Eugenik - Was ist daran so schlimm?

FrAn

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Hallo allerseits,
der Begriff Eugenik ist vielen geläufig. Ich frage jetzt mal ganz unverschämt was wäre denn daran so schlimm wenn ein solches Programm zur "Veredelung der menschliche Rasse" durchgeführt werden würde?


gruss f

Nachtrag:
Jay-Ti hat folgendes geschrieben:
Meine Lieben Mitverschwörer, verzeihen Sie mir, wenn ich Ihnen eine weitere Prämisse auferlegen versuche, doch sollte die Antwort in unserem Gedankenexperiment "Wir" sein.
Gehen wir nun davon aus, dass wir alle Mitglieder eines gerade gegründeten Internationalen Komitees der UN sind, welches über die Sachlage des Genenhancement diskutieren soll.
Es stehen uns die Mittel zur Verfügung, notfalls Länder bis zum Status der 2. Welt mit entsprechenden Materialien auszurüsten, oder finanzierungspläne vorzulegen, welche eine "Verpflegung" aller gewährleisten könnte.
Also niemand, welcher die Technik missbrauchen könnte, außer diesem Enhancementkomitees, welchem wir angehören.
Wer an diesem Gednaklichenexperiment nicht teilnehmen möchte ist gebeten seine Meinung für sich zu Behalten.


ps.: Bitte keine Ausfürlich Moralpredigt über NAZI's. Ich denke das alle Benutzer diese Boards weitgehend über die Verbrechen der NAZI's aufgeklärt sind.
 

Kendrior

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Das Problem ist, dass solche "Programme zur Optimierung der Menschheit" ( wer das kennt kriegt einen Preis) oft mit Gewalt und Massenmord, oder Massensterilisation durchgesetzt werden.
Siehe die düsterste Epoche Deutschlands sowie die frühen 20er Jahre in den USA, wo solche Eugenik-Experimente an der schwarzen Bevölkerung ausprobiert wurden.

Kurz: Eugenik ist von der Idee her in Ordnung, in der Ausführung leider abscheulich. Ganz wie beim Kommunismus.
 

hives

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FrAn schrieb:
Hallo allerseits,
der Begriff Eugenik ist vielen geläufig. Ich frage jetzt mal ganz unverschämt was wäre denn daran so schlimm wenn ein solches Programm zur "Veredelung der menschliche Rasse" durchgeführt werden würde?


gruss f

Von humanistischen Aspekten mal ganz abgesehen:

Eine Population, die freiwillig ihren gen pool verringert, grenzt ihre Anpassungsfähigkeit und auf lange Sicht ihre biologischen Nischen ein...
k.a. wie weit du dich mit den Erkenntnissen und Forschungen der Gentechnik beschäftigt hast, aber eine "Veredelung der menschlichen Rasse" ist so eine Sache... selbst begrenzte, gezielte Veränderungen führen leicht zu unvorhergesehenen (Neben-)Effekten, sogar wenn es sich um relativ wenige beteiligte Gene dreht, die für eine bestimmte Eigenschaft kodieren...

Allerdings rechne ich in Zukunft schon mit der Schaffung einer Art von Elite-Avantgarde - und ich zweifle wenig daran, dass selbst verordnete Eugenik zu keinem wesentlichen politisch-wirtschaftlichen Widerstand führen wird...

Eugenik, Biohygiene etc. lassen sich im richtigen medialen Kontext sehr gut verkaufen...
Einen Vorgeschmack für Interessierte gibt es zb. auch im Chromo-Soma-Thread... - der befindet sich zur Zeit irgendwo im Medizin-Forum, glaub ich :wink:



mfg
 

tsuribito

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1)Wenn man Eugenik betreiben will, ohne Fehler zu machen, mus man "Gott" sein.

2)Wenn die Möglichkeiten zur Verbesserungen nicht jedem zustehen, wird es zu Übermenschen, Menschen und Untermenschen kommen. Die einen Herrschen, die anderen können es sich nicht leisten und letztere sind nen Dummes Arbeitswesen.

@Kendrior
Human Instrumentality Project? :)
 

Kendrior

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*ding* Und tsuribito bekommt den ersten Preis: Einen Warmwasserpinguin!
:wink:
 

FrAn

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@ tsurbito
Ich bin Gott! Nein, ich schäme mich schon für diese ungeheurliche Blasphemie. Wenn man aber die Eugenik so betreibt das wirklich alle ein geschloßen sind und es zu keinen Untermenschen kommt. (z.B. weil sie aussterben) Wäre es doch vielleicht unbedenklich diese auszuführen.
 

blaXXer

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Das "Programm zur Veredelung der Menschheit" gabs schon öfters. Das bekannteste Beispiel ist die Evolution, aber einigen wohl zu langsam, deshalb dann 1933-'45 der Rassenwahn der Nazis und nach dem 2ten WK in Amerika, wo Schwarze, Kriminelle und Behinderte (allein schon die Zusammentstellung) zwangskastriert und -sterilisiert wurden.
Also alles in allem ziemlich menschenunwürdig und erniedrigend.
Ergo: nicht erstrebenswert, wer weiss denn schon, ob du durch einen pränatalen Geburtstest gekommen wärst?

Alsdann,

blaXXer
 

Don

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2)Wenn die Möglichkeiten zur Verbesserungen nicht jedem zustehen, wird es zu Übermenschen, Menschen und Untermenschen kommen. Die einen Herrschen, die anderen können es sich nicht leisten und letztere sind nen Dummes Arbeitswesen.

Hmmm, sind wir da nicht schon lange?


mfg Don
 

Jay-Ti

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An den Vorrednern erkennt man leicht, wie sehr der Begriff der Eugenik mit menschens verachtenden Methoden verbunden ist, so sehr, dass man unmöglich unvoreingenommen über dieses Thema reden kann. Schade, denn es wäre sicherlich interessant.
Wenn ich mich jedoch von Nazieingriffen distanziere und deutlichst auf die ledigliche Verbesserung Einzelner (bzw. mehrerer) ohne Mittel der Tötung oder Erniedrigung verweise, so mag es mir vielleicht möglich sein folgendes zu formulieren:
Der Mensch, von der Evolution mit einer überragenden Intelligenz ausgestattet, welche ihn letztendlich aus der Evolution verdrängte, sollte eben mit der von der Evolution hervorgebrachten Intelligenz seine eigene Evolution bestimmen können, um so die von der Evolution herbeigeführte Pausa derselbigen zu überwinden.
 

fumarat

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Die entscheidende Frage:

Wer entscheidet was edel ist und was nicht?

...abgesehen davon dass Eugenik sicherlich keine beschleunigte Evolution ist.


Fumarat
 

FrAn

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Jay-Ti sagt es! Es bedarf eigentlich gar keinen Leuten die bestimmen wer edel ist und wer nicht. Als Mensch muss man sich halt entscheiden ob man Inteligent oder sportlich ist oder sonst ein Genbestimmte Eigenschaft die man verbessern kann hatt und diese erweitert oder ob er sich nicht paren darf... so wie der Atlon der Griechen. Der Atlon(Athlet) war eine Art Übermensch der sich durch herrausragende körperlich wie geistige Fähigkeiten von anderen Menschen unterscheidet.
 

forcemagick

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die gesellschaft würde wohl mehr oder weniger mithilfe des sozialen drucks bestimmte manipulationen gut heißen andere fordern wieder andere kategorisch ablehnen.

zwischenzeitlich würden vielleicht tolle experimente gemacht... alles total ungefährlich... wie genfood... da kann gar nichts passieren leute.. nur zu ;) ... he das ist doch nicht schlimm wenn wir kühen geschreddertes schaf zum fressen geben.... was? ..... schwermetalle im gemüse sind nicht schlimm... nein ... contagan hat keine nebenwirkungen ( hubsi .. ach wie schade... na pech gehabt gell ;) ) ... die opfer werden ein bisschen bedauert, ansonsten aber mit ihrem leid allein gelassen .... man kennt das ja schon... irgendwann wenn man wirklich ein paar brauchbare verbesserungen und veredelungen gefunden hat, die nicht zum vorzeitigen ableben oder zum leben in qual führen würden die forderungen anfangen... kapitalistisch wie wir sind würde das natürlich die aufspaltung weiter vorantreiben... die reichen optimieren sich geschlecht für geschlecht.... die armen bleiben pack ( immerhin man kann sie ja noch für experimente hernehmen oder als stammzellenspender wenn sie jung genug sind... aus drittweltembryonen kann man z.b. ganz vorzüglich hautcreme machen... auch als organspender eignen sich diese würmer doch ganz herrlich... wie war das mit den weisenkindern in südamerika gleich noch mal? .... das hatten wir ja auch schon ) .... lebenswert und reich.... nicht ganz so lebenswert aber nützlich... unnütz darf aber trotzdem vegitieren wir sind ja sooo liberal....

natürlich brauchen wir genetisch optimierte sportler, pianisten, wissenschaftler und soldaten...

langer rede kurzer sinn.... ich habe die menschheit jetzt 30 jahre in action erlebt... ich habe recht viele bücher über unsere geschichte gelesen und das niederschmetternde urteil ist... die menschliche spezies ist einfach zu dämlich

es gibt zweifellos schlaue köpfe ( denen fehlt nur leider all zu oft wieder das gefühl für verantwortung oder moral... der forscherdrang verleitet zur kurzsichtigkeit ... die erfinder der atombombe mögen nach maßstäben moderner intelligenzforschung intelligent gewesen sein... die bombe zu bauen war jedoch unterm strich wohl ziemlich dumm ) aber es gibt nicht genug intelligente menschen um mit dem was die intelligenten köpfe austüfteln verantwortungsbewußt umzugehen....

aus virologen wurden biowaffentechniker...

solange unser planet von den verantwortungslosen und kurzsichtigen idioten dominiert wird ( jaja der klügere gibt nach... ist das der grund für unsere merkwürdige situation? ) wäre es besser man würde themen wie eugenik ( auch wenn wir den begriff nazidekontamenieren ) und gentechnik erst mal auf eis legen...

reden wir in 800 jahren nochmal drüber sollte die schwachsinnigen uns bis dahin nicht alle umgebracht haben....
 

starbug

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hives schrieb:
Von humanistischen Aspekten mal ganz abgesehen:

Eine Population, die freiwillig ihren gen pool verringert, grenzt ihre Anpassungsfähigkeit und auf lange Sicht ihre biologischen Nischen ein...
der mensch hat die evolution doch schon längst auf den kopf gestellt, indem er angefangen hat seine umwelt an sich selbst anzupassen.
wie auch immer, eine veredelung des erbgutes durch gentechnik halte ich aber solange für verwerflich, wie fehlschläge und unvorhergesehene ergebnisse nicht ausgeschlossen werden können.
blaXXer schrieb:
Das "Programm zur Veredelung der Menschheit" gabs schon öfters. Das bekannteste Beispiel ist die Evolution, aber einigen wohl zu langsam, deshalb dann 1933-'45 der Rassenwahn der Nazis

naja nicht ganz richtig, die amis waren wie so oft auch hier die vorreiter und haben schon vor den nazis sozial schwache und vor allem indianer zwangssterilisiert und weggesperrt. rassismus war doch sowiso in den usa nicht minder verbreitet als in deutschland und hat sich dort sogar länger gehalten, was nicht verwundert angesichts der kulturellen vielfalt die sich dort durch die zuwanderung im laufe der jahrhunderte angesammelt hat (konnte ja nur schiefgehen).

schönen gruss
starbug
 

starbug

Meister
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@forcemagik:

wer gibt schon freiwillig all sein im leben gesammeltes fachwissen auf, wenn er feststellt, dass die sache doch einen haken hat?
irgendwie halten die menschen auch gerne an ihren scheuklappen fest :/
 

forcemagick

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nein sicher .... nur muss man sein wissen ja auch nicht auf deibel komm raus anwenden... ich würde mal sagen der großteil derjenigen, die waffen entwickelt haben, die uns alle an den rand absoluter vernichtung gebracht haben haben dies freiwillig getan...
 

Jay-Ti

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Vorschläge von mir:
Wenn wir uns weiterhin ernsthaft über Risiken und Chancen unterhalten wollen, so sollten wir folgende Prämissen einhalten bzw. annehmen:

  • - Nennen wir es nicht Eugenik! Der Begriff ist zu sehr Nazikontaminiert (danke, das Wort gefällt mir force ;) ), während die Bezeichnung Veredelung sehr elitär wirkt und scheinbar mit unedlen Dingen einhergeht. Persönlich würde ich den Begriff Gen Enhancement vorschlagen, welcher ins deutsche Übersetzt vielleicht der Veredelung nahe kommt, aber man muss nicht sofort dran denken. Und das ist der Punkt, unvoreingenommen an die Sache heranzugehen.
    - Lasst uns das heutige (Un-)Wissen nicht auf die Zukunft übertragen. Man sollte nicht davon ausgehen, dass genmanipulierter Mais einem einen dritten Arm wachsen lässt.
    - Annahmen wie "Alle Menschen doof, außer mir" sollten ebenfalls wegfallen. Persönlich glaube ich nicht an eine schleche Menschenseele und den Untergang der Menschheit.
Nun sollte man sich über menschliches Genenhancement unterhalten können.
 

Ein_Liberaler

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- Wer soll die Weiterentwicklung des homo sapiens durchführen? Eine Regierung?

- An wem? Nur an Freiwilligen?

- Wie? Durch gentechnische Verbesserungen oder durch Ausschluß der Unwürdigen von der Fortpflanzung?
 

Jay-Ti

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Ich glaub das Ding ist, dass Genenhancement nur an Ungeborenen durchgeführt werden kann, die Frage wäre in diesem Fall in wieweit man von Freiwilligkeit reden kann.. andrerseits: wer kommt schon freiwillig zur Welt?

Meiner Meinung nach ist ein Ausschluß der gängigen Fortpflanzung nicht im Begriff enthalten
 

Ein_Liberaler

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Die letzten paar tausend Jahre haben wir gene enhancement an Pflanzen und Tieren durchgeführt, indem wir diejenigen mit unerwünschten Eigenschaften von der Fortpflanzung ausgeschlossen haben.

Eine Frage wäre jetzt also geklärt: Es geht nicht um Zucht, sondern um gentechnische Veränderungen.

- Wer soll entscheiden, welche Veränderungen vorgenommen werden?

- Wer soll entscheiden, wer verändert wird?

- Gibt es überhaupt schon Hinweise, daß das geht, und läuft es nicht doch auf Früherkennung und Aussortierung hinaus?
 

forcemagick

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gut versuchen wir eine diskussion jenseits der kontaminierten begriffe ;)

wie schon gesagt ich stehe der sache eher kritisch gegenüber dementsprechend werde ich diese diskussion wohl auch eher mit kritik würzen ;)

ich gehe mal davon aus, dass wir eine gewisse sicherheit haben ( obwohl ich daran nicht wirklich glaube... ich fürchte zwar nicht den berühmten dritten arm vom müsli ;) aber ich kann mir durchaus den ein oder anderen netten tumor im magendarmtrakt vorstellen, wir haben eben noch keine wirklichen langzeittests... etc. ... aber um eine diskussionsgrundlage zu haben werde ich versuchen eine durchgetestete verlässliche genetik anzunehmen )

ich gehe auch mal von einer allgemeinen menschlichen vernunft aus, die sich in einer etwas besseren welt soweit durchgesetzt hat ( auch das mag wohl eine vorabvereinbarung sein für eine solche diskussion ... derzeit denke ich zwar nicht "alle dämlich außer mir" aber doch "der größte und gerade der herrschende teil dämlich gegenüber dem rest ;) " )

@liberaler

ausschluss der unwürdigen beinhaltet einige sehr unerfreuliche effekte .... wer stellt fest wer würdig ist und wer nicht? ich denke man kann das nicht wirklich feststellen ... intelligenz z.b. wird gemessen anhand einiger "erscheinungen" die wohl mit intellignez einhergehen... intelligenzerscheinungen sind jedoch abhängig von der kultur, die intelligenz zu messen versucht... sind also durchschnittliche schwarze afrikaner weniger intelligent weil sie z.b. nicht wissen was ein oktaeder ist ( eine frage, die mir in intelligenztests durchaus schon untergekommen ist ) etc.

also würe ich sagen genetische verbesserung ( sofern man eben genau weiß wo man wie einzugreifen hat um eine tatsächliche verbesserung herbeizuführen )

die weiterentwicklung sollte meiner meinung nach nicht in den händen einer oder der regierungen liegen... ( ich mißtraue der regierung und ihren entscheidungen wie der ein oder andere hier vielleicht schon aus diversen meiner postings herausgelesen hat ;) )

also genetische verbesserung an denen, die das wollen definitiv.. es darf dabei keinen zwang geben sonst landen wir ganz schnell wieder bei der giftmülltonne in der die stinkende nazibrühe schwappt, die wir gerade mühselig von unserem thema geputzt haben ;) .... doch eben nicht nur an jenen, die es sich leisten können... genetische optimierung müßte quasi als eine art wohlfahrtsdienstleistung jedem offenstehen... herr und frau x beide sozialhilfeempfänger können also in unserer leicht utopischen welt zum doktor gehen und sich auf krankenkassenkosten ihren sohnemann optimieren lassen, der noch im planungsstadium ist... diese chance sollte vielleicht von einer weltweit anerkannten, gemeinnützigen organisation garantiert werden... so dass eben auch in schwarzafrika oder südamerika, in afghanistan oder im irak oder sonstwo wo arme menschen leben die möglichkeit zur optimierung besteht....
 

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