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oh wenn ich sowas lese will ich bürgerkrieg.
hört sich schlimm an... ist es auch... aber schöner kann ich es nicht ausdrücken
hört sich schlimm an... ist es auch... aber schöner kann ich es nicht ausdrücken
Und noch ein interessanter Text: http://people.freenet.de/skorpioni/dugegenmich.pdf
Wohnkosten müssen ab Januar 2005 gezahlt werden
Arbeitslosengeld II: Streit um Auszahlungstermin - Mieterbund verweist auf Gesetzeslage
„Die Leistungen für Unterkunft und Heizung (Wohnkosten) müssen nach § 22 SGB II Anfang Januar 2005 an die Empfänger von Arbeitslosengeld II ausgezahlt werden. Das ergibt sich zwingend aus den gesetzlichen Regelungen“, erklärte Mieterbund-Direktor Dr. Franz-Georg Rips in Berlin.
Bei der bisherigen Diskussion um den Auszahlungstermin des Arbeitslosengeldes II wird der Zusammenhang zwischen Wohngeldansprüchen und –zahlungen bzw. Leistungen für Unterkunft und Heizung nicht berücksichtigt bzw. nicht richtig gewertet...
Kommunen überarbeiten ihre Kriterien für angemessenen Wohnraum
Haus & Grund : Auswirkungen von Hartz IV am Wohnungsmarkt befürchtet
bimbambino schrieb:(wobei ich meist eigendlich nur "provozieren" möchte, um dem Verlauf einer Diskussion neuen "Stoff" zu geben *hehe )
woelffchen schrieb:Das mit der Zuwanderung habe ich bis jetzt auch nicht verstanden.
Mind. 5 Millionen Arbeitslose – dann noch Zuwanderung ?
Angeblich soll es ja ab 2007 (???) mit der Bevölkerung (Einwohnerzahl) abwärts gehen.
Werden also in 3 Jahren mehr als 5 Millionen arbeitsfähige Menschen „verschwunden“ sein,
damit wir eine Zuwanderung brauchen, damit die Arbeitsplätze, die dann nicht mehr besetzt
werden könne, vergeben werden können ?
Balder schrieb:Ich könnt mich darüber aufregen scheinbar ist es einfacher auf Ausländern rum zu haken als die zu bekämpfen die an der Misere schuld sind nämlich diese Volkstreter diese Politiker, Lobyisten und Wirtschaftsbosse!
Korrigiere mich bitte, wenn ich dich falsch verstanden habe:BimBamBino schrieb:Auch das "Ausländerproblem" wird unter den Teppich gekehrt, obwohl das gerade ausschlaggebend ist. Bereits in den 70ern war bekannt, daß wir keine weitere Zuwanderung benötigen und auch nicht verkraften können - aber das wurde als "höchst peinlich" eingestuft und man wurde sich eins, daß wir die "Gastarbeiter" eigendlich zurück schicken müssten, aufgrund unserer Geschichte aber weiterhin aufstocken müssen.
Und was soll uns dieser Vergleich sagen?Man hat eine riesige Wohnung und holt sich ein paar Leute zwecks Wohngemeinschaft.
Nun geht es einem aber finanziell nicht so gut und dann gibt es ein paar Mitbewohner, die nix zahlen und auch nix machen (aufräumen, kochen, etc...). Was macht man logischerweise mit solchen Leuten? - Rauswerfen!
Quelle http://www.loester.net/fakten1.htmAusländer nehmen Deutschen keine Arbeitsplätze weg - sie schaffen teilweise selbst Stellen: Gerade die Türken - mit 2,1 Millionen die größte Gruppe der 7,4 Millionen Ausländer in Deutschland - sind zunehmend erfolgreiche Unternehmer, die über 160 000 Arbeitnehmer beschäftigen, darunter auch Deutsche, sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von ca. 18 Milliarden €.
Das Rheinisch-Westfälische Institut hat nachgewiesen, dass die ausländischen Arbeitskräfte, die zwischen 1988 und 1992 in die deutsche Wirtschaft integriert wurden, allein 1992 durch ihren Beitrag 90.000 neue Arbeitsplätze in vor- und weiterverarbeitenden Branchen entstehen ließen.
Außerdem kann ein Arbeitsplatz erst dann mit einem Nicht-EU-Ausländer besetzt werden, wenn sich zuvor kein Deutscher oder EU-Bürger für diese Stelle findet.
Innerhalb der EU gilt das Prinzip der Freizügigkeit, so wie jeder Deutsche sich in jedem anderen EU-Land eine Arbeit suchen kann, so gilt das natürlich auch für die Bürger der anderen EU-Länder in Deutschland.
Und wenn wir keine Ausländer beschäftigen würden, gäbe es in bestimmten Branchen wie z. B. der Gastronomie sehr schnell Engpässe. Und wir brauchen doch nur mal an die jährliche Wein- oder Spargelernte denken, wo es nicht einmal gelingt, deutsche Sozialhilfeempfänger für diese Tätigkeiten zu gewinnen.
In den neuen Bundesländern hat die Beteiligung ausländischer Investoren mit mehr als 13,3 Milliarden € 146.000 Arbeitsplätze gesichert bzw. neu geschaffen.
Ausländer sind von der Arbeitslosigkeit stärker als die Deutschen betroffen (die Quote betrug 1999 bei Ausländern 19,2 Prozent, bei Deutschen 11,7 Prozent). Als Arbeitslose erhalten Ausländer die gleichen Leistungen wie Deutsche - sie haben vorher während ihrer Berufstätigkeit auch die gleichen Versicherungsbeiträge entrichtet.
Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.
Du wiederholst ziemlich oft in deinem posting das du nicht rechter Gesinnung / Nazi usw ... seist.Wie gesagt - ich bin nicht "rechter Gesinnung" - ich möchte einfach mal provokativ zum Nachdenken "in den Arsch treten"![]()
Die CDU hat da recht proffessionell am Abbau des Mittelstandes gearbeitet, auch die Sozialen Strukturen wurden nachhaltig in "andere" Bahnen gelenkt. Da die "bekannten" Parteien eh´im gemeinsamen Boot der Großindustrielobby sitzen, hat sich auch mit Übernahme durch die SPD nix geändert (ausser den verbalen Lügentexten - das Programm ist identisch)
...nicht das Volk regiert, sondern der GeldAdel! Das Ganze wurde wurde in den 70ern per Geldverschwendung und Vetternwirtschaft hoch zehn eingeleutet - es gab keinen Widerstand, also hat Kohl es dann zum System gemacht und systematisch den Mittelstand "reduziert". Jetzt haben wir die SPD - ist der selbe Verein in einer andern Farbe. Da wird jetzt nur noch vollendet!
Davon lebt mal locker die Hälfte auf unsere Kosten (sozialhilfe etc...)
...Es wurde ein achtseitiges Faltblatt erstellt, in dem die Mitarbeiter der Arbeitsagenturen auf die Situation nach dem 1. Januar 2005 vorbereitet werden. Darin wird ihnen mitgeteilt, welcher Schutz gegen gewaltsame Übergriffe geplant ist. Dieses Faltblatt, das von der Bundesagentur wie eine geheime Kommandosache behandelt wird, liegt HALZ vor. Im Folgenden werden die wichtigsten Punkte daraus kurz zusammen gefasst.
1. Jedem Bediensteten werden, wenn er es wünscht, Mittel zur Verfügung gestellt, mit denen er sich gegen befürchtete Angriffe angemessen verteidigen kann. Zur Auswahl stehen Sprühdosen mit Reizgas, Gaspistolen und Schreckschusspistolen. Diese Abwehrmittel dürfen jedoch auf keinem Fall sichtbar auf dem Schreibtisch liegen. Sie sind griffbereit in der Schreibtischschublade zu verwahren. Nach Dienstschluss ist die Schublade zu verschließen.
2. Sicherheitsschleusen an den Eingängen zu den Arbeitsagenturen wird es nicht geben. Das wäre einerseits zu teuer und zu personalaufwendig. Zum anderen wäre es aber auch kontraproduktiv. Der Eindruck, dass die Arbeitsagenturen in den Arbeitssuchenden potentielle Gegner sehen, ist unbedingt zu vermeiden. Den Arbeitssuchenden darf auf keinen Fall der Eindruck vermittelt werden. dass sie von den Arbeitsagenturen bekämpft werden.
3. Die Verteidigungsmittel dürfen nur in Notwehrsituationen eingesetzt werden. Nicht jede Erregung eines Arbeitssuchenden, nicht jedes laute Wort, nicht jedes Fuchteln mit den Armen darf als Angriff gedeutet werden, der zu Abwehrmaßnahmen berechtigt. Zuerst muss in jedem Fall versucht werden, die Arbeitslosen zu beruhigen und zur Besonnenheit zu ermahnen.
Das Faltblatt schließt mit einem Appell an die Bediensteten, ihre verantwortungsvolle Tätigkeit auch im nächsten Jahr engagiert und tatkräftig fortzusetzen. Auch wenn es dann angesichts der prekären wirtschaftlichen Situation vieler Arbeitssuchenden sehr viel schwieriger sein wird, sie zu motivieren. Ihnen ist weiterhin zu vermitteln, dass jeder die Chance hat, eine angemessene Tätigkeit zu finden. Nur leider nicht alle.
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4.359.900 im Juli ohne Job
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Juli im Vergleich zum Juni auf 4,36 Millionen gestiegen. Dies meldet die Bundesagentur für Arbeit (BA). Es handelt sich um den höchsten Juli-Wert seit der Wiedervereinigung. Die BA führt den Anstieg auf jahreszeitliche Gründe zurück...