Über das essen von Tierleichenteilen

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Platibyte

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AMEN, ihr moderatoren! :king:

solche hausierenden vegetarier wie harakiri haben mich erst zur "ich esse fleisch aus überzeugung"-einstellung gebracht!
auf persönliche beleidigungen verzichte ich hier mal, da das das bisher niveauvollste forum ist das ich in meinem jungen u30 *zwinker* leben schon gesehen hab :lol:

[edit: biofleisch ist nicht das ware! glaubt es mir! da wird viel verschwiegen! tieren wird die medizinische versorgung verweigert, wodurch so manches tier ein qualvolles ende findet und das fleisch kann trotzdem nicht verwendet werden. drum: bauer des vertrauens! (stärkt ausserdem die landwirtschaft)
 

antimagnet

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aber was heißt denn medizinische versorgung?

die vorsorgliche gabe von antibiotika ohne ende, weil die tiere ohne sie noch viel jämmerlicher verrecken würden, als die bio-artgenossen?
 

si3ge-dERlux

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antimagnet schrieb:
wer total verzichtet, gehört nicht zum markt der potentiellen fleischkonsumenten. ihr seid den produzenten schlichtweg egal...
wir sind dann einfach keine konsumenten mehr und je groeßer das "wir" wird desto groeßer wird das interesse des produzent weil die nachfrage immer kleiner wird und er nichts mehr verkauft...

oder habe ich da was falsch verstanden?
 

Platibyte

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schwachsinn! antibiotika wird nur bei entzündungen gegeben, sonst wärs ja viel zu teuer.

es gibt aber reglemente für biobauern, die sie einhalten !müssen!, sonst bekommen sie das bio-gütesiegel nicht.
unter anderem ist darunter die schwachsinnige verordnung das auf dem gesamten betrieb keine tiermedikamente vorhanden sein dürfen/an tiere verabreicht werden dürfen.
kontrolleure kommen übrigens ohne voranmeldung!
 

orbital

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tja das ist der vortel wenn man auf dem land wohnt, was man essen will kann man theoretisch vor der haustür halten und eigentlich ist das die gesündeste beziehung. man stopft nix mit medikamenten voll oder schmeisst den rest nach dem essen weg den es besteht irgendwo eine verbindung.
das fehlt dem ollen aldi tiefkühlhuhn.
 

Platibyte

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si3ge-dERlux schrieb:
wir sind dann einfach keine konsumenten mehr und je groeßer das "wir" wird desto groeßer wird das interesse des produzent weil die nachfrage immer kleiner wird und er nichts mehr verkauft...

oder habe ich da was falsch verstanden?

1. die zahl der vegetarier ist gegenüber der der fleischesser verschwindend klein
2. oft werden bei fleischverkaufsstatistiken nur fleischverkaufe gezählt :rofl:
 

antimagnet

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die fleischindustrie will ja nicht aus bosheit tiere grausam aufziehen und töten.

die wollen deine kohle.

wenn du aber kein fleisch isst, kommen die eh nicht an deine kohle.

wenn du aber bio-fleisch isst, kommen sie dann an deine kohle, wenn sie bio-fleisch produzieren.

je größer der absatzmarkt für bio-fleisch ist, desto eher wird sich der fleischmagnat denken, gut, mach ich halt bio-fleisch, um an die kohle der konsumenten zu kommen.

oder wäre das ein erfolg, wenn sich die hälfte der deutschen (freiwillig) vegan ernähren würde, die andere hälfte aber weiterhin bei aldi industriefleisch kauft?

halb deutschland vegan - ihr müsstet jubeln. aber diese blöde andere hälfte, was wollt "ihr" denn mit denen machen?
 

Solon

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Der Verwischung jeglicher natürlicher Schranken, wie sie von Veganern scheinbar angestrebt wird, liegen vermutlich schwere psychologische Störungen zu Grunde. Genau betrachtet ist "Antispeziesmus" nur eine Vorstufe zur Sodomie.

Tetsuo schrieb:
nur ich sehe darin eh keinen Sinn. Da ist Hopfen und Malz verloren. Nur als Bespiel: Reinhold Messner, Johy Kelly (hat schon öffter beim Iron Man mitgemacht).
Beim Anblick der Kelly-Family möchte man ja fast schon prophylaktisch jeden Tag einen halben Ochsen verzehren.
kelly_family.jpg
 

Tetsuo

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ich denke nur, dass bei einigen/vielen veganern eine übertriebene vorsicht gegenüber anderen lebewesen zu finden ist - eher sogar eine angst, jemandem weh zu tun. was mir aber dabei auffällt ist, dass diese angst eher bei "süßen" tieren bzw. bei tieren, die ein gesicht haben, "statt findet". dass man alle naselang lebewesen zerlatscht, einatmet, verdaut, wird aber dabei übersehen. ich weiß auch, dass das einatmen von amöben nicht das metzeln anderer tiere rechtfertigt. ich wollte trotzdem wissen, ob es bei den "moralischen" eine grenze gibt. also, ab wo ist es schlimm, tiere zu töten, ab wo nicht mehr. was gilt als tier, was als pflanze? was sind pilze, was ist hefe?

Was ist daran falsch alles Leben zu achten? Wem schadet das?

Es geht beim nicht Fleischessen darum das man so bewust es nicht tut. Wenn ich Amöben oder was auch immer töte dann weil ich es nicht verhindern kann. Ich mache das ja nicht extra. Es geht einfach darum das man Lebewesen respektiert so gut es geht. Wenn ich eine Ameisenstrasse sehe latsche ich natürlich nicht extra drauf oder vergifte sie. Wenn ich doch ausversehen drauftrette tut mir das leid.
 

Tetsuo

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Was ich noch zu der ganzen Diskusion sagen wollte.
"Danke lieber Gott das ich eine eigene Meinung habe!"


Geil - einfach nur Geil - Karl Gustav vom Bau kann sich auch n Physiotherapeuten leisten und die pharmazeutische unterstützung - geschweige denn das er sich seine tägliche Arbeit eh immer nach seinem "Trainingsstand" einteilen kann.... ich denke du hast noch nie in deinem Leben 10-12 Stunden Eisenstangen durch die gegend gewirbelt...

Also ich finde nicht das mein Vater schwächlich gebaut ist.
Der hatte eine Zeit lang übles Übergewicht das er nur schwer wieder wegbekommen hat. Ansonsten ist er ein recht kräftiger Typ :)
 

si3ge-dERlux

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Platibyte schrieb:
si3ge-dERlux schrieb:
wir sind dann einfach keine konsumenten mehr und je groeßer das "wir" wird desto groeßer wird das interesse des produzent weil die nachfrage immer kleiner wird und er nichts mehr verkauft...

oder habe ich da was falsch verstanden?

1. die zahl der vegetarier ist gegenüber der der fleischesser verschwindend klein
2. oft werden bei fleischverkaufsstatistiken nur fleischverkaufe gezählt :rofl:

zu 1. deswegen haben ich geschrieben je groeßer das "wir" wird...
zu 2. wenn keiner fleisch kauft das gibt es keine fleischverkaufsstatistiken .. aber das ist dir wohl klar

antimagnet schrieb:
oder wäre das ein erfolg, wenn sich die hälfte der deutschen (freiwillig) vegan ernähren würde, die andere hälfte aber weiterhin bei aldi industriefleisch kauft?

in meinen augen waere das ein erfolg! es wuerden "nur" noch halb so viele tiere gezuechtet werden und "nur" noch halb so viel verkauft werden, d. h. das der fleischverkaeufer zwangslaeufig auf alternative produkte umsteigen muesste um im geschaeft zu bleiben.
 

Platibyte

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ach übrigens:
200gr x 4 x365 = 292kg

das heisst von einem rind von 400 kg kann sich eine 4 köpfige familie locker ein jahr lang ernähren :!: und das bei täglich 200gr fleisch pro person (also eine ziemlich dicke portion)
ein rind braucht ungefähr 3 jahre bis es das gewicht hat, soweit ich abschätzen kann. eher weniger. eine ausgewachsene kuh bringt locker 800kg auf die waage!
 

TheFreeman

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Können wir das Thema net endlich mal abschließen ?
Ich mein hier kommt man doch ohnehin nicht auf einen gemeinsamen Nenner....es is am Ende ne frage der etischen Einstellung ob man Fleisch mag oder nicht...
 

si3ge-dERlux

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Platibyte schrieb:
ach übrigens:
200gr x 4 x365 = 292kg

das heisst von einem rind von 400 kg kann sich eine 4 köpfige familie locker ein jahr lang ernähren :!: und das bei täglich 200gr fleisch pro person (also eine ziemlich dicke portion)
ein rind braucht ungefähr 3 jahre bis es das gewicht hat, soweit ich abschätzen kann. eher weniger. eine ausgewachsene kuh bringt locker 800kg auf die waage!

moeglich das sie 800 kilo wiegt ... isst du auch das skelett mit? abgesehn davon werden nicht nur 800 kilo kuehe gegessen, sondern auch 500g fische und 2kg hueher!

Der DoppelWhopper! 226g FLEISCH ... also viel scheinen 200g doch nicht zu sein!
 

Harakiri

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Laurin schrieb:
Tetsuo schrieb:
Was ist mit Fleischfressenden Pflanzen? Sind die intelligent bzw verrucht?
Diese Planzen brauchen das Fleisch um zu überleben.
Wie gesagt wir nicht.


ganz so stimmt das sicherlich nicht...aber es hört sich natürlich gut an......ich esse sehr gerne fleisch und ich esse sehr gerne vegetarische dinge......und meine ärztin hat mir nach nur einer woche unbewußter vegetarischer ausgewogener ernährung machtig auf die finger geklopft, da mein körper anfing muskeleigenes eiweiß abzubauen, um an anderer stelle weiterbauen zu können.

Das Argument mit dem Eiweiß ist mittlerweile einfach nicht mehr tragbar . In pfalnzlicher Nahrung ist genug Eiweiß enthalten, wenn du mir nicht glaubst google .

natürlich, jetzt kommt das allseitsbeliebte arbument "aber man kann doch genügend käse und milch oder blabla zu sich nehmen"
milch ist für den Menschen absolut unnütz . Ein Beispiel: Kuhmilch enthält etwa doppelt soviel Eiweiß wie Muttermilch, trotzdem reichen diese 1,5g in der Muttermilch aus, um ein kleines Baby in seiner erste Phase des Lebens um das doppelte anwachsen zu lassen und das wo während dieser Zeit noch besonders viele Nährstoffe gebraucht werden . Aber naja so mancher wirds wohl nie lernen . Alte wiederlegte Lehren der Wissenschaft brauchen wohl immer 50 oder mehr Jahre um endlich von jedem als falsch verstanden zu werden.

NATÜRLICH KANN MAN....wir verzichten einfach auf x, denn x brauchen wir nicht, okay----wir müssen dann auf unsere y werte achten und gelegentlich etwas mehr v zu uns nehmen und bei langfristiger anwendung auch h und f . nicht zu vergessen , immer den e gehalt zu überprüfen......denn schließlich brauchen wir x ja nicht.

bla blaa bla, blablalsoolasdfalsdfnj

also bitte....erzählt mir nicht, wir bräuchten kein fleisch. denn eurer argumentation nach bräuchten wir dann gar keine nahrung mehr, denn wir könnten ja stattdessen jeden morgen ins krankenhaus, uns an den tropf legen....denn irgendwo is alles ersetzbar und überflüssig.
wir brauchen auch kein Fleisch und nach unserer Argumentation braucht man alle Nährstoffe die wir nunmal brauchen und die sind in Pflanzen nunmal vorhanden .

ich akzeptiere vegetarier....ich habe großen respekt, vor menschen, denen es schwer fällt, ein einstmal lebendiges tier zu essen und akzeptiere ebenfalls diejenigen, denen es wirklich nicht schmeckt. ich kenne eine ganze menge vegetarier und bin sogar auf übereinstimmende meinungen getroffen.

na klar trifft man da auf übereinstimmende Meinungen, den Vegetarier stehen ja für gewöhnlich ebenfalls auf der Seite der Tierausbeuter .

was ich aber verachte diese pseudo-moral-apostel, die meinen mit ihrer konfession hausieren gehen zu müssen---sie jedem anderen aufschwatzen wollen, egal ob sie nach der meinung gefragt wurden oder nicht. ihr seid so lästig, wie das klingeln der zeugen J. SIE helfen mit dem verzicht nicht einem einzigen der tiere, könnten sich besser politisch oder in hilfsorganisationen stark machen.

Veganismus hat nichts mit Religion zu tun . Und übrigens dürften sich die damaligen Sklaventreiber auch angegriffen gefühlt haben, als plötzlich solche Pseudo Humanisten ankamen und gesagt haben, das es nicht recht ist Menschen auszubeuten.

es ist einzig und allein ihr kleines armes wohlstandsgewissen, dass sie werben von neukunden beruhigen wollen....vielleicht kriegen sie sogar prämien...popcorn maschinen o.ä.
Aber sicher doch .

ich sag euch was....ihr seid so echt, wie das kleine punk-girl unten auf der straße, dass um 20 uhr pünklich zu hause bei mami erscheint und sich in ihr rosa tapeziertes mädchenjugendzimmer schlafen legt, um mami und papi nicht zu verärgern.

Rofl natürlich Laurin, wie alt bist du ? Tierrechtler auf die Stufe mit Mutterkindern zu stellen ist echt das allerletzte und einfach nur bescheuert .

ich diskutiere nun mittlerweile 10 lange jahre immer mal wieder über dieses thema...und noch nie hat mich einer der letzteren beschriebenen vegetarier auch nur annähernd überzeugen können.....aber in diesen jahren, hab ich wesentlich öfter den beweis für mich finden können, dass es nicht gut ist, auf fleisch zu verzichten.

Nein, es ist natürlich nicht gut auf Fleisch zu verzichten, schließlich würde damit Tierquälerei unterbunden werden, also fleißig weiterkaufen.

immer und immer wieder
:roll: Laurin :roll:
bla



antimagnet schrieb:
hab dich auch nicht gemeint, laz...

:wink:


ich denke nur, dass bei einigen/vielen veganern eine übertriebene vorsicht gegenüber anderen lebewesen zu finden ist - eher sogar eine angst, jemandem weh zu tun. was mir aber dabei auffällt ist, dass diese angst eher bei "süßen" tieren bzw. bei tieren, die ein gesicht haben, "statt findet". dass man alle naselang lebewesen zerlatscht, einatmet, verdaut, wird aber dabei übersehen. ich weiß auch, dass das einatmen von amöben nicht das metzeln anderer tiere rechtfertigt. ich wollte trotzdem wissen, ob es bei den "moralischen" eine grenze gibt. also, ab wo ist es schlimm, tiere zu töten, ab wo nicht mehr. was gilt als tier, was als pflanze? was sind pilze, was ist hefe?

das würde ich gerne wissen - ich will aber nicht streiten. eine nein-doch-nein-doch argumentation bringt ja eh nicht viel.
Ja es gibt eine ziemliche fließende Grenze und die liegt da wo man das Vermeidbare vermeiden kann . Vermeidbar ist es auf Tierprodukte zu verzichten, nicht vermeidbar ist das Zertreten von Ameisen usw. Außerdem besteht noch der Unterschied, dass Fleischesser die Tiere mutwillig töten und mit voller Absicht und ob du nunetwas mutwillig oder ausversehen tust ist ein großer Unterschied .

des weiteren wollte ich mal kund tun, dass ich einen umstieg auf alternative fleischproduktion für viel erfolgsversprechender halte, was eine "humane" tierhaltung angeht, als den totalen verzicht. wer total verzichtet, gehört nicht zum markt der potentiellen fleischkonsumenten. ihr seid den produzenten schlichtweg egal. ich aber, der ich plötzlich bio-fleisch kaufen würde anstatt aldi-mastputen, den wollen die produzenten als käufer haben. wenn man mit bio-fleisch kohle machen kann, dann machen die das. und wenn industriemastfleisch nicht mehr geht, dann lassen die das...
humanes Tierhaltung gibt es nicht, human wäre ja menschlich und demnach dürften Tiere doch auch nicht mehr getötet werden .
Außerdem geht es nicht darum lediglich die Massentierhaltung abzuschaffen, sondern Tieren ein Recht auf Unversehrtheit zu gewähren . Ob nun lockeres totstreicheln oder Akkordschlachten, im Grunde genommen ist es das gleiche .
Und wer total verzichtet unterstützt weder den einen noch den anderen Fleischproduzenten .
 

si3ge-dERlux

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Die Menschen glauben viel leichter eine Lüge, die sie schon hundertmal gehört haben, als eine Wahrheit, die ihnen völlig neu ist. (Alfred Polgar)
 

Lyle

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schwachsinn! antibiotika wird nur bei entzündungen gegeben, sonst wärs ja viel zu teuer.
Dazu hab ich mal folgendes gehört.
Im Darm eines Lebewesens finden sich Bakterien, die Teile der Nahrung verwenden, die nicht dem Lebewesen selber zu gute kommen. In der Zucht heißt das, das ein Teil des Futters, das Geld kostet, an diese Bakterien vergeudet wird. Reduziert man nun mit Antibiotika die Bakterien, so gibt man zwar Geld für die Medikamente aus, spart jedoch andererseits was am Futter und bekommt die Tiere so besser und schneller gemästet.

Wobei andererseits, wenn man genau nachdenkt :gruebel:
So schlimm ist das aber auch wieder nicht, denn das aber führt Heranzüchtung von resistenten Bakterienstämmen, was wieder zum früheren Tode von Menschen führen kann, was wiederum nach der Logik mancher Tierschützer gut für die Tiere sein sollte : .
Ach bevor ichs vergesse :ironie:
 

Tetsuo

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Der Tag wird kommen, an dem das Töten eines Tieres genauso als Verbrechen betrachtet werden wird wie das Töten eines Menschen.
Leonardo da Vinci
 
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