Lyle schrieb:
Er ist einfach der sicherste und am besten konfigurierbare Browser zur Ziet und hält sich im Ggs. zum IE an alle Standarts.
Dass er sich an die Standards hält ist aber auch der Grund, warum manche Seiten mit ihm nicht vernünftig funktionieren. Weil die eben nicht nach (W3C)-STandards programmiert worden sind, sondern die höhere "Toleranz" des Internetexplorers ausnutzen.
Kann schon nervend sein, dass man da manchmal auf den IE zurückgreifen muss. Ob die Standardkonformität deshalb ein Vorteil ist sei mal dahingestellt.
Jein.
Firefox hölt sich strikt an die W3C-Richtlinien.
Der IE ist nicht toleranter, sondern hält isch nur an Manche. Viele Neuerungen wie CSS 2.0, CSS 3.0, RSS etc. pp. werden nicht unterstützt und es kann passieren, dass du eine mittelmäßig komplizierte Seite buast nach den Richtlinien und der IE hat Probleme.
Ich hasse Seiten, die "Optimiert für den IE" draufstehen haben.
W3C ist der Standard und nicht Microsoft!!! Mac- oder Linuxuser sind klar im Nachteil, wenn dumme Webmaster komplizierte Seiten bauen, die auf dem gates'schen Quellcode-Chauvinismus basieren.
Wozu gibt's denn solche Vereinbarungen???
==> IE und Firefox haben jeweils Probleme mit manchen Seiten, aber der Firefox ist klar auf der richtigen Spur.