Jetzt steht der Ofen in Flammen!...

headbanger

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@General:

Widerstand ist immer ein Echo auf die Aggression. Wenn USA wirklich "demokratisiert" hätte, dann wäre es nie zu diesen jetzigen Ereignissen gekommen.

Die Frage ist doch eigentlich: WAS wollen die "befreiten" Irakischen Volksgruppen wirklich?

Eine Demokratie nach westlichem Vorbild?
Einen islamischen Gottes-Staat?

Das ist das, was den Irakern allein überlassen werden sollte. Und dann, wenn diese Entscheidung gefällt ist, kann man Blauhelme (vorwiegend aus befreundeten Staaten des Irak) entsenden und den Wiederaufbau schützen. Den Ölreichtum des Landes sollte NUR durch Irak in der Welt verteilt werden und die Einnahmen dem Volk zugute kommen.
Das ist aber alles zu schön, um jemals umgesetzt zu werden.

1991 sprach Papa Bush von der Errichtung der NWO. Die Nato hat zu ihrem 50. Gründungstag eine neue Direktive: "Aufbau der NWO"

Dazu gehört eben auch, das man sich seine Feindbilder selbst aufbaut (Bin Laden z.B.)

Dazu gehört auch, die westlichen Völker zu einem "Hass" auf alles fremdartige zu "erziehen".

Und genau das machen "unsere Feinde" auch.

Ein Dialog kann nur da entstehen, wo Vorurteile abgebaut sind... der Wille zu Kompromissen vorhanden ist.

Solange, wie die Mehrheit der westlichen "Volksmassen" GEGEN den Irakkrieg waren und sind.... aber die Regierungen sich einen Dreck darum scheren, wird die Strategie der "Feinde" aufgehen, nämlich die westliche Welt zu spalten (Spanien und Honduras ziehen ihre Truppen ja schon ab)

Wann fallen endlich die schmutzigen Bomben auf eine westliche Stadt? Wann kommt der erste Bioangriff auf eine westliche Stadt?

Ich schätze, dies wird nicht mehr lange dauern.
 

Hilda

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Ich denke , dass wir ALLE ersteinmal gegen den krieg sind!
Ich kann mir nicht vorstellen , dass es irgendeinen hier im faden gibt , der sich über tote menschen freut!
Wenn ein mensch stirbt ist es traurig , wenn ein soldat stirbt (meine meinung!) nicht!
Schließlich entscheidet er sich selber für diesen job , keiner zwingt ihn , soldaten sollten gegen soldaten kämpfen(wenn es überhaupt sein muss :roll: ) und nicht der zivilbevölkerung solch ein leid zufügen!
 

headbanger

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@Hilda: gugg dir mal den "Actionfilm" "Auf brennendem Eis" mit Steven Seagal an. Da erklärt er wunderschön von freier Energie, das sie unterdrückt wird.

Warum wird sie unterdrückt?

Weil z.B. Luft und Wasser (noch) nicht zu Profit gemacht werden können, bzw. besteuert werden können.

Es gibt Motoren, die mit Sand (!!!), Wasser, reiner Luft funktionieren. Es gibt motoren, die über zig Kilometer mit ein paar tropfen sprit fahren können.

Viele Erfindungen und Patente von Nicola Tesla sind "vernichtet" worden.

aber das gehört hier eigentlich gar nicht zum Thema .... sorry für OT :oops:
 

forcemagick

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traurig ist halt auch das für das die iraker eigentlich kämpfen...

ein islamistisches regime? eine zweite baath-diktatur?

was es wohl auf keinen fall werden wird ist eine demokratie...
 

headbanger

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Hilda schrieb:
soldaten sollten gegen soldaten kämpfen(wenn es überhaupt sein muss :roll: ) und nicht der zivilbevölkerung solch ein leid zufügen!

Siehe Mittelalter und früher:

Da wurden die Schlachten zwischen zwei Armeen auf der grünen Wiese ausgetragen. Zivilbevölkerung blieb weitesgehend verschont!
 

Gammel

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Hilda schrieb:
Wenn ein mensch stirbt ist es traurig , wenn ein soldat stirbt (meine meinung!) nicht!
Schließlich entscheidet er sich selber für diesen job , keiner zwingt ihn

...und wenn ein Polizist vom nem Verbrecher erschossen wird....nicht traurig? War ja seine Entscheidung Polizist zu werden....

...und wenn nen Feuerwehrmann verbrennt...war ja seine Entscheidung Feuerwehrmann zu werden? Hätte sich ja vorher denken können, dass das gefährlich ist.....???

tolles Argument ????

...und dass Soldaten sich immer freiwillig für diesen Job entscheiden, halte ich für ein ziemliches Gerücht. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass es die eine oder andere Armee auf der Welt gibt, die sich nicht nur aus Freiwilligen sondern aus "Verpflichteten" zusammen setzt.
 

headbanger

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@gammel:

Soldat = ein Mensch, der für Sold tötet oder getötet werden kann.

Solange er es freiwillig macht, ist es nicht schade um jeden toten Soldat.

Wenn er jedoch gezwungen wird, "Soldat" zu sein, dann ist dies ein Verbrechen.

Und Du kannst Polizisten und Feuerwehrleute nicht mit Soldaten vergleichen.

Die einen helfen und schützen. Die anderen setzen die Politik ihrer Regierungen durch.
 

general

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@samhain
Dann habe ich Dich falsch verstanden. Für mich hat es so gleichgültig getönt, 10 Euro, was solls.
Der eine Satz sagt wirklich nichts aus. :oops: Was ich sagen wollte ist, dass ohne Spenden weniger Waffen und Muni gekauft werden können, ergo es gäbe weniger Gewalt( Tropfen auf den heissen Stein, aber Prinzipfrage)

Ich habe auch ganz klar geschrieben, dass ich die Menschenrechtsverletzungen von beiden Seiten verurteile. Und ich war auch gegen den Krieg, er ist nunmal geschehen, die US-Truppen zurückziehen würde garantiert die Situation verschärfen. Ob unrecht oder nicht.

@Hilda
Grundsätzlich sind die Soldaten der USA freiwillig in der Armee. Jedoch kämpft die Unterschicht für Bush und Co. Die meisten haben keine andere Möglichkeit, sich einstudium zu finanzieren oder überhaupt etwas zu tun. Also freiwillig ist villeicht nicht ganz das richtige Wort.

Ob im irakischen Wiederstand alle so freiwillig Kampfparolen schreien weiss ich nicht. Auche hier wird wohl das Gesetz des Dschungels herrschen, und gegen die Gewalt parolierende Menschen zum schweigen gebracht. (OT: Ist in den Palästinensergebieten so.)

Gruss
G.
 

samhain

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@forcemagick

traurig ist halt auch das für das die iraker eigentlich kämpfen...

ein islamistisches regime? eine zweite baath-diktatur?

was es wohl auf keinen fall werden wird ist eine demokratie...

wir wissen doch gar nicht wofür sie kämpfen, wir wissen im moment nur WO GEGEN, nämlich die besatzung, die meiner meinung absolut keine demokratie installieren will, sondern diese nur als deckmäntelchen für ihre ureigensten interessen in diesem land und dieser region benutzt.

also eine demokratie (zumindest was man normalerweise darunter versteht) wird es so eh nicht geben.

und warum gleich immer nur negativbeispiele anführen?

wer weiß, vielleicht kommt ja was ganz anderes dabei raus?
vielleicht möchte ja die mehrheit der iraker ihre ganz eigene entwicklung machen...irgendwas zwischen gottesstaat und demokratie.

wie auch immer, man sollte sie ihren weg gehen und ihre erfahrungen machen lassen.

ständig wurde dem irak irgendwas von außen aufgedrückt- jetzt sollte die zeit gekommen sein, wo sie selber entscheiden.

aber das traut man den kleinen unzivilisierten "barbaren" da unten ja nicht zu...
 

Hilda

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@ headbanger ,

genauso sehe ich es auch mit den soldaten, sie entscheiden sich zum töten und wissen , dass sie im ernstfall getötet werden können, kaum vergleichbar mit feuerwehrmännern oder polizisten!


@ general

ich weiss , dass die amerikanischen soldaten dort freiwillig sind , mein ex war im ersten golfkrieg auch dort.
die meisten glauben , dass sie etwas für ihr vaterland tun, was genau wissen sie leider selber nicht.
Die widerstandskämpfer allerdings wissen genau wofür sie kämpfen, ich denke nicht , dass sie es für geld tun oder dau gezwungen werden!
wegen geldnot zu kämpfen ist für mich kein argument , schließlich ist die usa keine dritte welt , wo man die army als letzten ausweg sehen muss!
 

samhain

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@General

Und ich war auch gegen den Krieg, er ist nunmal geschehen, die US-Truppen zurückziehen würde garantiert die Situation verschärfen. Ob unrecht oder nicht.

die US-truppen, die spätestens jede glaubwürdigkeit und jedes vertrauen verloren haben, könnten sehr wohl durch andere truppen ersetzt werden, wenn sie denn das feld räumen würden ( und damit meine ich nicht, sich schön im hintergrund zu halten, und andere für sich arbeiten zu lassen, sondern vollständiger abzug).

diesen vorschlag hat jetzt übrigens auch al sadr gemacht:

Ein Vertrauter Al Sadrs sagte, der Schiitenprediger befürworte den Einsatz einer UN- Friedenstruppe im Irak, welche von moslemischen Staaten gebildet werden solle.

http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/politik/story673025.html
 

headbanger

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Solange, wie die westliche Konjunktur nicht "nachhaltig" (was ein bescheuertes Wort) anspringt, werden immer weiter Konflikte in der Welt geschürt. Krieg war immer gut für den Konjunkturmotor.

Früher wurde Europa in Klump gehauen..... wir hatten unser Wirtschaftswunder (die gesamte westliche Welt).

Nun wird der Nahe Osten angezündet. Natürlich haben wir ja da gleich das Öl vor der Haustür.

Solange dieses westliche Wirtschaftssystem existiert, wird es immer Krieg geben.

Denn Geld muss arbeiten..... und wenn es Menschen umbringen muss. Hauptsache die Dividende stimmt.

Traurig aber wahr :(
 

general

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@samhain

Da hast Du recht, diese Möglichkeit habe ich nicht in Betracht gezogen. Das wäre vielleicht eine Lösung. Al Sadr würde Sie ja scheinbar akzeptieren. Anschläge gegen diese Truppen gäbe es aber immer noch, denn es gibt auch Kräfte, welche alles bekämpfen, was nicht islamisch/ irakisch ist. Aber so gingen der US-Regierung wenigstens nicht ihre Träume in erfüllung. Nur werden Blauhelme von der UNO geschickt, und wer dort die Macht hat ist ja bekannt... :evil:

@Hilda
In gewissen (kulurellen/ moralischen) Belangen steht die USA weit hinter 3. Welt Ländern.
Es gibt zwei Arten von Soldaten. Die, die müssen, und die, die aus patriotischen Gründen dort sind. Und es gibt solche, die müssen.

Gruss
G.
 

Danie

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Hilda schrieb:
@ headbanger ,

genauso sehe ich es auch mit den soldaten, sie entscheiden sich zum töten und wissen , dass sie im ernstfall getötet werden können, kaum vergleichbar mit feuerwehrmännern oder polizisten!
Ich finde den Vergleich auch etwas unglücklich um es mal so zu sagen.
Ich sehe lieber einen toten Soldaten als einen toten Zivilisten.
Aber ich denke schon das Soldaten und Polizisten in dieser Beziehung etwas gemeinsam haben.
Auch Polizisten wissen das Sie vielleicht jemanden töten müssen und das Sie selbst getötet werden können.
Und im idealen Fall hätte die Polizei ja auch eine ähnliche Aufgabe wie
die Armee.
Das durchsetzen von Recht auch wenn das Risiko besteht das man getötet wird.
 

Hilda

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stimmt schon danie :wink:

aber die einen setzen sich mit waffen und gewalt durch und die anderen mit paragraphen!
 

headbanger

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Immer mehr Staaten ziehen ihre Truppen aus dem Irak ab. Nun auch Thailand.

Also, ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt..... irgendetwas großes ist da im Bus(c)h.

Wieso hauen viele Länder auf einmal "fluchtartig" aus dem Irak ab? Die USA halten sich mit Wortmeldungen "verdächtig" zurück.

Soll ein UN - Auftrag abgewürgt werden?
Ist das von USA so gewollt, das sie fast allein im Irak sind?
Bekommen die Besatzer dermassen auf die Mütze, das viele Regierungen das ihrem Volk nicht mehr verkaufen können?

Irgendwie hab ich des Gefühl, das es bald mächtig scheppern wird.
 

general

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@Hilda
Aber um Paragraphen durchzusetzen darf in gewissen Fällen von der Waffe gebrauch gemacht werden.

Kriegsrecht --> Paragraphen --> Soldat handelt auch nach Paragraphen. Nur handelt keine kriegsführende Partei nach dem Kriegsrecht. :cry:
Alles eine Frage der Interpretation. Und ob Soldat oder Polizist oder Zivilist=Mensch.

Gruss
G.
 

Danie

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Hilda schrieb:
stimmt schon danie :wink:

aber die einen setzen sich mit waffen und gewalt durch und die anderen mit paragraphen!
Soldaten handeln auch nach Paragraphen.
Natürlich bleibt im krieg die Anwendung von Gewalt nicht aus.
Wenn sich alle Gegner ergeben würden wäre Gewalt aber nicht unbedingt notwendig.
So ist das auch bei Polizisten.
Wenn sich jemand widersetzt wird Gewalt angewendet.
 

Aladin

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Front der Invasoren bricht zusammen:

Dienstag 20. April 2004

Spanien, Honduras und Thailand verlassen die Koalition der Willigen

Bagdad/Madrid/Washington (dpa) - Nach Spanien will auch Honduras kurzfristig seine Soldaten aus dem Irak abziehen. Thailand erwägt ebenfalls, seine 450 Mann zurückzuholen.

Nach der Mitteilung Spaniens am Montagabend, es habe bereits mit dem Abzug seiner 1300 Soldaten begonnen, kündigte Honduras an, seine 370 Mann im Irak schnellstmöglich nach Hause zu holen. Die Soldaten aus Honduras waren bisher Teil der von Spanien geführten Brigade «Plus Ultra».

Der spanische Verteidigungsminister José Bono sagte, die Soldaten seines Landes würden innerhalb der nächsten sechs Wochen heimkehren. US-Außenminister Colin Powell dankte indes Rumänien und Bulgarien für den Einsatz ihrer insgesamt gut 1000 Soldaten im Irak.

Im thailändischen Senat forderten am Dienstag unterdessen mehrere Mitglieder, das Kontingent so schnell wie möglich zurückzuholen. Anfang des Monats war in der thailändischen Botschaft in Schweden ein Schreiben eingegangen, in dem mit einem Anschlag wie in Madrid am 11. März gedroht wurde, sollte Bangkok seine Truppen im Irak stationiert lassen. Neben Thailand erwägen nach Medienberichten auch die Philippinen und Neuseeland, ihre Kontingente abzuziehen.

Siehe auch: Die Koalition der Unwilligen... www.freace.de


Belagerung zersetzt die Belagerer:

In der westirakischen Stadt Falludscha trafen am Dienstag nach Angaben von Augenzeugen rund 150 Polizisten aus der Nachbarstadt Ramadi ein, die helfen sollen, in der Stadt für Ruhe zu sorgen. Die Polizisten wurden vor Betreten der Stadt von US-Soldaten kontrolliert. Die US-Soldaten hätten sich aus Falludscha inzwischen komplett zurückgezogen. An einigen ihrer Panzer seien weiße Fahnen zu sehen gewesen, sagte ein irakischer Augenzeuge.


Essen für US-Marines wird nach Angriffen auf Konvois rationiert

Nach den zahlreichen Angriffen gegen Konvois der US-Besatzungmacht in Irak ist das Essen für die Marines im Westen des Landes rationiert worden. Seit Sonntag würden die Lebensmittel für alle Lager der 1. Division der US-Marineinfanteristen rationiert, sagte ein Sprecher der Division am Montag in Ramadi. In einigen Camps gebe es nur noch eine warme Mahlzeit pro Tag. Im Hauptquartier gibt es demnach nur noch Frühstück und Abendessen, nachdem Aufständische seit dem Beginn der US-Offensive gegen die Widerstandshochburg Falludscha mehrfach die Versorgungslinie angegriffen hatten.


Amerikaner immer stärker in Panik... Jetzt erschießen sie wieder ihre "eigenen Araber":

Kimmitt bestätigte außerdem, dass am Vortag zwei Mitarbeiter des amerikanisch geführten irakischen Fernsehsenders El Irakija von US- Truppen erschossen wurden. Ein Reporter und ein Fahrer der Anstalt wurden am Montag getötet, als sie trotz mehrfacher Warnschüsse der Wachen mit ihrem Fahrzeug auf den Eingang eines US-Stützpunktes zufuhren. Ein Kameramann wurde verletzt. Kimmitt betonte, dass es sich um «vorläufige erste Berichte» handle.

Irakische Journalisten hatten zu Beginn der Pressekonferenz als Zeichen ihrer Betroffenheit eine Trauerminute durchgesetzt. US- Verwaltungssprecher Dan Senor erklärte, US-Chefverwalter Paul Bremer habe eine «gründliche und umfassende Untersuchung» angeordnet.


Paul Bremer hat versagt... Nun Kommt John Negroponte...

Die USA kündigten an, dass UN-Botschafter John Negroponte nach der Machtübernahme im Irak Ende Juni US-Botschafter in Bagdad werden soll. Negroponte wird an Stelle des obersten US-Zivilverwalters Paul Bremer höchster US-Vertreter im Irak sein.

Wer ist John Negroponte? Hier mehr:

http://www.geheim-magazin.de/artikel.php?wert=131

http://www.ftd.de/pw/in/1081867242243.html?nv=5wn

http://www.taz.de/pt/2004/04/16/a0210.nf/text


Deutsche Kriegstreiber plötzlich(!) "klüger":

http://de.news.yahoo.com/040420/3/3zr8e.html


Lesetipp des Tages: Weltmacht USA - Ein Nachruf von Emmanuel Todd

http://www.amazon.de/exec/obidos/AS...sr_2_11_3/028-1901972-5643713&tag=ask12020-21
 

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