Homöopathie - Wie seht ihr das?

holo

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Oops! Jetzt kommt sogar noch kinetische Energie ins Spiel - das wird ja immer wilder mit der Homöopathie :wink:
Okay, ich nehme es als Gesetz der Masse hin. Wenn ich Zeit habe, werde ich mir mal die Konzentrationen von Impfstoffen zum Vergleich heranziehen. Detaillierte Angaben über die chemische Zusammensetzung habe ich heute schon besorgt, aber erstmal hab ich an anderer Stelle zu tun.
 

consolatio

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Wer nicht an die Wirkung homöopathischer Mittel glaubt, kann es ja mal testen: Einfach ein homöopathisches Mittel gegen eine Krankheit kaufen, die man nicht hat und auch noch nie hatte (jemanden anderes das Mittel auswählen lassen. Dieser soll es in ein neutrales Gefäß umfüllen; so kann man Einbildung ausschließen, denn man weiß ja nicht, welche Symptome zu erwarten sind) und über einen Zeitraum von drei Tagen einnehmen. Am besten nimmt man eine sogenannte Hochpotenz (z.B. C 1000). Ich garantiere dafür daß man, auch wenn man absolut nicht daran glaubt, Symtome bekommt. Genau auf diese Weise hat Samuel Hahnemann übrigens die sogenannten Arzneimittelbilder beschrieben; durch Selbstversuche.
Es gibt kaum ein medizinisches Gebiet, welches mit über 2000 erprobten Stoffen besser erforscht ist, als die Homöopathie. Eine Wirksamkeit ist erwiesen. Wenn ein Mittel nicht wirkt, war es vielleicht das Falsche. Es ist wichtig, daß man das für sich individuelle Mittel findet. Die Pharmaindustrie ist natürlich nicht daran interessiert, daß damit behandelt wird; mit chemischen Arzneimitteln läßt sich eben mehr Geld verdienen. Und so wird die Homöopathie immer wieder schlecht gemacht. Es ist aber auch den Homöopathen klar, daß nicht alles mit der Homöopathie heilbar ist. Wenn jemand eine echte lebensbedrohliche Influenza hat, gehört selbstverständlich ein chemisches Medikament her. Die Homöopathie kann in diesem Fall aber die Heilung unterstützen.
 

Ein_Liberaler

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Die Influenza ist aber eine Virusinfektion, da ist mit Antibiotika nichts zu wollen. Allenfalls gegen Sekundärinfektionen.

(Unbegreiflicherweise ist homöopathischer Aberglaube auch bei Menschen verbreitet, für deren medizinische Kenntnisse so ein Schnitzer nicht symptomatisch ist.)

Übrigens versuchen Skeptiker regelmäßig den Massenselbstmord mit homöopathischem Arsen, bisher erfolglos.
 

Giacomo_S

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consolatio schrieb:
Es gibt kaum ein medizinisches Gebiet, welches mit über 2000 erprobten Stoffen besser erforscht ist, als die Homöopathie. Eine Wirksamkeit ist erwiesen. Wenn ein Mittel nicht wirkt, war es vielleicht das Falsche.

Du ignorierst die Effekte des Placebo-Effekts.

consolatio schrieb:
Es ist wichtig, daß man das für sich individuelle Mittel findet. Die Pharmaindustrie ist natürlich nicht daran interessiert, daß damit behandelt wird; mit chemischen Arzneimitteln läßt sich eben mehr Geld verdienen.

Auch ich halte die Pharmaindustrie für verderbt - aber nicht für dämlich. Außerdem gibt es durchaus eine ganze Reihe von Firmen, die mit homöopathischen Präparaten gutes Geld verdienen. Erst kürzlich bin ich vor dem Schaufenster einer Apotheke gestanden, darin waren ganze Sortimente homöopathischer Präparate, edel in Ledertaschen präsentiert ... Ein besseres Geschäft kann man doch gar nicht mehr machen: 50 Kunststoff-Ampullen im Lederköfferchen, gefüllt (fast nur) mit destilliertem Wasser, zum Preis von 146,95 EUR - also wenn das kein Business ist !
 

arius

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Simonides schrieb:
Nimm homöopathischen Mist und der Schnupfen bessert sich, oder er bleibt wie er ist.....

Eine solche Einstellung fördert nicht den naturgemäßen Umgang des Menschen und seine Beziehung zur Natur.
Durch das UNWISSEN der meisten Doktoren in der Chemie- und Pharmabrache wird so viel Mist und Unheil gemacht.

Daher ist es an der Zeit, wieder nach dem Wissen unserer Ahnen zu forschen und die Suche nach Paracelsus und anderen zu beginnen...

Paracelsus sagte: Ein Arzt, der einen Patienten behandelt, ohne in sein Horoskop zu schauen, ist ein Scharlatan!

hier ein interessanter Link:

http://www.kurswerkstatt-fuer-naturheilweisen.de/
 

agentP

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Einfach ein homöopathisches Mittel gegen eine Krankheit kaufen, die man nicht hat und auch noch nie hatte[...] und über einen Zeitraum von drei Tagen einnehmen. [...] Ich garantiere dafür daß man, auch wenn man absolut nicht daran glaubt, Symtome bekommt.

Ich werde mal 3 Tage lang Arnika nehmen. Mal sehen, ob ich Geburtsverletzungen bekomme. Wenn ja, dann bin ich schon mal sehr gespannt an welcher Stelle.


Die Mutter bekommt nach der Geburt einmal täglich zwei Kügelchen Arnika C 200 über drei Tage lang, um die Geburtsverletzungen zu heilen. http://www.lifeline.de/cda/page/center/0,2845,8-3490,00.html
 

arius

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agentP schrieb:
Einfach ein homöopathisches Mittel gegen eine Krankheit kaufen, die man nicht hat und auch noch nie hatte[...] und über einen Zeitraum von drei Tagen einnehmen. [...] Ich garantiere dafür daß man, auch wenn man absolut nicht daran glaubt, Symtome bekommt.

Ich werde mal 3 Tage lang Arnika nehmen. Mal sehen, ob ich Geburtsverletzungen bekommen. Wenn ja, dann bin ich schon mal sehr gespannt an welcher Stelle.

Die Mutter bekommt nach der Geburt einmal täglich zwei Kügelchen Arnika C 200 über drei Tage lang, um die Geburtsverletzungen zu heilen. http://www.lifeline.de/cda/page/center/0,2845,8-3490,00.html

Nicht zu vergesssen:
Aktuelle Informationen zu den Rosenzäpfchen und zu neueren Rezepturen für Vaginalzäpfchen!

Blumen für die Vagina
 

agentP

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Nach dem grundsätzlichen Prinzip, das besagt daß sich Ähnliches mit Ähnlichem heilen lässt, könnte ich natürlich auch mal versuchen durch mehrtägige Gabe von Pramino C1000 schwanger zu werden.
 

arius

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Aphorismus schrieb:
@ agentp:

:lol:

Vielleicht gibts ja auch nur Hämorrhoiden?

hierfür gibts das:
Zinn in Tiefpotenzen D6 bis D12
Physische Schwäche ist charakteristisch für die Anwendung von Stannum metallicum in Tiefpotenzen. Mit seinen dunklen Augenringen sieht der Patient blaß und elend aus. Seine Muskulatur ist schwach, womit jegliche Anstrengung zu einem Martyrium wird.
Die Tendenz zur Erschlaffung zeigt sich in Bindegewebsschwäche (z.B Uterussenkung, Hämorrhoiden, Krampfadern), schwacher Verdauung oder Schwäche der Brustorgane

und: http://www.forces-of-nature-de.com/haemorriden/behandlung+haemorriden+heilmittel+natuerliche.htm
 

Giacomo_S

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arius schrieb:
Simonides schrieb:
Nimm homöopathischen Mist und der Schnupfen bessert sich, oder er bleibt wie er ist.....

Eine solche Einstellung fördert nicht den naturgemäßen Umgang des Menschen und seine Beziehung zur Natur.
Durch das UNWISSEN der meisten Doktoren in der Chemie- und Pharmabrache wird so viel Mist und Unheil gemacht.

Das mag sein, aber man sollte in dieser Diskussion bitte aber eines nicht miteinander vermengen:

Naturheilkunde ist nicht dasselbe wie Homöopathie

Ein Pflanzenextrakt den ich gegen meine Erkältung einnehme, ist damit nicht homöopathisch. Ich persönlich halte sehr viel von rein pflanzlichen Heilstoffen, aber nichts von dem konstruierten System der Homöopathie.
Denn ein selbst gebrühter Bronchialtee besteht sicherlich aus wenn nicht gar Hunderten von Stoffen in nachweisbarer Menge (allein die Farbe, der Geruch !) im Gegensatz zu den "potenzierten" Substraten der Homöopathie, in denen rechnerisch gesehen nicht einmal ein einziges Molekül enthalten sein kann.
 

agentP

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Wofür sollen diese Vaginalzäpfchen eigentlich gut sein ?
Zur Empfängnisverhütung oder für den Geschmack ?

:rofl:


Igendwie musste ich jetzt spontan an den Wärter im Circus bei Asterix denken: "Öl? Also ich würde ja Senf nehmen!". :D
 

arius

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Margret empfielt je nach Bedarf folgende drei Lieblingsrezepte für Vaginalzäpfchen:

Rosenzäpfchen mit Frauenmantel (Rezept für 30 Zäpfchen)

Alcea Alchemilla Urtinktur
Lamioflur (Heel) aa 10 %ig
Oleum aeth. Rosae verum gtt. III
Adeps solidus q.s.
M.f. vag.supp. à 2g Nr. XXX
Diese Rezeptur ist sozusagen die Fortentwicklung der Originalrezeptur. Die Rosenzäpfchen mit Frauenmantel sind ein Vaginalpflegepräparat, das mild reizlindernd, regenerierend und leicht antibakteriell wirkt. Es kann auch nur bei Bedarf verwendet werden, bspw. bei unspezifischem Weissfluß oder statt eines Gleitmittels bei Geschlechtsverkehr oder zur Nachkur nach bakteriellen Infekten.
Info: Lamioflur von Heel ist nach wie vor über die Schweiz als Import erhältlich! In der Schweiz heißt das Präparat "Lamium album comp., Tropfen 30 ml" und wird von der ebi-pharm AG vertrieben.
Rosenzäpfchen mit Kapuzinerkresse (Rezept für 30 Zäpfchen)

Alcea Tropaeolum majus Urtinktur
Lamioflur (Heel) aa 10%ig
Oleum aeth. Rosae verum gtt. III
Oleum aeth. Geranii gtt. III
M.f.vag.supp. à 2g Nr. XXX
Diese Rezeptur wurde speziell für die Nachbehandlung bei (durch Gynäkologen behandelten) Scheidenpilz sowie zur Vorbeugung entwickelt. Die Kapuzinerkresse wirkt jedoch nicht nur pilzfeindlich, sondern sie hat auch eine beachtliche antibakterielle Wirkung.
Info: Lamioflur von Heel ist nach wie vor über die Schweiz als Import erhältlich! In der Schweiz heißt das Präparat "Lamium album comp., Tropfen 30 ml" und wird von der ebi-pharm AG vertrieben.
Rosenzäpfchen mit Rotklee (Rezept für 30 Zäpfchen)
Trifolium pratense Urtinktur (Spagyra)
Lamioflur (Heel) aa 10%ig
Cutis feti D4 1 Amp. (Wala)
Oleum aeth. Rosae verum gtt. III
Adeps solidus q.s.
M.f.vag.supp. à 2g Nr. XXX
Diese Rosenzäpfchen mit Rotklee-Urtinktur sind speziell für ältere Frauen entwickelt worden, die wegen östrogenmangel unter ausgeprägter Scheidentrockenheit leiden. Sie können bei Craurosis vulvae - sofern Zäpfchenmasse vertragen wird - zunächst kurmäßig bis zu täglich angewendet werden und bei Dauergebrauch etwa ein bis zwei Mal wöchentlich.
Info: Lamioflur von Heel ist nach wie vor in der Schweiz als Import erhältlich! In der Schweiz heißt das Präparat "Lamium album comp., Tropfen 30 ml" und wird von der ebi-pharm AG vertrieben
 

agentP

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Man bekommt natürlich nicht alle beschriebenen Symptome
Das ist interessant, denn wenn man nicht alle Symptome bekommt heisst das nicht im im Umkehrschluss, daß man auch nicht sicher sein kann, daß alle Symptome gelindert werden, wenn man das Zeug nimm, wenn man krank wird?
Ich würde das übrigens sehr gerne mal ausprobieren, aber letztendlich bäuchte ich dazu jemanden, der weiss welche Symptome zu erwarten sind und mir dann das Zeug blind verabreicht und so jemanden kenne ich nicht,
 

consolatio

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Wie schon gesagt: Man muß das richtige Mittel finden. Je mehr der beschrieben Symtome des Arzneimittelbildes auf einen ganz persönlich zutreffen, desto besser ist das Mittel geeignet. Das Arzneimittelbild ist unterteilt in die Beschreibung des Menschentyps und welche Beschwerden dieser Typ öfter mal hat oder worunter er auch chronisch leiden kann. Z.b. Nux vomica: "Aktive Menschen mit gehetzter Lebensweise und sitzender Tätigkeit; ehrgeizig; arbeitswütig....Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl....."
Das alles kann, muß aber nicht sein. Nux vomica hilft diesen Menschen bei z.B. Migräne, Rückenschmerzen, Magen-Darmbeschwerden etc.
Bei den Mitteln kann eine Erstverschlimmerung eintreten, bei denen auch Symptome auftreten, die man vorher gar nicht hatte, die aber im Krankheitsverlauf irgendwann auftreten (Magen-Darm-Grippe: erst Schmerz, später Erbrechen). Das ist lediglich ein Zeichen dafür, daß der Körper auf das Mittel reagiert; daß es genau das Richtige ist. Danach setzt die Heilung ein. Wenn man den Leuten die Erstverschlimmerung nicht erklärt, brechen sie die Behandlung näturlich ab. Das Mittel hat dann anscheinend überhaupt nichts gebracht und schlimmer geworden ist es auch noch.
 

Giacomo_S

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consolatio schrieb:
Wenn man den Leuten die Erstverschlimmerung nicht erklärt, brechen sie die Behandlung näturlich ab. Das Mittel hat dann anscheinend überhaupt nichts gebracht und schlimmer geworden ist es auch noch.

Mir ist das beim Lesen schon äußerst suspekt. Ich halte von Homöopathie gar nichts.
Außerdem sollten die Leute ihr Leben ändern: Weniger gestresst arbeiten, besser ernähren, mehr bewegen - anstatt sich wie auch immer zu behandeln.
 

level42

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Bei den Mitteln kann eine Erstverschlimmerung eintreten, bei denen auch Symptome auftreten, die man vorher gar nicht hatte, die aber im Krankheitsverlauf irgendwann auftreten (Magen-Darm-Grippe: erst Schmerz, später Erbrechen). Das ist lediglich ein Zeichen dafür, daß der Körper auf das Mittel reagiert; daß es genau das Richtige ist. Danach setzt die Heilung ein. Wenn man den Leuten die Erstverschlimmerung nicht erklärt, brechen sie die Behandlung näturlich ab. Das Mittel hat dann anscheinend überhaupt nichts gebracht und schlimmer geworden ist es auch noch.

Das stimmt nicht ganz. Kent sagt dazu: „Wir können eine Verschlimmerung der Krankheit haben, bei der es dem Patienten schlechter geht oder eine Verschlimmerung der Symptome, bei der es dem Krnaken besser geht.“ Eine echte homöopathischen Verschlimmerung bedeutet soviel wie, eine Verstärkung der charakteristischen Symptome, aber das Allgemeinbefinden muss besser werden.

Alle anderen Verschlimmerungen/neue Symptome weisen daraufhin, dass das Mittel nicht das passende ist bzw. man eine Arzneimittelprüfung durchmacht. Hahnemann schreibt in seinem Organon §155: “Denn beim Gebrauche dieser passendsten, homöopathischen Arznei sind bloß die, den Krankheits-Symptomen entsprechenden Arznei-Symptome des Heilmittels in Wirksamkeit…“ und §249: „Jede für den Krankheits-Fall verordnete Arznei, welche im Verlaufe ihrer Wirkung neue, der zu heilenden Krankheit nicht eigenthümliche und zwar beschwerliche Symptome hervorbringt, ist nicht vermögend wahre Besserung zu erzeugen und nicht für homöopathisch gewählt zu halten.“ Es kann allerdings auch passieren, dass bei neuen Symptomen das Arzneimittel immer noch sehr gut passt. Jedoch muss es bei jeder Veränderung geprüft werden. Erstverschlimmerungen dürfen auch nur einige Stunden anhalten und sind für mich eher ein Zeichen für die falsche Potenzierung (zu niedrig).

Arzneimittelprüfungen werden meist mit einer C4 Verreibung durchgeführt. Bei Deiner empfohlenen Potenz kann es sein, dass Du schon vergessen hast, dass Du ein Mittel prüfen wolltest, wenn es wirkt. :wink:

Ich werde mal 3 Tage lang Arnika nehmen. Mal sehen, ob ich Geburtsverletzungen bekomme. Wenn ja, dann bin ich schon mal sehr gespannt an welcher Stelle.

Arnika wirkt auf das Gefäßsystem und zwar vor allem auf Venenstauungen und auf die Kapillaren. Die Beeinflussung der Kapillardurchlässigkeit führt zu einer Besserung der Gewebsregeneration. Das hat nichts mit Geburtsverletzungen an sich zu tun.
 

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