Und ok diese Erkenntnis steht in der Bibel- aber wenn schon Kindern Gott in Form einer Kirchlichen Geschichte erscheint, und sie mitkriegen, dass Gott in Gesprächen sehr oft als eine Art Person behandelt wird, dann ist das nicht mehr zurücknehmbar.
Wie kann man vorgeben Menschen im Glauben zu fördern, während man ihnen einen Strohalm gibt, an den man sich selbst klammert?
Ok dieselben Menschen benutzen das Wort durchaus auch im Bewusstsein, dass dieses Wort etwas unsichtbares beschreibt, etwas Grosses, etwas Wahres, ........- etwas das ihre einst in Prägephasen erlernten Vorstellungen von purer Gutheit, Gerechtigkeit oder je nachdem was auch immer entspricht.
Aber wie Freud sagte," das Bewusstsein ist nur die Spitze einer Eisberges, der aus dem Wasser ragt." Das Fundament liegt unter Wasser und ist viel breiter. Genauso ist es mit Wörtern und abstrakten Begriffen.
Also was soll dieses Andauernde Benutzen des Wortes Gott und das Berufen bei Glaubensfragen auf Geschichten, die sich auf dieses "Wort" verlassen, und was ist das für eine Religion, die soetwas auch fördert.