Ethnische waffen?

hives

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captainfuture schrieb:
ja, theoretisch ist vieles möglich. praktisch scheitert bereits die dna-anaylse daran ,dass sie nicht 100% eindeutig ist .....

Hoffen wir, dass sämtliche Biologen im Dienste des Militärs zusammen mit ihren Geldgebern das ähnlich sehen...
 

BrettonWoods

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Im Laufe des nächsten Jahrhunderts werden sich diejenigen, die an chronischen Erbkrankheiten leiden und lebenslang Behandlung benötigen, tatsächlich in der mehrheit befinden.
Diese degenrierte Linie könnte ohne zweifel durch Epidemien ausgerottet werden.
Die seit den 80er mit Antibiotika vollgstopfte Bevölkerung hat jegliche Resistenz verloren, wir sind für Infektionen ebenso anfällig geworden, wie seinerzeit die Indianer beim erstkontakt mit Weissen.
Willim S. Burroughs
Blade Runner von 1979

http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=8754
http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=Forums&file=viewtopic&t=7953
 

Gilgamesh

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semball schrieb:
Sorry, aber ohne gute Quelle kann ich dir das jetzt leider nicht glauben! 8O

gruss semball

Du mußt mir nicht glauben, Semball. ich kann es auch nur weitergeben.
Übrigens wurde die ca. 6 Monate.Geschichte auch in einer Reportage vor einigen Monaten erwähnt. Zwar nicht im Zusammenhang mit Biowaffen, sondern mit Medizin. Auch dort hieß es, dass man genetische Krankheiten auf dem Leib rücken könne, indem man die defekten Sequenzen austauschen oder Sequenzen einbauen könnte, die eine bestimmte Funktion erfüllen. Jedoch würden die so ingegrierten Sequenzen nach 6 Monaten wieder abgestoßen.

Diese Information hat mein bescheidenes Gehirn nur querverbunden mit der Tatsache, dass SARS auch nach ca. 6 Monaten zurückging. Ich habe daraufhin eine Vermutung geäußert und nicht behauptet, dass es wirklich so ist!

Ich führe leider kein Buch über die Informationen, die ich hier und da bekomme. Also kann ich DIr nicht für alles eine Quelle nennen.

:arrow: Gilgamesh
 

samhain

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eine trübe zukunftsaussicht mehr:

>>«Ethnische Waffen sind jetzt schon machbar»
22. Okt 12:58

Biologische Waffen, die nur bestimmte Bevölkerungsgruppen krank machen oder töten, können nach Ansicht von Experten bereits in zehn Jahren einsatzbereit sein.

Viel zu oft wird aus den Ideen von Science-Fiction- Autoren Realität. Das Sunshine Project warnte am Mittwoch davor, dass diese Entwicklung gerade in einem Bereich passiert, der furchtbare Folgen haben könnte: bei ethnischen Waffen.

«Entgegen der landläufigen Meinung sind ethnische Waffen in der Theorie jetzt schon machbar», sagt Jan van Aken, Leiter der deutschen Sektion der Organisation, die gegen die Verbreitung von biologischen und chemischen Waffen kämpft. In einer am Mittwoch veröffentlichten Studie warnt das Sunshine Project vor Waffen, die nur eine bestimmte Bevölkerungsgruppe treffen, Asiaten zum Beispiel, Europäer oder Afro-Amerikaner.

«Jeder, der will, könnte jetzt mit der Forschung dazu beginnen, und er würde in zehn Jahren einsetzbare Waffen haben», so van Aken gegenüber der Netzeitung.<<

alles hier, sehr lesenswert:

http://www.netzeitung.de/wissenschaft/258979.html

http://www.sunshine-project.de/
 

fumarat

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Ich weiß nicht, ob das jemand schon erwähnt hat. Aber die einfachste Methode für einen begrenzten Biowaffeneinsatz ist, daß man einen unbekannten Virus züchtet allerdings vor dem Einsatz die eigene Bevölkerung impft.

Das Problem ist, wie mach ich eine landesweite Impfung, ohne daß jemand was mitkriegt? Man könnte ohne weiteres den Impfstoff anderen Impfungen untermischen.

In dem Zusammenhang fällt mir eines ein. Hat Israel nicht landesweite Impfungen durchgeführt, mit dem Argument Saddam könnte Biowaffen einsetzten? Ein Schelm wer Böses dabei denkt!

Und schlußendlich besteht noch die Möglichkeit ein Gegenmittel zu entwickeln mit dem der Keim schnell bekämpft werden kann. Die anderen müßten erstmal forschen und produzieren, bis dahin ist es schon zu spät.

Daß Waffen gegen spezielle Ethnien entwicket werden können ist auch nicht unbedingt Zukunftsmusik. Man kann hier auf Basis von bereits bekannten Erregern forschen und weiterentwickeln, die eben schon heute sehr begrenzt wirken. Allerdings arbeitet man hier immer in einer Grauzone, es handelt sich um flexibles Leben.

Grüße fumarat
 

dkR

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Das Problem an BioWaffen ist nicht deren Entwicklung an sich, sondern die Erreger anständig zu verbreiten. Der im Labor tödlichste Virus hat keinen Nutzen, wenn er nach 2 Minuten Sonnenlich kaputt ist.
 

Zerch

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keine waffe zum töten ist ethnisch korrekt, nichtmal wenn sie den körper unversehrt lässt und ihn nur vom geiste trennt.

für mich besteht nur ein unterschied , wenn eine vom patienten selbst gewollte und vorher abgesprochene sterbehilfe in schmerzloser form verlangt wird....das ist dann ethnisch korrektes töten...doch das ist verboten.

wollen die in etwa fremdbestimmte vernichtung von leben als ethnisch und rechtfertigend deklarieren...damit sie mit besserem gewissen andere menschen nach bedarf beseitigen können ?

"die regierungen verbieten ihren völkern das morden...und doch lassen sie auserwählte von ihrem volk andere morden.

"sie veranstalten weltweit gelenkte massen- gegen massen-morde, ganz legal gerechtfertigt und souverän ausgelegt.....doch du sollst nicht töten...ausser wir befehlen es dir"

"eigentlich sollte jeder mensch keine gesetze benötigen um zu wissen dass töten nichts gutes ist und nur als allerletzte massnahme der gegenwehr um sein eigenes überleben zu sichern einzusetzen ist...doch wird dies immer missbraucht um nach belieben weiter töten zu können , schliesslich kann alles als reine vorsichtsmassnahme gerechtfertigt werden."

"wo menschen gesetze erstellen , gibt es menschen die gesetzte für ihre verbrechen ausnutzen"
 

Zerch

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...die nach ethnischen menschengruppen(hell,dunkel,andersfarbig oder andersweitig subtiler differenzierterere menschengruppen) gentypus-spezialisierten viren sind auch nicht ethnisch korrekt , da besonders rassistisch und besonders böse wenn gesundheitsschädigend.

ich will jedenfalls niemals so einen tracker-virus auf meine art losgelassen bekommen , also sicherlich auch kein anderer , egal welcher menschengruppe angehörend.

da in solchen projekten sicherlich auch gelder der amerikanischen steuerzahler landet , und somit einige in ihren eigenen und vielen anderen tod eingezahlt haben , klingt es bald schon nach übelsten , schwarzen humor.
 

Glaurung

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@Gilgamesh

interessante theorie das mit dem SARS
ist bekannt welchen ethnischen ursprungs der grossteil der opfer waren?
bzw. ob westliche touristen auch betroffen waren?
 

Ararat

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Verfluchtes Rassisten Pack, nenne ich diese Leute die allein mit dem Gedanken spielen solche Waffen zu entwickeln

Ich würde zu gern deren Anblick sehen kurz bevor sie sterben.

Ob sie Reue zeigen oder ob sie immernoch an ihrer Weltanschauung halten.

Niemand möchte den Krieg es sei denn er wiegt sich in Sicherheit und glaubt nicht dass ihm was passiert.
Aber wenn er selbst von einer Granate getroffen, blutend auf dem Boden liegen wird.
Dann wird er erst merken was für ein SCH**ss er da angerichtet hat.

Ich wünsche manchmal jeden Menschen eine Granate, damit jeder weiss was das für ein Gefühl ist Krieg zu machen.

Vielleicht ändern sich diese Fanatiker danach.

Aber wer weiss wer weiss, ich muss nicht blutend auf dem Boden liegen um zu wissen dass es Satanszeug ist nach Krieg zu verlangen.
-Salamun Alaikum-
Friede Sei Mit Euch Allem.
SALAM-arabisch
SELAM-türkisch
SHALOM-hebräisch
 

fumarat

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@Zerch:

Kann es sein, daß du "ethisch" mit "ethnisch" verwechselst?

Grüße fumarat
 

hives

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Gerade in Monitor:

Bisher gibt es vier Biowaffen-Forschungslabors in den USA.
Dieses Jahr sollen fünf neue dazukommen!

8O


Korrigiert mich BITTE...
 

MrMister

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Lieber hives, ich würde dir zu gerne widersprechen, aber ich müste lügen :(
 

samhain

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hier der link zum MONITOR-beitrag:

GM-Waffen - Die Soldaten der Zukunft

Rund sechs Milliarden Dollar gibt die Bush-Regierung für die neue Biowaffen- Forschung aus - ein nie da gewesenes Anschub-Programm. Interne Dokumente der Militärs belegen: Die Bio-Waffen der neuen Generation sind bereits verfügbar. Bakterien gegen Asphalt und Beton. Pilze gegen Schutzkleidung.


http://www.wdr.de/tv/monitor/beitrag.phtml?bid=539&sid=104


Links zum Thema:


Prof. Kathryn Nixdorff an der TU Darmstadt:
http://biosun.bio.tu-darmstadt.de/nixdorff


Dr. Jan van Aken beim "Sunshine Project":
http://www.sunshine-project.de


Die "Federation of American Scientists" zur Biowaffen-Gefahr:
http://www.fas.org/bwc
 

DrJones

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Tja ein weiterer Tiefpunkt in der Politik des George W Bush.
Will den Bioterrorismus bekämpfen und ist selber auf dem
besten Weg einer zu werden.

Wenn ich mir diese Perversion vorstelle so einen
Einsatz zu befehlen, wird mir echt schlecht.
Solche Waffen machen nun wirklich keinen Unterschied zwischen
Zivilisten, Soldaten, Kranken oder Kindern.
Traurig traurig.
Warum verwenden so mächtige Länder wie die USA
eigentlich ihr wissenschaftliches Können und die
Finanzmittel auf so abscheuliche perverse Waffen.
Ich verstehs einfach nicht...
 
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