Hartz 4 - Wahlversprechen?

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nicolecarina

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ach semball, magst Du Dich nicht mal ein oder zwei Jahre arbeitslos melden um eine wirklichskeitsnahe Hartz-Reportage zu schreiben?

Du bekommst die WV dann auch sicher werbefrei... :roll: 8)

Wobei ich natürlich auch immer für jeden Silberstreif am Horizont dankbar bin, keine Frage.
 

hives

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semball schrieb:
Kein Wunder, dass im Osten so viele "Leute" zu den "neuen Montagsdemos" gehen; ein Großteil von denen hatte ja schließlich die Original-Montagsdemos verpasst, da sie sich seinerzeit beim Blockwart über all die "faschistischen Vereinigungs-Revisionisten" ausgeheult haben.

Nicht das ich auf sowas antworten wollte.... aber warum setzt du eigentlich die "Leute" in Anführung?




@nic: wenn er noch Schüler ist, dürfte das schwierig werden... :wink:
 

samhain

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@nic

ach semball, magst Du Dich nicht mal ein oder zwei Jahre arbeitslos melden um eine wirklichskeitsnahe Hartz- Reportage zu schreiben?

semball? :lol:

da hat sich jetzt mal ein journalist einen selbstversuch gemacht, einen monat lang mit 345,-€ auszukommen.
hier sein erfahrungsbericht:

Was bleibt
Kann man mit 345 Euro auskommen? Unser Reporter probierte es - und sprach mit Leuten, die schon lange mit sehr wenig Geld leben müssen

berliner zeitung
 

Mother_Shabubu

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7. Die Sparbücher der Kinder werden geplündert

8. Die Bundesregierung prellt die Alg-II-Bezieher um eine Monatsleistung
Weil ich es gerade im Radio höre: Der Kinderfreibetrag von 4100 € wird schon ab der Geburt gelten, nicht erst für Kinder über 15 Jahre.
Die erste Auszahlung des ALG 2 wurde um einen Monat auf den Januaranfang vorgezogen. Geschätzte Kosten: 800 Mio. €.
http://www.ftd.de/pw/de/1092171040890.html?nv=hpwd
 

woelffchen

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naja, unserem Semball geht´s ja wohl noch recht gut – offenbar nicht vom sozialen Abstieg bedroht.
schönen Sommerurlaub noch....
 

samhain

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@Mother_Shabubu

Weil ich es gerade im Radio höre: Der Kinderfreibetrag von 4100 € wird schon ab der Geburt gelten, nicht erst für Kinder über 15 Jahre.
Die erste Auszahlung des ALG 2 wurde um einen Monat auf den Januaranfang vorgezogen. Geschätzte Kosten: 800 Mio. €.

also alles in butter, mutter- oder was?

und noch ein selbstversuch...9 tage sind schon vergangen...nachzuverfolgen hier:

Ein Mann auf Hartz IV - die größte Sozialreform in Deutschland - im großen radioeins - Intensivtest.

radioeins testet vier Wochen Hartz IV im Selbstversuch: Wie wird es sein, wenn nach dem 1.1.2005 die Arbeitsmarktreform Hartz IV nicht nur ein Begriff, sondern auch Realität für mehrere Millionen Menschen geworden ist? radio eins wagt den Selbstversuch und „setzt“ einen Mitarbeiter für vier Wochen auf Hartz IV.

Lutz Oehmichen ist 45 Jahre, ledig, Journalist, Volkswirt, Betriebswirt und bei radioeins als Prozessmanager für die Finanzen verantwortlich. Das heißt, er kann rechnen und muss es auch: Wie soll er künftig seine Rechnungen bezahlen? Wie belastend ist es mit 345€ monatlich klar zukommen und wie kann er sich etwas zu verdienen ? Wie verändert sich sein Leben?

radioeins wird ab sofort täglich über diese Lebensumstellung mit allen Daten und Fakten umfassend live berichten: von der Arbeitssuche bis zur Schuldnerberatung.

http://www.radioeins.de/_/hartz/folge1_jsp.html#tagebuch
 

indi-ffo

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semball schrieb:
noch ein bißchen mehr Wahrheit reinbringen ;)

Zum umstrittenen und bereits höchst emotionalisierten Thema "Hartz IV" möchte ich noch ein bißchen mehr Wahrheit reinbringen und euch einen Artikel ans Herz legen, der letzten Freitag in der "Welt" erschienen ist:

Die zehn größten Legenden über Hartz IV

Das neue Arbeitslosengeld II löst bei den Betroffenen große Befürchtungen aus - meist zu Unrecht

mir ist auf gefallen, daß seit letzter woche immer mehr positiv gefärbte meldungen über Hartz IV in presse, funk und fernsehn zu vernehmen sind. hat die regierung etwa die order rausgegeben auf teufel komm raus über diesen scheiß zu berichten? kommt mir so vor.


semball schrieb:
Ein Tiefschlag zum Schluss:
Kein Wunder, dass im Osten so viele "Leute" zu den "neuen Montagsdemos" gehen; ein Großteil von denen hatte ja schließlich die Original-Montagsdemos verpasst, da sie sich seinerzeit beim Blockwart über all die "faschistischen Vereinigungs-Revisionisten" ausgeheult haben.
so'n scheiß kann nur jemand schreiben der davon keine ahnung hat.

Schönen Urlaub noch, semball!
 

Inuyasha

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Eine neue unangenehme Blüte, die Hartz 4 so treibt:

http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/index.php/a2004081207442069288

ALG II Empfänger dürfen danach keine Ich-AG mehr gründen.

Also wenn ich das richtig verstehe, hat man ja als ALG II Empfänger wohl keine Möglichkeit mehr, wieder aus eigener Kraft auf die Füße zu kommen. Keine Zuschüsse mehr, wenn man sich selbständig machen will, alle Rücklagen müssen verbraucht werden, Kreditwürdig ist man auch nicht mehr dann....

Das ist absolut keine gute Sache!
 

St-Germain

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Eine neue unangenehme Blüte, die Hartz 4 so treibt:

http://www.n24.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/index.php/a2004081207442069288

ALG II Empfänger dürfen danach keine Ich-AG mehr gründen.

Also wenn ich das richtig verstehe, hat man ja als ALG II Empfänger wohl keine Möglichkeit mehr , wieder aus eigener Kraft auf die Füße zu kommen. Keine Zuschüsse mehr, wenn man sich selbständig machen will, alle Rücklagen müssen verbraucht werden, Kreditwürdig ist man auch nicht mehr dann....

Wenn du denkst, es geht nicht mehr (schlimmer), kommt von irgendwo eine neue Hiobsbotschaft her!
Das ist ja wohl echt nicht zu fassen. So langsam glaube ich, die wollen wirklich nur ausprobieren, wie weit man es treiben kann, bis es eine Revolution gibt. :cry:
 

St-Germain

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Schon wieder ich...

Habt ihr schon die neuen Werbeplakate zur Agenda 2010 gesehen?
0,1020,379344,00.jpg

Blühende Landschaften...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,312841,00.html
http://www.bundesregierung.de/Politikthemen/-,9757/Agenda-2010.htm

Ich bin sprachlos (und mitteilungsbedürftig :wink: )... Die sind doch echt nicht mehr ganz dicht...
 

nicolecarina

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ich guck immer weg wenn ich die Plakate sehen.

Abgesehen davon, dass Sie für mich keinerlei Botschaft haben, find ich Sie auch wenn schon professionell gestaltet, hässlich ohne Ende.

Von der Scheinheiligkeit der PR ganz zu schweigen.
 

hives

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So richtig schlecht wird es mir bei folgendem Motiv:


0,1020,379321,00.jpg



Währenddessen werden Studiengebühren kontinuierlich erhöht, Fördermittel ökonomietauglich auf "Elite-Unis" und rentabel erscheinende Forschungsgebiete umgeleitet, Kultur- und Geisteswissenschaften abgebaut, Bibliotheken und Fakultäten geschlossen usw...


[/img]
 

samhain

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was dieser werbekampagnenschwachsinn wieder für millionen verschlingt- von der "aufklärungskampagne" betreff hartz IV ab nächste woche ganz zu schweigen...

ich habe heute in der frankfurter rundschau einen artikel entdeckt, der, wie andere zuvor verdeutlicht, auf was für einer reise wir uns gegenwärtig befinden.


Vom Ende des allgemeinen Wohlbefindens

Ein Boot, das in eine ungewisse Zukunft treibt, und nicht jeder wird mitgenommen oder Die moderne Gesellschaft verliert das Bewusstsein ihrer selbst

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/k...d=a90865ba8009ba0efd93017a2702e309&cnt=485580


nochmal speziell zu hartz IV und verfassungsrechtlichen bedenken:

In zweifelhafter Verfassung

Verstößt Hartz IV gegen das Grundgesetz? Jenseits aller populistischen Debatten hegen Juristen Bedenken gegen die Arbeitsmarktreform

http://www.zeit.de/2004/34/Verf_widrig_P
 

samhain

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@semball


Ein Tiefschlag zum Schluss:
Kein Wunder, dass im Osten so viele "Leute" zu den "neuen Montagsdemos" gehen; ein Großteil von denen hatte ja schließlich die Original-Montagsdemos verpasst, da sie sich seinerzeit beim Blockwart über all die "faschistischen Vereinigungs-Revisionisten" ausgeheult haben.

arroganz kommt vor dem fall, "genosse"...
in der "zone" würde man dich für solche aussprüche wohl teeren und federn.

Von Hartz getrieben

BEWEGUNG IM OSTEN
Die Montagsdemonstranten von damals sind die Arbeitslosen von heute

http://www.freitag.de/2004/34/04340101.php
 

Mother_Shabubu

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@samhain:
Zum Kinderfreibetrag: Semball hatte ja schon geschrieben, daß selbst der alte Freibetrag von den wenigsten Kindern erreicht wurde. Es ist für mich deshalb schwer zu verstehen, warum der nun erhöht werden mußte. Außerdem garantiert diese Lösung auch nicht, daß das Kind von seinem Freibetrag irgendwann profitiert. Dazu müssten das Geld auf ein Konto gezahlt werden, über das nur das Kind verfügen kann. Da würden wir vielleicht erkennen, wer sein Geld wirklich für die Zukunft seines Kindes aufheben wollte.
Zum Vorziehen der Auszahlung: Da wird eine Lücke geschlossen, die nie offen war. Der Abstand von ca. 30 Tagen zwischen zwei Auszahlungen wäre nach der ursprünglichen Regel nicht überschritten worden. Das Geld für Januar wäre dann für den ersten Monat, in dem einer wieder Arbeit hat, vorgesehen gewesen.

Den Erfahrungsbericht von radio eins finde ich übrigens besser als den von der Berliner Zeitung. Erstens ist dieser weniger detailiert und zweitens finde ich etwas seltsam von Herrn Nordhausen, daß er gut ein Drittel seines Budgets für Kommunikationsmittel ausgeben möchte.
nochmal speziell zu hartz IV und verfassungsrechtlichen bedenken:

Zitat:
In zweifelhafter Verfassung

Verstößt Hartz IV gegen das Grundgesetz? Jenseits aller populistischen Debatten hegen Juristen Bedenken gegen die Arbeitsmarktreform



http://www.zeit.de/2004/34/Verf_widrig_P
Der Ansicht bin ich auch. Da wurde schnell etwas zusammengeschustert, um die Fehler der letzten 40 Jahre im Westen auszugleichen, von den Fehlern im Osten ganz zu schweigen. So völlig überzeugt bin ich nämlich von Hartz IV auch nicht. Es ist nur so: Wenn irgendjemand, auch ich, sagt:"So nicht.", dann muß sich dieser jemand, auch ich die Frage gefallen lassen:"Wie dann?". So weiterzumachen wie bisher ist nämlich auch keine Lösung.
Ein paar Stichworte als Vorschlag von mir: Derzeit werden die Sozialleistungen größtenteils über die Arbeitslöhne finanziert, entweder direkt über die Sozialversicherungen oder indirekt über die Einkommensteuer. Wenn alle Möglichkeiten des Geldverdienens in dieser Beziehung gleich behandelt würden, wäre gleich mehr Geld vorhanden. Zusätzlich sollte auch noch die Beitragsbemessungsgrenze abgeschafft werden. Kürzungen wird es dann vielleicht auch geben, aber nicht so plötzliche wie bei Hartz. Das soll übrigens nur ein erster Vorschlag sein, es darf also jeder schreiben, wenn und warum das nicht gehen sollte.
 

Gestreift

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@ Mother_Shabubu

Ich finde es klasse, dass Du dir Gedanken machst, wie man die Dinge ändern könnte und nicht nur rumnörgelst.

Bei deinem Denkansatz geht es darum, die Kosten der Sozialversicherung von den Einkommen zu entkoppeln? Oder habe ich dich falsch verstanden?

Weiterhin schlägst Du vor, dass alle in die Sozialversicherung einzahlen sollen. Wenn ich den das mit den Beitragsbemessungsgrenzen richtig verstanden habe.

Ohne zu wissen, was genau Du meinst, werde ich mal meinen Senf dazu abgeben. Das ist dann aber für alle zur Kritik freigegeben und richtet sich nicht nur an dich.

Am eigentlichen System der Sozialversicherung würde sich dadurch nichts ändern. Auch ändert sich nichts daran, dass das Recht auf Arbeit mit dem Recht auf Einkommen verbunden ist.

Hier hakt es imho. Unser System gründet darauf, dass u. a. immer noch das Leistungsprinzip gilt. Demnach muss Leistung sich lohnen. Was seinen Ausdruck in den qualitativen Unterschieden zwischen einem Leben mit Arbeit und einem Leben ohne Arbeit findet.

Hierbei lässt man völlig außer Acht, dass die Massenarbeitlosigkeit ein strukturelles Problem ist. Das hat nichts mit individueller Ruhepause in der sozialen Hängematte zu tun. Aufgrund der Verlagerung von Arbeit vom Menschen auf Maschinen wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit nie wieder Vollbeschäftigung erzielen.

Es sei denn, wir definieren Arbeit neu und setzten die in den Produktionsprozessen freiwerdenden Arbeitskräfte in anderen Bereichen ein. Fraglich ist, wer das bezahlen soll. Aber das nur am Rande.

Da wir es mit einem strukturellen Problem zu tun haben, wird ein Festhalten an dem alten System uns imho nicht weiterbringen. Auch wenn man dieses modifiziert, so wie z. B. von Mother_Shabubu vorgeschlagen, wird man irgendwann in der Sackgasse enden. Die erste Frage die sich mir auftut, wäre zum Beispiel beim Wegfall der Beitragsbemessungsgrenze. Man hätte zwar mehr Beitragszahler aber auch gleichzeitg mehr Anspruchsberechtigte. Wahrscheinlich letztlich ein Nullsummenspiel.

Nein, ich denke, es wird Zeit, dass wir anfangen radikal umzudenken.

Wir müssen das Recht auf Arbeit und das Recht auf Einkommen entkoppeln. Das ergibt sich schon zwingend daraus, dass es eben immer weniger Arbeit im Produktionsbereich geben wird.

Man kann dieses Problem eindämmen, indem man die Arbeitszeiten in diesem Sektor radikal kürzt und auf viele Schultern verteilt. Das alleine wird aber nicht ausreichen.

Die individuelle Menge an Arbeit, die notwendig ist, um das Notwendige zu produzieren, ist so gering, dass man von den Einkünften nicht leben könnte, die man für seine reine Arbeit erhält.

Deshalb wäre es angemessen, wenn man den Lohn von der Arbeit abkoppelt und sich Kriterien einigt, die es jedem ermöglichen ein würdevolles Leben zu führen und sich selbstverständlich auch nach der Bedürftigkeit des Einzelnen richten.

Dazu wird es imho allerdings nicht kommen, weil es den Führenden an Mut mangelt.

Für meine potentiellen Kritiker: Ich glaube nicht, dass mein Vorschlag das einzige Allheilmittel für die anstehenden Herausforderungen ist.
 

woelffchen

Meister
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@Gestreift :
würde das bedeuten, dass es egal ist, was ich arbeite – der Lohn wäre der gleiche ?
Das wäre eigentlich eine Idee des Kommunismus – alle arbeiten ohne Lohn und könnten trotzdem schön leben.

Wir bräuchten so ein Ding wie auf der Enterprise, wo man aufs Knöpfchen drückt, und das kühle Bier kommt raus.....

Mir ist letztens eine andere Idee eingefallen:
in den neuen EU-Ländern sind die Löhne ja viel niedriger, oder Asien usw.
Dort verdient man 400 Euro im Monat und kann auch (gut) leben.
Demgegenüber stehen 2000 Euro bei uns. Deshalb wird in diese Länder die Produktion verlagert.
Was würde passieren, wenn wir einfach das Komma um eine Stelle nach links verschieben ?
Man bekommt nicht mehr 1500 Euro netto, sondern nur noch 150 Euro netto.
Der Liter Benzin kostet dann nicht 1,299 sondern 0,1299 und das Bier nicht 2,30 sondern 0,23
Die Miete sind dann nicht 500 Euro sondern nur noch 50 Euro.
Wenn es konsequent durchgezogen würden (ohne Beschiss wie beim EURO) würde sich für uns nichts ändern. Aber von den Lohnkosten usw. hätten dann WIR einen Vorteil gegenüber den anderen Ländern.

Ist natürlich nur Träumerei und nicht durchführbar. Oder doch ?
 
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