Booth schrieb:
Beethoven234 schrieb:
[...]so Udo Steinbach[...]
[...]Kardinal Ratzinger und Habermas schon im Jahre 2004 gemeint haben[...]
[...]Nach Einschätzung von Steinbach[...]
[...]laut dem Theologen Johann Baptist Metz[...]
[...]Götz Werner mit seiner Forderung[...]
[...]
Doch es gibt natürlich auch 6 Milliarden andere Vorstellungen und somit ist das nur eine einzige Meinung und auf der sichbaren Ebene völlig ohne Relevanz. RAM NAM
Aus meiner Sicht ist interessant, daß ich diese eine einzige Meinung von Dir nichtmal ansatzweise erkenne. Du hast es geschafft, viele Zeilen Text zu schreiben, und ich habe keine Ahnung, was nun eigentlich
DEINE Meinung ist, und was genau Du mitteilen willst.
Ich kann mich nur Angels Meinung aus einem anderen Thread anschließen - versuche etwas fokussierter zu schreiben
Meine Meinung was ist das? Wer hat eine eigene Meinung? Es ist das was wir gelernt haben, und miteinander mehr oder weniger logisch oder unlogisch miteinander verknüpft haben.
Nach meiner Einschätzung soll dort ausgedrückt werden, 'es gibt einen Erlösungsplan'. Das Ziel ist, dass wir uns wiedererkennen als frei, gleich und geschwisterlich. Das Ziel ist, das wir Männer erkennen, wenn wir eine Frau entdeckt haben ist unsere Freiheit dahin. Das Ziel ist, dass wir erkennen, das dieses ganze Spiel der gegenseitigen Vernichtung der Menschen nur aus unserem Magelbewusstsein kommt, dass wir immer mehr haben wollten, also aus unseren MAMMON oder HABEN-Strukturen, wie das Erich Fromm betonte.
Das Ziel ist, dass die Frau ihren "passenden Schuh", also ihren richtigen Mann findet. (Weil in der Regel Frauen sich ihre Männer aussuchen) Und das Ziel ist, dass dieser Mann in seiner Geliebten alle Frauen dieser Welt entdecken kann. Wenn alleine das passiert hört sofort der "Kapitalismus" (das Mangelbewusstsein) auf, und die Konkurrenz zwischen den Männern ist beendet.
Gotz Werner spricht vom bedingungslosen Grundeinkommen. Hier geht es um bedingungslose Absicherung, so wird Matth 6,19-34 aktiv, seid wie die Lilien des Feldes lebt wie die Vögel des Himmels usw. doch entscheidet euch für GOTT oder MAMMON: SEIN oder HABEN. Denn im Sein ist alles zu haben, und im Haben wollen oder nicht Haben wollen, und nur ein Mangelbewusstsein.
Metaphysik beschäftigt sich z.B. mit Kabbalah, doch diese Erkenntnisse werden hier als kyrillische Spielereien abgetan, damit ist keine Offenheit für "Zugefallenes".
Udo Steinbach erwähnt nur, dass der iranische Präsident die "Apokalypse" vorantreibt, weil er auf den Erlöser wartet, was immer das zu bedeuten hat. Meine Informationen an ihn werden von ihm gelesen, weil die Übersetzerin der Botschaft, mir bestätigte dass sie die Texte, die ich ihr schicke, übersetzt.
George Bush senior rief am 11.9.1991 eine neue Weltordnung aus, die sichtbar auf der 'onedollar-note' gezeigt wird, in novus ordo seclorum, Ratzinger bekannte öffentlich, diese Hegemoniepolitik müsse begrenzt werden. Das Vorbild von Benedict XVI. ist Benedict XIV. er wollte die Zinsen abschaffen, verbot die Freimaurer und gab Kopernikus die Anerkennung zurück. So gibt es einen Kampf zwischen den Freimaurern, die die Dollarnote entwickelt haben, und dem Glauben aus MATTH. 6,24: 'Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird an dem einen hängen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.'
Somit wurde logisch, dass er am 25.12. 20 05 eine NEUE WELTORDNUNG mit nur EINER "FAMILIE" verkündete.
Da George W. Bush, sich selbst als "Erlöser" sieht, will er das natürlich nicht wahrhaben,
so auf Seite 20 die Aussagendes theologischen Institutes in Potsdam:
http://www.uni-potsdam.de/db/religion/pdf/sieghartner_busch.pdf
Er ist als Klerikaler daran interessiert, dass die Juden, die nicht an Christus glauben in der Hölle schmoren sollen, so seine Aussagen gegenüber eine jüdischen Journalisten. Hier ein Auszug: - . Wie im Endkampf in der Offenbarung des Johannes stehen die Menschen entweder auf Gottes Seite oder auf der Seite des Teufels. Es gibt nichts dazwischen und so wird Bushs Doktrin der Forderung uneingeschränkten Folgens verständlich. Das Selbstverständnis Bushs als wiedergeborener, evangelikaler Christ ist so stark ausgeprägt, dass er 1993 in einem Interview sagte, er glaube, dass „alle, die nicht an Christus glauben, zur
Hölle fahren, darunter die Juden eingeschlossen“84. Anscheinend gehört Bush ebenfalls zu den vielen Evangelikalen, die glauben, dass nicht-bekehrte Juden in die Hölle gelangen. Aber darüber hinaus zeigt dieses Zitat, wie ernst und verinnerlicht ihm diese Vorstellung ist, denn
immerhin hat er diese Aussage gegenüber einem jüdischen Journalisten gemacht. Auch scheint George W. Bush davon überzeugt zu sein, dass er ein Instrument Gottes ist, denn bei der Wahl 2004 behauptete er
„Gott hat mich erwählt, diese Aufgabe für alle Amerikaner zu´übernehmen, ob sie nun Demokraten oder Republikaner sind, Christen oder Juden, und also
bin ich Gottes Hand“85. Er stellt sich selbst als der von Gott erwählte dar, als Erlöser –
Seine Strategie könnte sein, um das zu erreichen, dass er den Iran atomar angreift, und hofft, dass die Islamisten dann Israel vernichtet, so könnte er wie Pilatus seine Hände in Unschuld waschen. Doch im Koran, steht, Zinsen nehmen ist verboten, die Buddhisten sind Schenkende, und wir hier? Haben fast alles und immer noch ein großes Mangelbewusstsein, so dass wir es zulassen, das Panzer "Deutschland am Hindukusch verteidigt" Die Aussage von dem damaligen SPD-Verteidigungsminister Struck. Deutsche Soldaten, werden von amerikanischen Generälen aufgefordert in der Region wieder das Töten zu lernen. Ich glaube, diese Art von Christen haben das neue Testament in den Ansätzen noch nicht verstanden. Doch der erlöst sein will, ist natürlich ein Gefangner und wer erkennt, was die schönste Gefangenschaft ist, der sollte Martin Buber lesen: Freiheit oder, wie ihr rechtmäßiger altdeutscher Name ist Freihals - ich liebe ihr aufblitzendes Gesicht: es blitzt aus dem DUNKEL auf und verlischt, aber es hat dein Herz gefeit. Ich bin ihr zugetan, ich bin allzeit bereit um sie mitzukämpfen. ... Ich liebe die Freiheit, aber ich glaube nicht an sie. Wie könnte man an sie sie glauben, wenn man ihr Gesicht gesehen hat! Es ist der Blitz der Alldeutigkeit - der Allmöglichkeit. Um sie kämpfen wir, immer wieder, von jeher, siegreich und vergebens.(Anmerkung: Für Buber war es natürlich vergebens, weil seine große Liebe Edith Stein war, die im KZ umgekommen ist.) Buber, Über das Erzieherische in Werke I, 796 und warum die Frauen leiden:
aus Gog und Magog, Heidelberg 1949, S. 298f: ... Die Frau sprach: Ich bin ermattet, denn ihr habt mich gehetzt. Ich bin siech, denn ihr habt mich gepeinigt. Ich bin beschämt, denn ihr verleugnet mich. Ihr seid der Zwingherr, der mich in der Verbannung hält. Wenn ihr einander feind seit, hetzt ihr mich. Wenn ihr einander verleugnet, verleugnet ihr mich. Jeder von euch verbannt seine Gefährten, und so verbannt ihr mitsammen mich ...Ich bin in Wahrheit bei euch. Wähne nicht, meine Stirn entsende himmlische Strahlen. Die Glorie ist drüben geblieben. Mein Gesicht ist das der Kreatur. Sie hob den Schleier vom Gesicht, und er erkannte es."
Ich gebe zu eine nicht ganz einfach Kost, doch wer sich dafür interessiert und selbst fähig ist in größeren Zusammenhängen zu denken, wird den FADEN der Ariadne finden, der ihn oder sie aus dem Labyrinth des Habenwollens oder nicht Haben wolens befreit. Ich kann hier nur die Dualitäten zeigen.
RAM NAM bedeutete übersetzt WELT und ist ein Ausspruch von einem Inder der behauptete: "Vor Christus sind wir alle arm." Wenn das hier einer versteht, bitte melden.