Pfarrer im Forum!

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pfaffenheini

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Leontral schrieb:
Erstmal Guten Tag Pfaffenheini,

ich persönlich finde es doch nett, dass ein Pfarrer den Weg hierher gefunden hat. Ich stimme zwar in einigen Grundlegenden Punkten nicht mit der Lehre überein. Aber der Grundgedanke der bei jeder Religion eine Rolle spielt, nämlich den Menschen ein Zusammenleben in grösseren Strukturen zu ermöglichen ist eine Tatsache, die ich durchaus unterstützen würde.

Leider sind einige Punkte der Glaubenslehre aber dermassen unglaubwürdig, dass einer meist gut gebildeten Bevölkerung einfach die Grundlage fehlt diese "Geschichten" in einklang mit Physik und anderen Naturwissenschaften zu bringen.

Meine Frage hierzu:
Wäre es nicht besser eine komplett andere Schiene zu fahren als bisher und einfach dem Wissen einen Einfluss auf die Religion zu ermöglichen.
Meines Erachtens steht sonst dem Zusammenbruch aller Religionen nichts mehr im Wege. Wenn aber der Mensch die Hoffnung, also den Glauben an etwas höheres verliert, denke ich war es das mit einer humanistischen Zivilisation. Den Zerfallsprozess kann man zur Zeit ja in breiter Front verfolgen.

Beste Grüsse
Leo



Lieber Leo,

In Bezug auf Wissen etc. ist in den letzten Jahrzehnten in der Theologie enorm viel weiter gegangen.

Es empfiehlt sich grundsätzlich, die Bibel mit Hilfe eines guten Kommentars zu lesen.
Ein bewährtes Einsteigerbuch ist hier:
"Führer durch das Alte Testament" und "Führer durch das Neue Testament" von Etienne Charpentier im Patmos Verlag.

Professoren der Theologie müssen über ein profundes Wissen in allen möglichen verwandten Fächern verfügen.

Von der anderen Seite her betrachtet ist der bekannte Physiker Blaise Pascal ein außergewöhnlicher Christ gewesen, der in seinen Büchern auch einem modernen Menschen den Glauben an nahe bringen kann.
Ebenso Max Thürkauf und ein französisches Brüderpaar, deren Name mir jetzt nicht einfällt.

Religion erlebt weltweit gesehen einen kaum jemals dagewesenen boom, dazu ein Interview mit einem Relgionswissenschaftler auf
www.yyy.at/news.htm unter "Atheismus ist tot".



Fides et ratio :D
pfaffenheini
 

antimagnet

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Uwe Siemon-Netto: \'Der Atheismus ist so gut wie tot\'

[...]

Wir werden auch in Glaubensdingen unseren Nachbarn und den Amerikanern folgen - und dann mit System; das ist die gute Kunde.

[...]

Dabei merken wir nicht, daß Gottlosigkeit weltweit längst aus der Mode gekommen ist - wie Graffiti-Schmiererei oder die sexuelle Revolution mit ihren ekelhaften Massenaufmärschen von Halbnackten, Love Parades genannt.

[...]

Du kannst in keinem noch so guten Restaurant sitzen, ohne von einem Nachbartisch das Wort Scheiße zu hören, zumal aus Frauenmund. Nirgendwo wird so geschweinigelt wie bei uns, vor allem in Berlin; nirgendwo ist das Fernsehen so christenfeindlich, so widernatürlich schrill, nirgendwo sind Prediger so anfällig für den Zeitgeist wie bei uns. Kein anderes Volk verwirft sein religiöses und kulturelles Erbe so gründlich wie unseres.

[...]

Die Alternative einer christlichen Kultur ist ja nicht eine atheistische; das haben wir 1989 gesehen. Die Alternative ist der Islam, und der ist schon hier. Er wird sich rasant ausbreiten, wenn der Wahnsinnsplan verwirklicht wird, die Türkei in die Europäische Union aufzunehmen. Dann werden -zig Millionen Muslime bei uns einwandern und sich fleißig vermehren. Dann ist es endgültig vorbei mit unserer christlichen Kultur - vorbei wie im früheren Konstantinopel und heutigen Istanbul, wo nach dem 15. Jahrhundert eine blühende christliche Kirche ausradiert wurde. EU-Verfassung ohne Gott? Ein verbrecherischer Zustand!

[...]

Wenn in Amerika die bibeltreuen Flügel innerhalb der traditionellen Kirchen wachsen und die linken, feministisch-verschwulten Flügel schrumpfen; wenn in Afrika, Asien und Lateinamerika das Christentum explosionsartig wächst und bereits unsere Nachbarländer mit seinem Enthusiasmus ansteckt, dann werden auch wir eines Tages von dieser Welle erfaßt werden.

[...]


mit verlaub, aber ich halte den siemon-netto für ein reaktionäres arschloch.
 

pfaffenheini

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Artaxerxes schrieb:
Pax pfaffenheini,

Diesen Vorwurf habe ich immer wieder gehört und dahinter steckt vielleicht auch das befremdete Unverständnis darüber, dass ein Mensch mit der Glaubenslehre der katholischen Kirche übereinstimmen kann.

Ich hatte - als getaufter Katholik - ein vollkommen unverkrampftes - na sagen wir mal gutes Verhältnis zur Kirche. Na ja, die übliche Karriere, Erstkomunion, Pfadfinder, Firmling - dann der Bruch! Warum? Sollte ich doch erst viel später erfahren, dass mein Engagement Messdiener zu werden abgelehnt wurde, nur weil meine Schwester die Freundin des Chorleiters und Organisten war! Ist das christlich? Was hat das mit Glauben zu tun?

Aber es kam noch schlimmer! Ich wurde exkommuniziert - einfach so - wg. Mischehe!

Leider hat man damals verabsäumt - nach dem Rauswurf aus der Gemeinschaft - auch den Einzug der Kirchensteuern zu stornieren. War wohl nur ein Administrationsfehler :ironie: - ich habe diesen dann korrigiert!

Und nun meine Frage:

Hat eigentlich irgend jemand Befugnis, mir einfach den Glauben - meint die Zugehörigkeit zur Gemeinschaft - abzuerkennen, nur weil ich eine Partnerin gleichen Glaubens aber aderer Konfession heirate? Dies würde mich mal interessieren.

Gruß Artaxerxes



Lieber Artaxerxes,

So wie dir, geht es leider sehr vielen Menschen:
Sie haben in der Gemeinschaft der Christen Unrecht erlitten, das natürlich aufgrund des hohen Anspruchs der Kirche Jesu Christi doppelt weh tut.

Der erste von dir geschilderte Fall ist wohl eher das Versagen eines einzelnen Gläubigen, der aus verwerflichen Motiven gehandelt hat.

Der zweite Fall ist das früher extrem schwierige Verhältnis der einzelnen Konfessionen zueinander.
Gehe ich recht in der Annahme, dass dir die Exkommunikation aufgrund einer gemischt konfessionellen Ehe vor etwa dreißig Jahren passiert ist?
In der evangelischen, katholischen oder orthodoxen Kirche wäre ein derartiger Vorfall heute - Gott sei Dank!- nicht mehr möglich.


Vater, lass sie alle eins sein.
pfaffenheini
 

forcemagick

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nun pfaffenheini

wenn deine antwort auf die frage ob theologie eine wissenschaft ist tatsächlich lautet es gehe dabei um gott und mehr realität gäbe es nun also wirklich nicht , dann frage ich mich schon ob das nicht etwas kurz und einfach ist...

immerhin steht das konzept eines persönlichen, real und bewußt handelnden gottes nicht ganz unwidersprochen auf dieser welt.

in der tat ist das konzept des persönlichen und auch noch dazu liebenden gottes nicht gerade evident auf unserem planeten.

ist diese welt die folge eines gottes, so sei mir die frage erlaubt, wie dieser gott zu seiner schöpfung steht... gott scheint uns also nich besonders zu mögen oder?

ich habe in der tat schwierigkeiten an einen präsenten schöpfergott zu glauben, der einerseits und allen ernstes der verehrung durch uns bedarf ( ein kitzel fürs ego? die ansprache als HERR, die furcht vor der knute des meisters, wenn wir nicht gehorchen und nebenbei allerlei heitere prüfungen... sind wir eine art gameshow? ) andererseits aber der weisheit letzter schluss ist... allmächtig, allgütig, allgegenwärtig kurzum der hit.

nein ich diene nicht.

nicht einem solchen gott

und auch keinem anderen dieser art.

es erscheint mir es gibt interessantere und ausgereiftere, durchaus spirituelle konzepte.

theologie erhebt zumindest dem namen nach den anspruch eine wissenschaft zu sein ... und so viel ich weiß gibt es durchaus christliche forscher, die im auftrag der kirche forschung betreiben auf der suche nach beweisen für die realität gottes... soviel ich weiß sind sie bislang nicht wirklich fündig geworden....

es scheint eher eine art ständiges verschieben der grenze zu sein hinter der man gott mutmaßt.. ist diese grenze überschritten und ist wieder kein gott entdeckt so wird eben eine neue grenze definiert.. hinter dieser aber verbirgt sich gott und hinter dieser barriere ist die quelle seines wirkens...
 

forcemagick

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antimagnet schrieb:
mit verlaub, aber ich halte den siemon-netto für ein reaktionäres arschloch.

nachdem ich deine zitate des herrn siemon gelesen habe möchte ich rufen

"man reiche mir den stift!!"

damit ich deine einschätzung dieses menschen unterschreiben kann

ja

ich würde so einen menschen auch als reaktionäres arschloch bezeichnen ;)
 

pfaffenheini

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hives schrieb:
Ein Frage aus Unwissenheit: Wie weit geht die Beschäftigung mit den altorientalischen Kulturen innerhalb des Studiums? Werden dort Texte wie das Enuma Elish, die sogenannten Codices (bspw. in Bezug auf das Talionsrecht) oder Atra-hasis gelesen, nur kurz erwähnt, oder bleibt das weitgehend dem persönlichen Interesse überlassen?


Lieber hives,

Bei uns in Wien wurde da recht viel gelesen, da, wie man sieht, das vermeintlich unreflektierte Kopieren der altorientalischen Mythen ein recht häufig vorgebrachter Vorbehalt gegen die Glaubwürdigkeit der Bibel ist.


Die Urgeschichte ist natürlich keine Historie im üblichen Sinn, sondern eine erzählende, mit vielen Bildern ausgeschmückte Theologie.
Und der Wahrheitsgehalt steckt ausschließlich in der Weisheit der Gleichnisse und Metaphern?
Wenn nicht, inwieweit kann man der Bibel als historischem Bericht vertrauen? Überhaupt nicht, oder nur eingeschränkt - und wenn nur eingeschränkt, nach welchen Kriterien ist dann einzuschränken?

[/quote]


Historischer Kern, der gedeutet und ausgeschmückt wird, so würde ich das einmal recht simpel beschreiben.
Der Vergleich mit "Animal farm" hinkt wohl einigermaßen, aber ganz daneben ist er, denke ich, auch wieder nicht.



God bless the komplotti-kompotti
pfaffenheini
 

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ich bin ja jetzt gespannt ob es tatsächlich keine antwort auf mein posting oder das von antimagnet gibt ;)
 

forcemagick

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es erscheint mir interessant, dass jetzt eine antwort auf ein posting geliefert wird das wohl schon etwas zurückliegt
 

pfaffenheini

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forcemagick schrieb:
nun pfaffenheini

wenn deine antwort auf die frage ob theologie eine wissenschaft ist tatsächlich lautet es gehe dabei um gott und mehr realität gäbe es nun also wirklich nicht , dann frage ich mich schon ob das nicht etwas kurz und einfach ist...

immerhin steht das konzept eines persönlichen, real und bewußt handelnden gottes nicht ganz unwidersprochen auf dieser welt.

in der tat ist das konzept des persönlichen und auch noch dazu liebenden gottes nicht gerade evident auf unserem planeten.

ist diese welt die folge eines gottes, so sei mir die frage erlaubt, wie dieser gott zu seiner schöpfung steht... gott scheint uns also nich besonders zu mögen oder?

ich habe in der tat schwierigkeiten an einen präsenten schöpfergott zu glauben, der einerseits und allen ernstes der verehrung durch uns bedarf ( ein kitzel fürs ego? die ansprache als HERR, die furcht vor der knute des meisters, wenn wir nicht gehorchen und nebenbei allerlei heitere prüfungen... sind wir eine art gameshow? ) andererseits aber der weisheit letzter schluss ist... allmächtig, allgütig, allgegenwärtig kurzum der hit.

nein ich diene nicht.

nicht einem solchen gott

und auch keinem anderen dieser art.

es erscheint mir es gibt interessantere und ausgereiftere, durchaus spirituelle konzepte.

theologie erhebt zumindest dem namen nach den anspruch eine wissenschaft zu sein ... und so viel ich weiß gibt es durchaus christliche forscher, die im auftrag der kirche forschung betreiben auf der suche nach beweisen für die realität gottes... soviel ich weiß sind sie bislang nicht wirklich fündig geworden....

es scheint eher eine art ständiges verschieben der grenze zu sein hinter der man gott mutmaßt.. ist diese grenze überschritten und ist wieder kein gott entdeckt so wird eben eine neue grenze definiert.. hinter dieser aber verbirgt sich gott und hinter dieser barriere ist die quelle seines wirkens...



Lieber forcemagick,

Theologie gründet auch auf einem Wort aus dem ersten Petrusbrief:
"Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt." (1 Petr 3,15)

Wenn du willst, kann ich dir gerne erzählen, wie ich zu Gott gefunden habe, das habe ich auch in anderen foren schon erzählt, also vielleicht genügt ein link.

Ich bin überzeugt, dass Gott ein total lockerer Typ ist.
Schon viele gescheite Leute haben gefragt, warum er sich dann den ganzen Krampf mit einer Schöpfung angetan hat.
Die simple Antwort: Aus Liebe.
Und: Von ihm her hätte ja auch überhaupt nichts schief gehen sollen. Das haben die Geschöpfe schon selbst verbockt.
Mit dramatischen Folgen für alle, die ihrer Verantwortung anvertraut (gewesen) sind.


Mein persönliches Leben hat sich durch die Begegnung mit Gott völlig verändert. Meine damaligen Freunde können es bis heute nicht verstehen, dass ausgerechnet ich der "Religiöse" geworden bin.



Gott segne ganz realistisch dieses forum
pfaffenheini
 

pfaffenheini

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forcemagick schrieb:
es erscheint mir interessant, dass jetzt eine antwort auf ein posting geliefert wird das wohl schon etwas zurückliegt


Lieber forcemagick,

Ist das schon wieder eine Verschwörung????? :D
Oder....



pfaffenheini
 

forcemagick

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ich weiß nicht ;) dachte du hättest eher keine lust so direkt darauf einzugehen ;) weniger eine verschwörung ;)

so richtig eine antwort habe ich ja auch noch nicht erhalten...

aber ja erkläre mir die grundlagen deines glaubens bzw. wie du persönlich zum glauben gefunden hast und was das für dich bedeutet, das erklärt vielleicht auch welchen standpunkt du zu meinem posting hast...

ich denke wenn du sagst gott hat sich das mit der schöpfung angetan aus liebe und wir seine schöpfung hätten die situation dann verbockt, dann stellt sich für mich die frage nach der konkreten anwesenheit gottes... wenn sich gott also nicht einmischt, weshalb dann also an gott glauben, ihn fürchten und ihn verehren? wenn gott eingreift weshalb fallen dann nicht alle wahnsinnigen kriegstreiber und ausbeuter, verbrecher gegen die menschlichkeit sofort tod um?

ich denke du verstehst den punkt meiner fragen auch im zusammenhang mit dem obigen posting

und verbleibe soweit mit grüßen ;)
 

Artaxerxes

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Hallo pfaffenheini,

passierte, genau wie geschildert - aber die Zeit heilt ja alle Wunden!
Bemerkenenswert ist hier überdies die Tatsache, dass meine "Mischehe" immer noch immer anhält, obwohl sie von der katholischen Kirche - wahrscheinlich aus tieferer Einsicht - nicht sanktioniert worden ist.

Und wenn jetzt noch die Glaubenskongregation unseres allseits verehrten Kard. Ratzingers die Hexenprozesse - samt und sonders - für nichtig erklärt, kann man vielleicht wieder glauben - schön wärs!

tempora - mores, was solls!

Gruß Artaxerxes
 

pfaffenheini

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Liebe Leute,

Die Zeit war wieder einmal knapp.
Melde mich am Dienstag wieder.

Dann poste ich auch mal meinen Weg zu Gott.
In meinen Liedchen ist da aber auch viel eingebaut.
Z.B.: Mehr als, fad, ph groove...


God bless the verschwoerung :king:
pfaffenheini
 

forcemagick

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pfaffenheini schrieb:
Liebe Leute,

Die Zeit war wieder einmal knapp.
Melde mich am Dienstag wieder.

Dann poste ich auch mal meinen Weg zu Gott.
In meinen Liedchen ist da aber auch viel eingebaut.
Z.B.: Mehr als, fad, ph groove...


God bless the verschwoerung :king:
pfaffenheini

na da wart ich doch liebe mal bis dienstag ;) deine sangeskunst ist nicht so ganz mein fall ;)
 

Sentinel

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forcemagick schrieb:
na wolltest halt auch was sagen

Erst dieser kleine Verdacht.......... den Pfaffenheinis Gesangeskunst aber letztenendes zerstreut hat ! :wink: Der ist authentisch würde ich mal sagen. :D

EDIT:

Nicht böse nehmen, willkommen in der Weltverschwoerung. ! :D
 

forcemagick

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:lol: na ich hoffe mal solche art musikalischer kunstfertigkeit wird künftig nicht zum mittel der verifizierung in der kirche ;) ... heijeieijei

aber ich will pfaffenheini hier nicht frustrieren ( ein freundschaftliches auf die schulter klopfen ;) ) ... hauptsache dir macht das musizieren spaß ;)
 
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