Computerspiele und ihre Folgen

Goatboy

Erleuchteter
Registriert
18. November 2009
Beiträge
1.319
Es ist doch wie mit dem Fernsehen. Auch das macht die Klugen klüger und die Dummen dümmer. Civilization ist ein Beispiel, man konnte sich schon in Imperialismus durchaus einige Kenntnisse über die Industrialisierung aneignen, Empire Earth griff historische Meilensteine auf, in Stronghold waren, wenn ich mich recht erinnere, viele mittelalterliche Themen im Rahmen des Spiels detailliert beschrieben und selbst aus der Anno-Reihe kann man eventuell das ein oder andere mitnehmen - all das kann, muss aber nicht, einen Anstoß dazu geben, sich mit dem jeweiligen Thema weiter zu beschäftigen. Letztlich hängt es vom eigenen Willen und Interesse ab. Wie immer halt.
 

Telepathetic

Großmeister
Registriert
16. Oktober 2010
Beiträge
764
Goatboy schrieb:
... all das kann, muss aber nicht, einen Anstoß dazu geben, sich mit dem jeweiligen Thema weiter zu beschäftigen. Letztlich hängt es vom eigenen Willen und Interesse ab. Wie immer halt.
Ich füge noch 'Befähigung' dazu.

Für diejenigen mit genug Wille, Interesse und Befähigung kann ich mir nach Lektüre der Beiträge in diesem Thema ein zumindest zeitgemäßeres Lernen vorstellen. Geschriebene Texte sind nunmal trocken in ihrem Design und für so manchen schlichtweg langweilig.
Es ist doch aber auch so, dass sich die interessierten Schüler nicht so sehr um die Aufmachung des Wissensstoffes kümmern. Wer sich sein bevorzuges Wissensgebiet umfassend erschließen möchte, wird sich auch Wissens-Quellen zuwenden, die ihm oder ihr den Kopf rauchen lassen. Und bei allen didaktischen Möglichkeiten, die ein Computerspiel mit sich bringen mag, liefert (bis jetzt) kein Computerspiel der Welt so viel systematisch zusammengestellte Information zu einem Thema wie ein Buch.

Bücher können ebenso nach pädagogischen Kriterien aufgemacht werden, wie ein Computerspiel. Die Verwendung unterschiedlicher Schriftfarben und -größen und die Unterteilung der Kapitel in Einleitung, Haupttext und Zusammenfassung mit Wiederholung der wichtigsten Stichwörter sind zwei Beispiele. Ich denke aber, dass auch hier wieder der eigene Geschmack und auch die Gewohnheit eine Rolle spielt, ob mit dem optisch 'aufgemotzten' Buch oder mit dem 'klassischen' Buch besser gelernt wird.

Zu pädagogischen Spielen sind mir noch ein Disney-Spiel für das SNES und die Spiele Portal 1 & 2 eingefallen. Ersteres habe ich selbst gespielt und von den anderen beiden nur am Rande etwas mitbekommen. Der Spieler reist entweder als Donald oder als Mickey durch verschiedene Epochen und trifft dort auf geistige Größen wie Beethoven, Da Vinci und andere. Man lernt etwas über diese Menschen und beantwortet Fragen, die sich auf jene beziehen. Ich kann mich allerdings nicht mehr an sonderlich viel erinnern.

In Portal geht es um das Knacken von Rätseln , wenn ich das korrekt erinnere. Ein Spiel, das wie ein Ego-Shooter aufgebaut ist, aber keine Waffe enthält, sondern einen Apparat, der Durchgänge in Wänden öffnet. Das Ganze klingt für mich, wie ein Spiel, dass sich eher an den Verstand des Spielers wendet als lediglich an den 'Überlebenswillen' und den Spaß am Treffen bewegter Objekte.

Dann will ich noch kurz auf meine Morrowind-Erfahrung eingehen. Das Spiel kann man insofern als potentiell lehrreich bezeichnen, weil sich die Spielwelt und die Geschichte an unserer Welt orientieren.
Die Rüstungen der Besatzer sehen römisch aus und die Namen der NPC's dieser Rasse klingen wenigstens allesamt lateinisch. Ungefähr so wie Biggus Dickus. Aber da finden sich auch Namen wie Miles Gloriosus (Der glorreiche Hauptmann von Plautus), Larrius Varro und ein Buchhändler namens Codus Callonus.
Es gäbe noch einiges mehr zu erzählen, aber dass würde diesen Rahmen hier sprengen. Am Ende kommt dabei heraus, dass es zwar toll ist, die Ursprünge der Spielwelt in unserer Welt zu erkennen, dass das Spiel aber keinerlei bewußten Anreiz dafür gibt, diese Ursprünge zu erkennen und in die Tiefe zu erforschen. Wer vom Morrowind-Spielen zum Latein-Lernen kommt, der hat sich lediglich auf eine glückliche Weise vom Spiel inspirieren lassen. Einen Automatismus kann ich nicht erkennen.
 

Rivale-von-Nogar

Großmeister
Registriert
26. April 2006
Beiträge
554
Telepathetic schrieb:
'Das Spiel löst im Körper diesselbe Reaktion aus, als ob man gerade mit angesehen hätte, wie der eigene Hamster überfahren wurde', sagt Helms (d.i. Wilfried Helms, Gründer des Lernzentrums "Mind Unlimited").

Ich frage mich, mit welchen 0815-spielen sich der wohl auseinandergesetzt hat. Ich habe mal einen Beamer an meinen PC angeschlossen und dann alle möglichen Ego-Shooter-Spiele gezockt. Diese Spiele sind ohnehin schon sehr real dargestellt, was die einzelnen Gefechtssituationen anbelangen, wie die Krieger und Kämpfer sich bewegen, wie sie von Kugeln getroffen werden, wie sie zu Boden gehen, wie die Blutpfütze in der sie dann liegen immer größer wird, die Blutfußspuren, die zu erkennen sind, wenn ein anderer durchläuft, und wie später dann nichts mehr davon übrig ist, wenn z.B. im Laufe des Gefechts mehrere Granaten an dieser Stelle einschlagen u.s.w.

Wenn aber all diese Krieger und Kämpfer auf der großen Leinwand noch größer dargestellt sind, als deine eigene Lebensgröße ( Durchschnittslebensgröße ) und man seine Feinde aus der Ich-perspektive erschießen muß, möchte ich sogar behaupten, dass man das Ganze noch intensiver erlebt, als wie wenns wirklich passiert, eben weil es nicht 1 : 1 maßstabsgetreu ist, sondern noch größer. Aber ich muß zugeben, dass mich das Ganze Nervenkrank gemacht hat und ich schon seit Jahren keine Ballerspiele mehr angerührt habe.
 

Telepathetic

Großmeister
Registriert
16. Oktober 2010
Beiträge
764
Ich habe vor Jahren Perfect Dark 64 gespielt. Die Bewegungen auf dem Bildschirm sind dabei so schnell gewesen, dass mir bereits nach kurzer Zeit (ca. halbe Stunde) leicht schwindelig geworden ist.
 

hives

Ehrenmitglied
Registriert
20. März 2003
Beiträge
3.651
erik schrieb:
Aber kann sich jemand ernsthaft ein Spiel vorstellen, für dessen spielerishe Lösung das mathematische Potential von Differentialgleichungen irgendeine Rolle spielt?

Ganz ernsthaft: ja, sogar eingebaut in verschiedene Konzepte, vom Rollenspiel bis hin zum Schnelligkeits- und Reaktionsspiel - warum auch nicht? Der Übergang vom reinen Lernprogramm zum Lernspiel ist imho fließend und grundsätzlich für alle Gebiete möglich.
 

Malakim

Ehrenmitglied
Registriert
31. August 2004
Beiträge
4.984
Telepathetic schrieb:
Ein solches Spiel würde ich sehr gerne einmal sehen.

Dann mußt Du Dir moderene Spiele und die dahinterliegende Physik mal ansehen ... meines Wissens nach wurde in den letzten Jahren reichlich mehr an einer realistischen Physik der Spiele gearbeitet als z.B. an erzählerischen Inhalten.

Übrigens ist jede Bewegung eine zu lösende Differentialgleichung die wir Menschen (ohne Zahlen verwenden zu müssen) lösen können.

Das was wir heute unter der Sprache der Mathematik verstehen ist eigentlich recht jung, der Umbruch liegt etwa bei Newton der seine Werke noch zur hälfte in der alten mathematischen Sprache verfasst hat (die uns heute kaum noch zugänglich ist). Zu glauben das die derzeitige mathematische Sprache über Zahlen und Formeln immer gültig sein muß ist irrig. Zu postulieren das kein mathematischer Lerneffekt vorliegt nur weil nicht in Zahlen agiert wird ist zu kurz gegriffen.

Meiner Meinung nach macht sich die "Generation Spiel" im Maschinenbau und anderen Bereichen bereits bemerkbar und dies garnicht negativ ;)

http://www.ted.com/talks/jane_mcgonigal_gaming_can_make_a_better_world.html
 

Telepathetic

Großmeister
Registriert
16. Oktober 2010
Beiträge
764
Mit dem Folgenden bin ich zwar eher offtopic, aber ich möchte wissen, ob meine Gedanken zu Malakim's Ausführungen richtig sind.

Malakim schrieb:
Übrigens ist jede Bewegung eine zu lösende Differentialgleichung die wir Menschen (ohne Zahlen verwenden zu müssen) lösen können.
Zahlen dienen, ebenso wie Buchstaben, der Kommunikation zwischen Menschen, bzw. zwischen Menschen und Maschinen. Sie sind eine Erfindung. Sie sind eine Möglichkeit, natürliche Vorgänge darzustellen und einer Überprüfung durch jene zugänglich zu machen, die die entsprechende Sprache verstehen,

So verhält es sich auch mit den 'zu lösenden Differentialgleichungen'. Die im menschlichen Körper für jede Bewegung zuständigen Bereiche arbeiten auf ihre Weise an der Lösung der Aufgabe. Die Sprache der Mathematik ist eine Möglichkeit der Darstellung dieser Arbeit.
 

Malakim

Ehrenmitglied
Registriert
31. August 2004
Beiträge
4.984
OT:
Richtig. Mathematik hat sehr lange ohne den Umweg über Zahlen stattgefunden ... damals war das eben ein Umweg. Wenn man geometrisch über definierte Längen (eine Elle, ein Meterstab, ...) eine ganze Kirche konstruieren kann, ganz ohne formal etwas zu "berechnen" dann ist das eben trotzdem auch Mathematik ... nur eben in einer anderen Sprache ausgedrückt.

OnT:
Wenn also z.B. Impulsgesetze in einem Spiel abgebildet sind und der Spieler diese "verstehen" muß um das Spiel spielen zu können (Billiard als Beispiel) dann erlernt er eben auch Mathe, Physik, ... nur eben nicht formal "richtig" wie wir das heute ausdrücken.

Ich geb mal ein "lern" Beispiel aus meiner Umgebung. Mein Sohn ist 4 Jahre alt und darf ab und zu auf dem IPod ein Spiel spielen. Angry Birds mag er besonders. Dabei muß man Vögel über eine Schleuder abschießen um damit Strukturen und Frösche zu zerstören ... ganz niedlich gemacht eigentlich. Man hätte bei diesem sau dämlichen Spiel keinerlei Lerneffekte erwartet ... stimmt aber nicht, mein Sohn fing durch das Spiel an Fachwerkstrukturen mit seinen Bausteinen nachzubauen. Auch hat er begriffen was ein Nullstab in einem Fachwerk ist (also ein Stab der keinerlei Last trägt). Er weiß welchen Stab man treffen muß damit das ganze Fachwerk einstürzt, .... und er setzt das mit seinen Bauklötzen tatsächlich um.

Da soll mir nochmal einer erzählen man könne nichts von Spielen lernen :)
 

Rivale-von-Nogar

Großmeister
Registriert
26. April 2006
Beiträge
554
Das hat alles so seine Vor- und Nachteile

In einen Natursteinbetrieb geht es u.a. darum aus Rohplatten möglichst viele Platten für Küchenoberfläche, Treppenstufen und Fensterbänken herauszuschneiden und dementsprechend wenig verschnitt zu bekommen u.s.w.

Und wer ziemlich viel „Tetris“ oder noch besser „puzzle road“ spielt, der hat bei solch einer Aufgabe große Vorteile.

Oder bei Dr.Kawashima kann man sich in der Kategorie „Wechselgeld“ ein solches Tempo antrainieren, sodass die meisten Kassierer ohne diese Übung nicht mithalten können.

Es gibt aber auch Spiele, wo man eine total falsche Vorstellung von der Realität bekommt. Z.B. haben so manche Kriegsspiele oder Aufbauspiele ein solch ein miserables Wirtschaftssystem, das man sich echt nur wundern kann.

Da erobert man eine Hand voll Rohstoffe und das bringt einem dann soviel Geld ein, dass man sich dafür gleich 5 weitere Panzer davon kaufen kann. Oder wenn man´s gleich so einstellen kann, dass man unendlich Geld hat. Als wie wenn man im Schlaraffenland Krieg führt „so Quasi“ :D
 

hives

Ehrenmitglied
Registriert
20. März 2003
Beiträge
3.651
Hier ein etwas anderer Aspekt: Computerspiele und der vermutete Einfluss auf die Pläne ambitionierter Politiker:
Herman Cain 999 Plan: Did It Come From SimCity?

Eigentlich eine ganz nette Idee. Neben der Tea Party zieht man so vielleicht noch ein paar Gamer an, die vermutlich gar nicht begreifen, was ihnen an Cain so gut gefällt :lol:

Erwachsenenbildung durch Computerspiele habe ich mir jedenfalls etwas anders vorgestellt...
 

Telepathetic

Großmeister
Registriert
16. Oktober 2010
Beiträge
764
Witzig in dem verlinkten Artikel finde ich den Hinweis auf den Cheat-Code, mit dem der Spieler unbegrenzt viel Geld zur Verfügung stehen hat und überhaupt keine Steuern zahlen braucht.

Die Frage mag ja vielleicht naiv klingen, aber wer wählt einen Politiker wegen einer inhaltlichen Übereinstimmung mit einem Computerspiel? Man könnte allerdings Erwachsenenbildung in Spiele wie Die Sims einbauen. Dann wiederum frage ich mich, ob es nicht eigentlich bildender wäre, am lebenden Objekt zu studieren. Klein anfangen und die Stadtverordnetenversammlung besuchen. Womöglich werden dort die eigenen Gestaltungswünsche aus der gewohnten virtuellen Umgebung abgezogen und in die Realität transportiert.
 

hives

Ehrenmitglied
Registriert
20. März 2003
Beiträge
3.651
Telepathetic schrieb:
Die Frage mag ja vielleicht naiv klingen, aber wer wählt einen Politiker wegen einer inhaltlichen Übereinstimmung mit einem Computerspiel?
Okay, die Frage hat einen gewissen Unterhaltungswert. Also los:

Nehmen wir erstens an, dass wir eine Gruppe von Personen betrachten, die das fragliche Spiel sehr genossen haben und deshalb angenehme Erinnerungen damit verbinden. Letztere umfassen auch einige im Spiel anzutreffende konkrete Elemente. Es bereitete bspw. Freude, Straßen zu bauen oder was auch immer in diesem Spiel so möglich ist, zu erledigen. Ebenso machte es Spaß, die Stadt beim spielinternen Standardsteuersatz eine vermutlich nicht allzu schlechte Entwicklung erleben zu lassen - im Gegensatz zu irgendwelchen Steuersätzen, die man vielleicht aus Geldnot oder Überfluss mal ausprobiert hat, die aber zu negativen Konsequenzen führten. Dabei gehe ich davon aus, dass der Standardsteuersatz für viele Situationen eine recht gute Strategie ist (wenn auch nicht notwendigerweise die beste).

Nehmen wir zweitens an, dass zumindest einige dieser fraglichen Personen keine klare realpolitische Vorstellung haben, was in Anbetracht notwendiger Einnahmen auf Staatsebene, ökonomischer Konsequenzen, subjektiver normativer Gerechtigkeitsvorstellungen und rationaler Eigeninteressen eine optimale Steuerpolitik wäre. Stattdessen vertrauen sie auf die grobe Linie der Partei, der man die Vertretung der eigenen Interessen zuordnet.

Bieten sich nun innerhalb dieser Partei vollkommen verschiedene Konzepte an, ist nicht auszuschließen, dass eine Art Ankereffekt auftritt und eine positiv besetzte Erinnerung aus einem liebgewordenen Computerspiel in irgendeiner Weise einen gewissen Einfluss ausübt.

Naja, das Ganze war ursprünglich eher ein schlechter Scherz als eine ernstgemeinte These ;)

Dann wiederum frage ich mich, ob es nicht eigentlich bildender wäre, am lebenden Objekt zu studieren.

Nicht alles lässt sich so einfach am lebenden Objekt erlernen, und nicht alles sollte am lebenden Objekt erlernt werden. Computerspiele bieten endlose Möglichkeiten der Kombination verschiedener Medien, von Text bis zu interaktiven 3D-Umgebungen. Gegen mehr tatsächliche Erfahrung oder mehr Praxisbezug will ich ja gar nichts sagen, aber deinen Einwand könnte man auf dieser Ebene auch gegen Bücher vorbringen, oder? ;)
 

Telepathetic

Großmeister
Registriert
16. Oktober 2010
Beiträge
764
hives schrieb:
Gegen mehr tatsächliche Erfahrung oder mehr Praxisbezug will ich ja gar nichts sagen, aber deinen Einwand könnte man auf dieser Ebene auch gegen Bücher vorbringen, oder? ;)
Den Einwand kann ich gelten lassen. Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass das Spiel Police Quest ursprünglich für das Training von amerikanischen Polizei-Beamten angewendet worden ist.

Sind Flugzeug-Simulatoren schon genannt worden? Sinnvoll sind die allemal. Man könnte einen Simulator dieser Art als ein erweitertes Computerspiel bezeichnen. Es werden nicht nur der visuelle Sinn und die Motorik der Finger angesprochen, sondern der gesamte Mensch wird von der Illusion erfasst.

Vielleicht kann man sich ja darauf einigen, dass jedes Medium seine eigene Existenzberechtigung haben kann und dass jedes Medium seine(n) Vorteil(e) gegenüber den anderen hat und dass sie sich ergänzen können.
 

Simple Man

Forenlegende
Registriert
4. November 2004
Beiträge
8.452
Blog für digitale Spielkultur: "Computerspiele als gesellschaftliches Phänomen – Interview mit Prof. Dr. Winfred Kaminski vom Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der Fachhochschule Köln"
Im Zuge der Vorbereitungen zur Konferenz Clash of Realities hatte ich die Gelegenheit, mit Prof. Dr. Kaminski vom Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der Fachhochschule Köln ein Interview zum Thema „Computerspiele als gesellschaftliches Phänomen“ zu führen. Die überaus spannenden Erkenntnisse möchte ich gerne mit Ihnen teilen.
 

Telepathetic

Großmeister
Registriert
16. Oktober 2010
Beiträge
764
Hier ein weiterer Beweis, dass Computerspiele sehr nützlich sein können. Letztes Jahr hat der Speed Run Marathon des SDA innerhalb von drei Tagen über 20.500 $ für die Autismus-Forschung eingebracht.
 

Ähnliche Beiträge

Oben