Globale Erderwärmung; stärker als erwartet!

Hosea

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England wird schon nicht austrocknen :

Verbraucherverbände sehen jedoch noch einen anderen Grund für den Wassermangel: den enormen Verlust von Frischwasser durch alte, undichte Wasserleitungen. Schätzungen zufolge versickert im Großraum London ein Drittel des Wassers auf dem Weg von den Reservoirs zu den Kunden.

http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/14/543081.html

Aufgrund eines Ausbleibens der Atlantikstürme...

Max-Planck-Experten für die nächsten Jahrzehnte :Von der Nordsee drängen immer öfter Atlantikstürme aufs Land

klick

Lg Hosea
 

Ein_Liberaler

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Die meisten Engländer haben auch keine Wasseruhren und können zum Pauschalpreis verbrauchen, soviel sie nur wollen.
 

Hosea

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Ein Liberaler schrieb:

Die meisten Engländer haben auch keine Wasseruhren und können zum Pauschalpreis verbrauchen, soviel sie nur wollen.

Das wußte ich garnicht, ich meine ja das ist schon krasse Vorhersage der Klimaforscher und eben auch mit der Dürre, die Dürreperiode 2006 war garnicht so schlimm wie die von 1976.

Das Ergebnis der Spezialisten ist eindeutig: Die zunehmende Häufigkeit von Stürmen ist Teil eines kontinuierlichen
Kreislaufs der Wetterverhältnisse weltweit.

http://www.aon.com/de/ge/pdf/presse/pm060216.pdf

Lg Hosea
 

bstaron

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Hosea schrieb:
Das Ergebnis der Spezialisten ist eindeutig: Die zunehmende Häufigkeit von Stürmen ist Teil eines kontinuierlichen
Kreislaufs der Wetterverhältnisse weltweit.

http://www.aon.com/de/ge/pdf/presse/pm060216.pdf

Lg Hosea

ROFL. Jaja, das ist von 2006 und auch komplett falsch, weil eben die Modelle nichts taugen und CO2 schlicht nichts mit Klimawandel zu tun hat.
http://www.investors.com/editorial/editorialcontent.asp?secid=1501&status=article&id=270256634686203
 

holo

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bstaron schrieb:
Hosea schrieb:
Das Ergebnis der Spezialisten ist eindeutig: Die zunehmende Häufigkeit von Stürmen ist Teil eines kontinuierlichen
Kreislaufs der Wetterverhältnisse weltweit.

http://www.aon.com/de/ge/pdf/presse/pm060216.pdf

Lg Hosea

ROFL. Jaja, das ist von 2006 und auch komplett falsch, weil eben die Modelle nichts taugen und CO2 schlicht nichts mit Klimawandel zu tun hat.
http://www.investors.com/editorial/editorialcontent.asp?secid=1501&status=article&id=270256634686203

Diese Presseinformation sagt mir nur, dass die Versicherer schlecht kalkuliert haben und in einem Jahr unerwartet hohe Schadensquoten aufzeigen können, die sie durch Prämienanpassungen kompensieren müssen.
Diese Presseinformation könnte weiterhin die betroffenen Aktionäre beschwichtigen, da ja das Klima und nicht etwa das Management an den schlechteren Geschäftsergebnissen schuld ist.

Gruß
Holo
 

Booth

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bstaron schrieb:
weil eben die Modelle nichts taugen und CO2 schlicht nichts mit Klimawandel zu tun hat.
*seufz*... ein Widerspruch in sich - weil eben die Modelle alle nicht hundertprozentig taugen KÖNNEN, weisst weder Du noch sonst irgendwer mit Sicherheit, ob CO2 "schlicht nichts" mit irgendwelchen Wetter/Klimaänderungen zu tun hat.
 

Angel of Seven

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Booth schrieb:
bstaron schrieb:
weil eben die Modelle nichts taugen und CO2 schlicht nichts mit Klimawandel zu tun hat.
*seufz*... ein Widerspruch in sich - weil eben die Modelle alle nicht hundertprozentig taugen KÖNNEN, weisst weder Du noch sonst irgendwer mit Sicherheit, ob CO2 "schlicht nichts" mit irgendwelchen Wetter/Klimaänderungen zu tun hat.


Zu den Rechnungsmodellen hier ein interessanter Artikel:

Es ist das Lieblingsargument der Klimawandel-Skeptiker: Schon immer existieren starke Schwankungen in der globalen Temperatur - lange bevor es Menschen, Autos, Fabriken und Landwirtschaft gab. Die globale Erwärmung sei deshalb ein natürliches Phänomen und die Klimadebatte nichts als Panikmache.......

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,499157,00.html


LG

AoS
 

Booth

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Der wichtigste Teil steckt natürlich ganz am Schluß. Da wird darauf hingewiesen, daß wir noch viel zu wenig Informationen über die Ozeane haben, und damit ganz offenbar (wenn auch so deutlich nicht gesagt) eine enorme Unsicherheit in die Modelle einfließt.

Was mich an den Modell-Hurra-Meldungen der Wissenschaftler ärgert oder an der Darstellung in den Medien: Es wird nie mitgeteilt, welche bereits bekannten Klima/Wetter-Einflüsse alle NICHT in den Modellen drinstecken.

Wenn in dem dortigen Artikel gesagt wird, daß nun "zum ersten mal" auch langfristige Schwankungen berücksichtigt werden, heisst das auf gut deutsch, daß das früher NIE gemacht wurde. Ja super... und was haben die zur Zeit alles noch NICHT in den Modellen mit drin?!

Ganz zu schweigen, daß nur, wenn man irgendwelche Einflüsse in den Modellen eingerechnet hat, noch lange nicht weiss, ob die Theorien über die Einflüsse bzw die mathematische Darstellung dieses Einflusses in dem Modell richtig sind.

Eigentlich klingen für mich diese Klima-Modell-Meldungen inzwischen fast so wie Analysten-Meldungen von der Börse...
 

Ein_Liberaler

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Booth schrieb:
Eigentlich klingen für mich diese Klima-Modell-Meldungen inzwischen fast so wie Analysten-Meldungen von der Börse...

So ist es. Ich kann nicht beurteilen, welche Seite recht hat, aber ich glaube beurteilen zu können, daß die Kassandras uns betrügen.
 

Angel of Seven

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Booth schrieb:
Der wichtigste Teil steckt natürlich ganz am Schluß. Da wird darauf hingewiesen, daß wir noch viel zu wenig Informationen über die Ozeane haben, und damit ganz offenbar (wenn auch so deutlich nicht gesagt) eine enorme Unsicherheit in die Modelle einfließt.

Sehe ich auch so.... nur... es gab vergangene Modelle die sich auf unsere heutige Gegenwart beziehen, die von der Realität übertroffen wurden.
Zeigt das jetzt das die Modelle grundsätzlich nicht viel taugen oder das bisherige Modelle auf Rücksicht auf die Wirtschaft "zu harmlos" interpretiert wurden?


Was mich an den Modell-Hurra-Meldungen der Wissenschaftler ärgert oder an der Darstellung in den Medien: Es wird nie mitgeteilt, welche bereits bekannten Klima/Wetter-Einflüsse alle NICHT in den Modellen drinstecken.

Das wäre ja nicht möglich... Faktoren die man noch gar nicht kennt oder erfassen kann, kann man nicht berücksichtigen. Vielleicht sollte man endlich zugeben, das es noch zig bekannte und unbekannte Faktoren gibt die in den Berechnungen nicht einfließen.
Aber diese "Hurra-Meldungen" (von beiden Seiten) gehen mir auch ziemlich auf den Geist.


Wenn in dem dortigen Artikel gesagt wird, daß nun "zum ersten mal" auch langfristige Schwankungen berücksichtigt werden, heisst das auf gut deutsch, daß das früher NIE gemacht wurde. Ja super... und was haben die zur Zeit alles noch NICHT in den Modellen mit drin?!

Ist doch klar das man das Klimasystem der Erde nichtmal so eben berechnen kann. Ein paar Trends kann man vorhersagen, zb. das es bei uns zu mehr Niederschlag kommt.


Ganz zu schweigen, daß nur, wenn man irgendwelche Einflüsse in den Modellen eingerechnet hat, noch lange nicht weiss, ob die Theorien über die Einflüsse bzw die mathematische Darstellung dieses Einflusses in dem Modell richtig sind.

Das ist nicht ganz richtig... aufgrund der Prognosen die aus den Modellen resultieren, kann man anhand der dann tatsächlichen Einflüsse die zukünftig eintreten werden, die Modellle immer weiter verbessern. Quasi tastet man sich immer weiter heran.


Eigentlich klingen für mich diese Klima-Modell-Meldungen inzwischen fast so wie Analysten-Meldungen von der Börse...

Aber Analysten-Meldungen von der Börse sind nicht nur von einer Richtung geprägt.
Bei Klimamodellen ist der Trend eindeutig... es wird niemals die Meldung kommen: "Die Gletscher schmelzen doch nicht ab" oder "Die Wüstenbildung in Afrika geht wieder zurück".... :wink:


LG


AoS
 

Ein_Liberaler

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"Gletscher schmelen doch nicht" wird nie gemeldet werde, weil damit einer verifizierbar richtigen Aussage über die Gegenwart widersprochen würde, einer empirischen Beobachtung.

Aber daß niemals gemeldet werden wird "Gletscher wachsen wieder", kannst Du nicht behaupten.
 

bstaron

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Guest

Guest
Na immerhin bedeuted das, daß nicht mehr 1998 das wärmste Jahr war sondern 1934.

Weiterhin bedeuted das, daß die Daten auf die der unselige Al Gore und die Medien bisher geschworen haben um ihre warmen Phantasien zu untermauern vom Urheber der Daten als falsch zugegeben und berichtigt wurden.

http://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/Fig.D.txt

Ich frage mich ob Gore und die anderen warmen Brüder das Jahr 1934 genauso laut hinaustropeten werden wie sie es mit dem falschen Jahr getan haben?

Eher nicht. Sie werden darauf setzen, daß nur die Minderheit die Korrektur wahrnimmt und weiterhinn behauptem 1998 sei das wärmste gewesen.

Wie üblich halt. :roll:
 

Angel of Seven

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shechinah schrieb:
Na immerhin bedeuted das, daß nicht mehr 1998 das wärmste Jahr war sondern 1934.

Das bedeutet es noch lange nicht, eine Studie der NASA behauptet das. Du als alter Verschwörer müsstest doch wissen wie die NASA im Endeffekt gesteuert wird? Ist alles von der NASA propagierte gleich Tatsache oder wie siehst du das...? :roll:

Zudem sagt das gar nicht aus, welches das "wärmste Jahr" nach Ansicht irgendwelcher Institute war. Es geht um den spürbaren Effekt über Jahre hinaus. Ob das sich in Rekordtemperaturen, auf ein Jahr bezogen glaubhaft wiederspiegelt, wage ich zu bezweifeln.
Der derzeitige Klimawandel lässt sich nicht mehr anzweifeln, egal welche Studie das Gegenteil behauptet... es wird immer Grotesker... in dieser Diskussion...



LG

AoS
 

antimagnet

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shechinah schrieb:
Na immerhin bedeuted das, daß nicht mehr 1998 das wärmste Jahr war sondern 1934.
und das bedeutet für die these der globalen erwärmung was?

Weiterhin bedeuted das, daß die Daten auf die der unselige Al Gore und die Medien bisher geschworen haben um ihre warmen Phantasien zu untermauern vom Urheber der Daten als falsch zugegeben und berichtigt wurden.
und jetzt können sie ihre warmen phantasien nicht mehr mit diesen daten untermauern?

den link hattest du ja schon mal in eriks verschwörungsthread gepostet. netterweise dort zusammen mit einem anderen link. die kommen dort aber auch zu dem schluss:
The effect of the correction on global temperatures is minor (some 1-2% less warming than originally thought), but the effect on the U.S. global warming propaganda machine could be huge.
(das war übrigens der satz, den du nicht zitiert hast, aber deinem zitat dort direkt folgte.)

Ich frage mich ob Gore und die anderen warmen Brüder das Jahr 1934 genauso laut hinaustropeten werden wie sie es mit dem falschen Jahr getan haben?
wahrscheinlich nicht. passt ihnen ja nicht ins konzept. dafür trompeten schon die gore-gegner:
[url=http://www.thestar.com/printArticle/246027 schrieb:
bstarons link[/url]]But the revisions have been seized on by conservative Americans, including firebrand radio host Rush Limbaugh, as evidence that climate change science is unsound.

Said Limbaugh last Thursday: "What do we have here? We have proof of man-made global warming. The man-made global warming is inside NASA ... is in the scientific community with false data."
nunja. die nasa-daten beziehen sich m.w. auf die usa. ok, vielleicht sollte man es einem ami nicht übelnehmen, wenn er die usa mit der welt verwechselt. darüberhinaus lässt sich mit einem wärmsten jahr 1998 weder die globale erderwärmung beweisen, noch mit einem wärmsten jahr 1934 widerlegen.

Eher nicht. Sie werden darauf setzen, daß nur die Minderheit die Korrektur wahrnimmt und weiterhinn behauptem 1998 sei das wärmste gewesen.

Wie üblich halt. :roll:
warten wir's ab.

bislang wird eher von den gegnern behauptet, dass mit einem wärmsten jahr 1934 die these der globalen erderwärmung widerlegt sei.

die tabelle, die du verlinkt hast, führt übrigens zu folgender grafik:

Fig.D_lrg.gif


irgendwie scheint mir das nun doch nicht so richtig das hammer-argument gegen diese warmen brüder zu sein... :x
 

Angel of Seven

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@ shechinah

Zudem finde ich das durch deine Postings immer nur ein oberflächlicher "Aha- es gibt keinen Klimawandel-Effekt" ausgelöst werden soll, für Leute die nich ganz so mit dieser Materie vertraut sind. Z.b. diese Bild von 2003? Darauf bist du natürlich nicht näher eingegangen. Dieses Bild sagt nämlich überhaupt nichts aus.. nur das 2003 ein Höchststand einer örtlichen Überflutung in England war, die den Wert von was weis ich in der Vergangenheit nicht erreicht hat.... Wir haben aber 2007... und da gibt es keine Bilder einer Überflutungsmarke an irgendeiner englischen Brücke... obwohl es ein dramatisches Hochwasser in England gab... das sagt einfach nichts im Bezug zumr "Globalen Klimaerwärmung" aus... sondern erzielt einen Effekt auf BILD-Zeitungsniveau......lächerlich... armselig... was soll man sonst noch dazu zu sagen...?


LG


AoS
 

Angel of Seven

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Simple Man schrieb:
AoS schrieb:
lächerlich... armselig... was soll man sonst noch dazu zu sagen...?
Lazarus schrieb:
Ne - so nicht....
SO NICHT MEINE HERREN!
:roll: Wir wollen doch mal alle freundlich bleiben, ne ... sonst ist das Ding vermutlich schneller zu als einige schauen können ...


Sorry... so empfinde ich das nunmal.... das Post sollte in keiner Form persönlich oder beleidigend wirken... aber was gesagt werden muss, muss gesagt werden... :wink:

@shechinah

also nicht persönlich nehmen... im Grunde haben wir uns alle lieb... :norma:

@Simple Man

...danke für den dezenten Hinweis... dich habe ich natürlich auch lieb.... :norma:

LG


AoS
 
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