Hartz 4 - Wahlversprechen?

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forcemagick

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also die arbeitslosenhilfe war glaub ich immer 10% weniger als das arbeitslosengeld... alg I sind 60% die hilfe ist 50% ... auch wenns also wenig ist, so richtets sich doch erst mal nach dem letzten nettoverdienst... hast du also 800 märker bekommen solltest du vorher einen job gehabt haben der dir so um 1600 märker netto brachte...

du sagst schon ganz richtig, dass man von den 800 mark kaum leben konnte und oft genug man schon gezwungen war noch leistungen vom sozialamt abzurufen... dabei waren auch früher schon diese offenbarungen nötig....

der große unterschied ist nun, dass jetzt gleich offenbart wird und das geld, dass man bekommt einfach noch mal einen deutlichen tick weniger ist... 345 euro entsprechen eben keinen 800 mark ... man muss ja auch die enorme teuerungsrate mit einberechnen... was sind 345 euro real umgerechnet in mark? 500 mark? 600? ich meine das ganz ernst. was schätzt ihr wie man ganz realistisch unabhängig von den schönen soll-umrechnungskursen einfach gemessen an der wirklichen kaufkraft den euro umrechnen müßte?

also ich schwanke zwischen 400 und 500 mark... mehr wert sind die 345 euro meiner meinung nach nicht...
 

Pain

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Hmm ...

also was mich eigentlich am meisten an der ganzen Geschichte stört ist die Tatsache das man mit "erreichen" des Arbeitslosengeld II (ich glaub so nennt sich das) Seine Vermögenswerte in den Topf werfen muss.

Ich selber war erfreulicherweise nie Arbeitslos aber ein Freund von mir, gut qualifiziert, mehrere Metallberufe und unzählige Zusatzqualifikationen, ist im Oktober 2003 Arbeitslos geworden. Vorher hat er 13 Jahre lang richtig gutes Geld verdient und hat entsprechen einen ganz netten Batzen Geld in Bauspar- und Sparverträgen liegen. Es war geplant davon mal eine Eigentumswohnung zu kaufen und ein neues Auto, weil sein 14 Jahre alter Jetta wohl auch nicht mehr ewig läuft...

Jetzt wird ihn demnächst die neue Gesetzgebung einholen und er muss sich dann sogar überlegen ob er sich seine nicht sonderlich große Zwei-Zimmer-Wohnung noch leisten kann. Und damit wir uns nicht falsch verstehen, er hat jeden Monat zwischen 20 und 30 Bewerbungen laufen, auf Angebote und auch initiativ, ist im Zweifelsfall auch gerne bereit seinen Wohnsitz zu verlegen, ist bereit Schichten zu arbeiten etc. ... aber findet nichts...

Ich finde es ziemlich hart, dass Menschen die lange Geld in die Sozialversicherungen eingezahlt haben schon nach kürzester Zeit unverschuldeter Arbeitslosigkeit alles was sie sich aufgebaut haben zum Fenster raus werfen müssen. Viele werden ihre "viel zu wertvollen" Autos verkaufen müssen - ohne die es in manchen Gebieten ziemlich aussichtslos sein dürfte überhaupt irgendetwas zu finden.
 

forcemagick

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Leik schrieb:
Hab mich zu den Mini-Jobs zwar noch nicht genauer erkundigt ob man damit etwas "aushebeln" kann, aber ich bezweifel es.

Gruß,
Jan

dazu steht hier auch schon auf einer der inzwischen vielen seiten was... kannst ja mal durchblättern... ich glaub ist erst zwei drei seiten her ;)

aber vorab...

du darfst ja nur noch 15% bis 30 von dem behalten was du erarbeitest je nachdem wieviel du erarbeitest mit den minijobs...alles andere wird mit deinem ALGII verrechnet mit anderen worten du kannst wenn du dich richtig reinkniest... so um die 150 euro mehr zusammenkratzen..

es ist eine zeimlich verwirrende rechnerei und ich empfehle dir auf jedenfall die dazugehörigen beiträge auf den vorhergehenden seiten zu lesen

greetings
 

forcemagick

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Pain schrieb:
Hmm ...

also was mich eigentlich am meisten an der ganzen Geschichte stört ist die Tatsache das man mit "erreichen" des Arbeitslosengeld II (ich glaub so nennt sich das) Seine Vermögenswerte in den Topf werfen muss.

Ich selber war erfreulicherweise nie Arbeitslos aber ein Freund von mir, gut qualifiziert, mehrere Metallberufe und unzählige Zusatzqualifikationen, ist im Oktober 2003 Arbeitslos geworden. Vorher hat er 13 Jahre lang richtig gutes Geld verdient und hat entsprechen einen ganz netten Batzen Geld in Bauspar- und Sparverträgen liegen. Es war geplant davon mal eine Eigentumswohnung zu kaufen und ein neues Auto, weil sein 14 Jahre alter Jetta wohl auch nicht mehr ewig läuft...

Jetzt wird ihn demnächst die neue Gesetzgebung einholen und er muss sich dann sogar überlegen ob er sich seine nicht sonderlich große Zwei-Zimmer-Wohnung noch leisten kann. Und damit wir uns nicht falsch verstehen, er hat jeden Monat zwischen 20 und 30 Bewerbungen laufen, auf Angebote und auch initiativ, ist im Zweifelsfall auch gerne bereit seinen Wohnsitz zu verlegen, ist bereit Schichten zu arbeiten etc. ... aber findet nichts...

ja ich kenne das problem auch aus vielen beispielen aus meinem umfeld...

besonders schlimm finde ich auch, dass die leute ja dazu animiert wurden sich privat irgendwie ihre altersvorsorge abzusichern... es wird uns ja ständig auch angst gemacht, dass wir da irgendwann nichts bekommen...

jetzt sollen bausparer und lebensversicherungen aufgelöst werden auf dass man dem scheißstaat knete spare...

ich persönlich fange jetzt schon an bargeld anzuhäufen für den fall der fälle.... ich bekomm zwar keine zinsen, aber wenn was schief geht hab ich noch ne eiserne reserve an die mir keiner kann... ( schließlich kann ich mich auf das bankgeheimnis ja nicht mehr verlassen ... das wir nicht mehr lange dauern...)

ich kann den leuten letztlich immer nur empfehlen sich die knete, die sie angespart haben zu greifen und sie irgendwo zu verstecken bevor es soweit ist, dass sie offenbaren müssen.... bargeld soll man zwar beim amt auch angeben aber das kann kaum einer nachprüfen... geld das auf konten liegt ist da schon eine andere sache...


ps: thx @lilly für den kosmetischen eingriff im thread ;)
 

Pain

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forcemagick schrieb:
besonders schlimm finde ich auch, dass die leute ja dazu animiert wurden sich privat irgendwie ihre altersvorsorge abzusichern... es wird uns ja ständig auch angst gemacht, dass wir da irgendwann nichts bekommen...

... ich wittere eine Verschwörung 8)

man könnte fast meinen das die Arbeitnehmer zu privater Vorsorge animiert wurden um sich ihre Arbeitslosigkeit eines Tages finanzieren zu können ... :wink:
 

Leik

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forcemagick schrieb:
Leik schrieb:
Hab mich zu den Mini-Jobs zwar noch nicht genauer erkundigt ob man damit etwas "aushebeln" kann, aber ich bezweifel es.

Gruß,
Jan

dazu steht hier auch schon auf einer der inzwischen vielen seiten was... kannst ja mal durchblättern... ich glaub ist erst zwei drei seiten her ;)

aber vorab...

du darfst ja nur noch 15% bis 30 von dem behalten was du erarbeitest je nachdem wieviel du erarbeitest mit den minijobs...alles andere wird mit deinem ALGII verrechnet mit anderen worten du kannst wenn du dich richtig reinkniest... so um die 150 euro mehr zusammenkratzen..

es ist eine zeimlich verwirrende rechnerei und ich empfehle dir auf jedenfall die dazugehörigen beiträge auf den vorhergehenden seiten zu lesen

greetings
 

Leik

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Mein Beitrag ist weg!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Scheiße!!!!!

Kein Bock alles nochmal zu schreiben... :cry:
 

Leik

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Ich muss wenigstens eben eine Sache korrigieren:

Ab 800 Euro ALG gilt die 20%-Regel

D.h. wenn ich z.B. 1200 Euro ALG bekomme dürfte ich 20% davon, also 240 Euro, dazuverdienen.

Den Rest krieg ich leider nicht mehr zusammen... :cry:
 

nicolecarina

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@samhain
ja, genau das gleich sage ich auch: die Verantwortlichen pinkeln sich selbst ans Bein, glauben aber sicher, ein großes Ufo bringt sie rechtzeitig nach Neu-Schlaraffenland oder in eine Alpenfestung *gg*

naja gut, ich denke auch, während wir uns hier die Köpfe heiß reden, ist die Sache theoretisch schon entschieden. Und ich meine bewusst theroretisch, weil nichts unabänderbar ist.

Als meine Mutter die Tage auf dem Amt nachfragte, wer denn die Bäume auf unserem Wiesle gefällt hat, bekam sie zur Antwort, da müsse man keine Erlaubnis einholen, die Bäume seien krank gewesen. Sie meinte dann, dann wolle sie aber wenigstens einige Stämme haben, was der Verantwortliche dann tatsächlich veranlasst hat. Es entspann sich allerdings eine heftige Diskussion, in deren Verlauf der Beamte sagte: sie werden sich noch wundern, wie man in Zukunft mit den Leuten umspringen wird. Und vor solchen Hintergründen, guck ich jedem Politiker der was anderes verspricht mehr als skeptisch ins Gesicht. Hartz4 ist sicher erst der Anfang, und ich denke, es sollte den Entscheidern und Arbeitgebern nicht allzu einfach gemacht werden in der Sache.

Diese jungen Politiker kommen sicher aus einer BWL-Eliteschmiede á la Mannheim, wo man sich bekanntlich schon nach dem zweiten Semester nachhaltig vom normalen Alltag eines Normalbürgers entfernt hat. Gott bewahre mich vor diesen "Experten".

Zu Keynes: Seine Theorie ist eine von vielen, propagiert also blinden Aktionismus und ist meiner Meinung nach genau wie der nachweislich doch nicht so perfekte Taylorismus ein Auslaufmodell.

@sillylilly
ich meinte Arbeitslosengeld. Kann sein, dass ich mich verlesen hatte. Jedenfalls kannte ich in der wirklich früheren Vergangenheit bislang sehr wenige Leute, die aufgrund von von Arbeitslosigkeit auf Sozialhilfeniveau "gesunken" sind.

Aber dieser Trend, die Leute zu Sozialfällen zu machen, setzt sich schon seit Ende der 80er durch. Wer da mit Arbeitsämtern, Psychologen u.ä. Einrichtungen zu tun hatte, konnte das beobachten. Was sie sind nicht ganz gesund? Erst mal arbeitslos melden, dann schulmedizinisch rumdoktern, bis nix mehr geht und schon dreht sich die Spirale unter komplett fremder Aufsicht und Entscheidung. Sad but true.
 

Ein_Liberaler

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Die Verschwendung liegt angeblich bei Bund, Ländern und Gemeinden zusammen bei etwa 30 Milliarden. 2003 betrug die Neuverschuldung 72 Milliarden, davon rund 40 beim Bund.

Hinzu kommt natürlich, daß sich die Verschwendung nicht so einfach beenden läßt. Solange es Mischfinanzierung gibt, ist die Versuchung zu groß, um nur einen Aspekt aufzugreifen.
 

FreeBird

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nicolecarina schrieb:
Diese jungen Politiker kommen sicher aus einer BWL-Eliteschmiede á la Mannheim, wo man sich bekanntlich schon nach dem zweiten Semester nachhaltig vom normalen Alltag eines Normalbürgers entfernt hat. Gott bewahre mich vor diesen "Experten".

Schön gesagt. Und wenn sie nicht in die Politik gehen, werden solche Typen "Consultant" bei accenture, wo sie dann ihre "Kompetenz" z.B. der allseits beliebten Arbeitsagentur zur Verfügung stellen. Mit bekanntem Ergebnis....
 

St-Germain

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Diese jungen Politiker kommen sicher aus einer BWL-Eliteschmiede á la Mannheim, wo man sich bekanntlich schon nach dem zweiten Semester nachhaltig vom normalen Alltag eines Normalbürgers entfernt hat. Gott bewahre mich vor diesen "Experten".

Richtig, jedem ein Sturmgewehr und los geht's. Stellt sie alle an die Wand! Ok, ich bin schon wieder zu extrem unterwegs... :wink:

Und dabei gäbe es doch Lösungsansätze! Schaut euch das mal an, ist echt interessant:
http://www.ftd.de/pw/de/1090650103571.html?nv=skyx
 

nicolecarina

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also die Sache mit dem Erschießen...
es sind immerhin teilweise Leute, die ganze Völker in die Armut treiben, durch ihren Job beim Internationalen Währungsfond, die bei der EZB nicht wissen was sie den ganzen Tag tun sollen, fette Gehälter dafür einstreichen und/oder die Unternehmen so schlank beraten, dass sie deshalb Mangelerscheinungen bekommen und dieses Treiben lässt sich munter runterbrechen auf den Betrieb um die Ecke. Falls wir also vom Prinzip Auge um Auge ausgehen, dann war Dein Bild gar nicht so weit hergeholt.

Lag jetzt aber trotzdem nicht in meinem Sinne.

Allerdings: das Problem ist, keiner dieser Controlling-Freaks löffelt seine Suppe aus, weil er flugs und dynamisch nach zwei Jahren eine tolle Chance in Tokio wahrnimmt und gar nicht mehr mitbekommt, wie Belegschaft und auch teilweise Chefs unter den getätigten Maßnahmen schnaufen oder eingehen. Aber das interessiert auch nicht, schon klar. :roll:

ne, ich lass es sonst reg ich mich grad wieder auf,
und Du hast recht: Alternativen unterstützen rulet
 

forcemagick

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Pain schrieb:
forcemagick schrieb:
besonders schlimm finde ich auch, dass die leute ja dazu animiert wurden sich privat irgendwie ihre altersvorsorge abzusichern... es wird uns ja ständig auch angst gemacht, dass wir da irgendwann nichts bekommen...

... ich wittere eine Verschwörung 8)

man könnte fast meinen das die Arbeitnehmer zu privater Vorsorge animiert wurden um sich ihre Arbeitslosigkeit eines Tages finanzieren zu können ... :wink:

naja ich will das ja eigentlich nicht so sehen.. aber so ganz von der hand zu weisen ist das merkwürdige zusammentreffen der ereignisse nicht...
 

forcemagick

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St-Germain schrieb:
Und dabei gäbe es doch Lösungsansätze! Schaut euch das mal an, ist echt interessant:
http://www.ftd.de/pw/de/1090650103571.html?nv=skyx

naja das schlimme ist, dass das keine lösungsansatz ist sondern einfach ein dicker faustschlag, denn dieser artikel sagt ja letztlich "das ganze drama fußt letztlich nicht mal auf tatsachen"

es geht unserer wirtschaft bei weitem nicht so schlecht wie man denken könnte..

die maßnahmen sind nicht nötig weil letztlich die krise nicht so ist wie sie uns dargestellt wird..

so bleibt die frage.... wie kommt es dass die situation sich offenbar nicht verbessert....

weil die energie der wirtschaftskraft überall landet aber nicht bei uns, die man zum narren hält, denen man vormacht alles ginge den bach runter, wir müßten uns einschränken, aufopfern, ergeben während die reichen die chance haben explosionsartig noch reicher zu werden?

das mit dem sturmgewehr gefällt mir wirklich immer besser




REVOLUTION!!!!
 

indi-ffo

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nicolecarina schrieb:
ne, ich lass es sonst reg ich mich grad wieder auf

nee nee, das mit dem aufregen laß mal, das schadet nur deiner gesundheit.

und zum richtig auf den tisch zu haun, hast du im vierteljahr beim arbeitsamt noch zeit. spare also deine wut und deine aggression für die zeit des widerstandes auf.

:roll:
 

sillyLilly

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also was mich eigentlich am meisten an der ganzen Geschichte stört ist die Tatsache das man mit "erreichen" des Arbeitslosengeld II (ich glaub so nennt sich das) Seine Vermögenswerte in den Topf werfen muss.

Hallo? ... warum wird das als Veränderung wahrgenommen.
Das war doch bis jetzt auch schon so.
Wenn das Arbeitslosengeld abgelaufen war (12 monate oder je nach Beschäftigungszeit) .... und die A-Hilfe losging, mußte man auch alles offenlegen und sein erspartes erstmal verbrauchen.
Deswegen gab es in der Vergangenheit doch oft viel hickhack wegen Firmenabfindungen, weil das Arbeitsamt da auch meinte das das ja erstmal verbraucht werden könne.
Lebensversicherungen mußten meines wissens nicht gekündigt werden, aber man mußte einen Teil davon abtreten, den man bei Auszahlung dann an den Staat zurückzahlen mußte. Bausparverträge galten als Vermögen mußten bei überschreitung der sparsumme die einem freistand auch gekündigt werden.
komisch ... manche Dinge werden bemeckert als wären sie neu .... obwohl sie schon seit Jahren so laufen.

Namaste
Lilly
 

nicolecarina

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und zum richtig auf den tisch zu haun, hast du im vierteljahr beim arbeitsamt noch zeit. spare also deine wut und deine aggression für die zeit des widerstandes auf.

moment mal, ich hatte bislang nicht mal nen Anspruch, als Student siehst alt aus, außer du hast ein Jahr durchgehend angestellt gearbeitet. Aber was wärm ich alte Kamellen auf...
 

forcemagick

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hmmm lilly es ist mir wirklich neu, dass das früher schon genauso gewesen sein soll... ich hab das in der tat noch nie gehört...

ist das nicht eher dann so, wenn man zwar arbeitslosenhilfe bekommen würde, diese aber eben wegen des letzten verdienstes nicht ausreicht und man deswegen eben auch weitere sozialleistungen beantragen muss wie z.b. wohngeld?

also ich vermut jetzt eher mal.. wie gesagt ich habe das so noch nicht gehört...
 
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