr ausgehen? Wie gesagt: wenige Minuten können reichen, um eine klare Flüssigkeit aus einem ansonsten leeren Magen zu befördern. Delao, nicht jede Verschwörungstheorie muss richtig sein.
Es hätte ein sehr schlampiger Rechtsmediziner sein müssen, der bei der Sektion Nahrungsreste im Magen übersehen hätte...
Und selbst wenn wir es nicht sicher wissen, bleibt es eine realistische Option. Und diese auszublenden, nur damit sie in dein Konstrukt aus Verschwörungen passt, ist, mit Verlaub, billig.
Er war doch den ganzen Tag unterwegs, und hat dabei natürlich auch was zu sich genommen.
Ausgeblendet werden alle Hinweise darauf, dass dieses plötzliche Wodkabesäufnis überhaupt nicht ins Bild passt und wohl eher auf Gerüchten basiert. Die Zeugen sagten was anderes.
Ist gut. Lebe mit deiner Wahrheit, mir ist sowieso völlig Schnuppe, wie der Typ gestorben ist. Ich wollte bloß deine unhaltbaren Äußerungen über die Magenmotilität nicht unkommentiert stehen lassen.
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