Sind Verschwörungstheoretiker dümmer als Ameisen?

Ein_Liberaler

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Meinst Du die No-Fly-Zone unmittelbar neben dem Ronald-Reagan-Flughafen, oder die, wo man Hochhäuser so auslegte, daß sie den Einschlag einer 707 im Landeanflug überstehen sollten?
 
G

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Lower
Manhattan is, and was on the morning of 9/11/01, a low-altitude flight-restricted (no fly) zone
for commercial jets, as designated by the FAA, for the obvious reason that heavy, fast-moving
aircraft and tall buildings pose mutual hazards. Air traffic near the WTC towers was doubly
restricted, with a minimum ceiling extending two thousand feet above the towers (3,300 feet)
within a radius of one nautical mile, excepting only police aviation without special permit.
http://www.journalof911studies.com/articles/Journal_4_Jet.pdf

Auch das Pentagon hat es nicht so gerne, wenn man da rumfliegt.
 

agentP

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P:S: Im übrigen halte ich den Stunt mit Osama und den 14 Räubern die aus einer Höhle in Afghanistan heraus es schaffen,
Ist das nun Naivität oder Rassismus oder beides?

mit mehreren gekaperten (Teppichmesser!) Flugzeugen, in die - am besten überwachten und gesichertsten - NO-FLY Zonen der Welt einztuschlagen, halte ich für die absonderlichste VT überhaupt...

Wenn Du das für die naheliegendste Erklärung hällst, fällt mir nix mehr dazu ein.

Nein, es ist nicht die naheliegendste Erklärung, denn wenn solche Pläne naheliegend wären, dann würden sie kein Überraschungsmoment enthalten und dann wären sie nicht durchführbar. :roll:
 

Ein_Liberaler

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Die supergut gesicherte (Wie eigentlich?) No-Fly-Zone liegt (und lag) nun einmal direkt neben einem Flughafen. In der Luft sind keine Gitter gezogen, also ist diese Zone mehr oder minder fiktiv, nicht?
 

InsularMind

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Ich glaube nicht an die Vergleichbarkeit der Intelligenz zwischen Ameisen und Verschwörungstheoretikern und deren Gebrauchsform in detailbezogener Anwendung.
Ich denke einfach, dass Ameisen sich nichts aus denkbaren Verknüpfungen zwischen allerlei möglichen Auffälligkeiten machen, die man zur Auffälligkeit erheben kann, um dann darüber nachzugrübeln, ob die Wahrscheinlichkeit zwischen solchen erwogenen Verknüpfungen und deren dazu weiterentwickelten Gedankenszenarien im Verhältnis zu Assoziationen und Synchronizitätswahrnehmungen irgendwie zutrefflich gestimmt sein könnte.

Ameisen beschäftigen sich vermutlich mehr damit, den Weg frei zu halten, damit andere Ameisen, die grade etwas nach Hause tragen, nicht andauernd über Hindernisse klettern müssen, was ihren Arbeitsaufwand unnötig erhöhen würde, falls sie sich davon tendenziell berühren lassen sollten, was sie wahrscheinlich nicht tun.

Verschwörungstheoretiker füllen meines Erachtens nach den extra Raum des Geistes mit allen möglichen Zusatztheorien, Extra-Überlegungen und Verbindungen dazwischen aus, der Ameisen nicht zur Verfügung steht... :shy:
 

Gilgamesh

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Meine Güte! Ich lese jetzt erst diesen Artikel. Dies ist die größte, je von der Redaktion produzierte Nullleistung, die ich bisher gelesen habe. Totale Irreführung, Verdrehung von Tatsachen, falsche Analogien, einfach Unsinn, geistiger Schrott! Null Punkte. Als Vollblut VTler muss ich hier eingreifen und die Dinge klarstellen.

Dann fange ich mal ganz oben mit der Vernichtung dieses Artikels an:

Zunächst werden Staatenbildung bei Insekten, der Kreationismus, Sozialismus und Verschwörungstheoretiker in einem Topf geworfen.
Diese Themen sind unvergleichbar! Evolutionsbiologisches Verhalten bei Insekten haben nicht das geringste mit dem religiösen Glauben am Kreationismus zu tun. Eine Wirtschaftstheorie wie der Sozialismus nichts mit Aufklärungsbestreben von Verschwörungstheoretikern. Hier hat der Verfasser bereits in der Einleitung versagt.

Aber der Irrsinn geht weiter. Nun folgt eine These zum Wesen des Menschen, wohl das Wesen eines Verschwörungstheoretikers.

Er (Der Mensch) schließt von sich auf andere und vermutet überall, wo er ein funktionierendes System sieht, einen Plan; und er nimmt an, daß ein Plan immer nützlich ist. Und zwar genau ein Plan für jedes Projekt, gleichgültig wie groß und umfassend, nicht eine Vielzahl von unabhängigen Teilplänen.

Nein! Diese Behauptung ist falsch. Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen mit Erinnerungsvermögen und der Fähigkeit, diese gespeicherten Informationen nach auffälligen oder sich wiederholenden Mustern abzugleichen. Dieser Überlebensintellekt ist eine Folge der menschlichen Evolution, sich in der Menschheitsgeschichte auch gegen andere Stämme oder humanoide Rassen durchzusetzen. Wissen und Erkenntnis als Überlebens- und Evolutionsmotor.

Weiter im Artikel behauptet der Autor:
Bis heute können viele nicht akzeptieren, daß die staatenbildenden Insekten keinem Plan folgen, keinem Befehl gehorchen, nicht einmal ein Bewußtsein haben

Auch diese Behauptung ist längst widerlegt, die zu Tage gebracht haben, dass die Insekten (z.B. Ameisen oder Termiten) Informationen austauschen und das in Form von Duftmarken, mit denen sie „erfolgreiche“ Wege zu Nahrungsquellen markieren oder ihren Bau markieren. Kann jeder im Netz nachschlagen. Bei Bienenvölker länger bekannt der Informationsaustausch durch den „Tanz der Bienen“. Es herrscht also Ordnung und ein System in Insektenstaaten und nichts „planloses“ wie der Autor behhauptet.

Natürlich haben die Insekten kein Bewusstsein und auch kein dreidimensionales Abbild ihres Baus im Kopf. Dieser Bau ist nichts anderes als eine selbstorganisatorisch bestmöglich ausgerichtete Strategie ihr Überleben, ihre Nahrung und Brut optimal zu sichern.

Dazu erwähnt der Autor zwar richtig „Das Chaos“ spricht aber nicht die Chaostheorie an, die seit längerem mathematische Modelle zu selbstorganisatorischen Modellen liefert. Stattdessen folgt eine subtile Überleitung zur Wirtschaftstheorien, mit einer Vorimpfung des Lesers, das Regulierung nicht gut sei...Zitat
Die Idee, daß so etwas ohne Plan und Organisation möglich ist, ist jung. Seit Jahrtausenden haben Planung und Organisation den Menschen auf der Hand liegende Vorteile gebracht. Die großen Denker haben sich um den Entwurf von Gesellschaftssystemen bemüht, in denen beides optimiert werden sollte, die Herrschenden haben Planung und Organisation praktisch zu vervollkommnen versucht, und wer etwas dagegen hatte, war offensichtlich ein Rebell, selbstsüchtig, asozial, später ein Konterrevolutionär. Die Vertreter einer wohltätigen Ordnung ordneten alles, bis hin zur Ehe, und gerne hätten sie auch die Auswahl der Ehegatten geordnet, wie im Sonnenstaat.

Um dann die Erlösung in Form des Klassischen Liberalismus nach Adam Smith zu präsentieren.
Im 18. Jahrhundert dann stellte Adam Smith seine bekannte "Untersuchung über Natur und Ursachen des Volkswohlstands" an und kam zu überraschenden Ergebnissen, die nach einer Erklärung verlangten. Chaotische Märkte funktionierten besser als die gelenkte merkantilistische Wirtschaft. Der ratlose Smith prägte den Begriff von der Unsichtbaren Hand. Der Schotte hat vielleicht als erster ein selbstorganisierendes System als solches erkannt und beschrieben, ohne es wirklich zu verstehen, nämlich den Markt, auf dem viele hunderttausend Menschen unabhängig voneinander nach einfachen Regeln ihre ganz persönlichen Ziele verfolgen und dabei ein hochkomplexes System erzeugen, das zum Wohle aller wirkt.

Was der Autor hier verschweigt ist, dass A. Smith weniger an das Wohl aller dachte, mehr an einer Klärung, wie man die Produktionsengpässe Englands im Überseehandel lösen könnte. Hierzu bot er Arbeitsteilung an, kostengünstige internationale Ausdehnung und Freihandel. Erste Gedanken der Globalisierung also, die der Autor hier heimlich als Lobpreisung einfügt.

Der Autor führt fort und erklärt uns „Ameisenvolk“ wie verhasst der Adam Smith doch von allen Ökonomen sei.., die er dann noch als „Laienökonomen“ herabwürdigt! Zitat:

Bis heute ist Smith der Haßgegner einer unüberschaubaren Menge von Laienökonomen, die in der Freiheit Chaos (und mittlerweile notgedrungen im Wohlstand Verschwendung) sehen und den Ameisenstaat herbeisehnen, in dem der Einzelne für die Gemeinschaft da ist - den Ameisenstaat, den es so nur in der Fantasie der Menschen gibt.

Fakt ist, dass geschichtlich der Klassische Liberalismus nach A.Smith nicht überlebet hat, weil es zu Missständen geführt hat: Niedriglöhe, entqualifizierte Arbeit, unsichere Arbeitsplätze, Leben am Existenzminimum usw und somit der Keim gelegt wurde, dass sich im 19 Jahrhundert überhaupt aus diesem Elend Marxisten und Sozialisten bilden konnten. Der Elend nach A.Smith´s Liberalismus ist der Grundstein aller Marxisten und Sozialisten bis heute.

Auch der aktuelle Neoliberalismus, der Globalismus und der Schrei nach „Weniger Regullierung“ in den letzen 10 Jahren basieren auf A. Smith´s Theorien und Grundlagen und haben uns wieder in ein tiefes Elend geführt, wieder zu Niedriglöhe, entqualifizierte Arbeit, unsichere Arbeitsplätze, Leben am Existenzminimum und einer Weltwirtschaftskriese. Alles Folgen des Liberalismus, der den Staat eigentlich nur in der Rolle eines Nachtwächters sehen möchte, ohne jegliche Regulierung.

Damit hat mich der Autor bisher also kaum beeindrucken können. Euch? Aber seine Manipulationen gehen weiter..

Die Wissenschaft dagegen ist seit einem halben Jahrhundert auf den Geschmack gekommen und findet selbstorganisierende Systme, wo immer sie nach ihnen sucht. Die Märkte, menschliche Gesellschaften, staatenbildende Insekten, die Evolution, ja, die ganze Entstehung des Universums.

Hier präsentiert er zunächst Halbwahrheiten über die Chaostheorie und kommt zu einem (seinem) Schluß...

Und so bleiben zwei Gruppen, die mit dem Konzept nichts anfangen können, die Interessierten und die Dummen.

Womit er wohl ausdrücken möchte, dass jeder von uns zu blöde ist, um zu verstehen, was er da von sich gibt. Das wir einfach nur dumme Ameisen sind, die entweder selbstorganisiert in der Politik unser Bestimmung finden, Zitat:
Die Interessierten finden sich in erster Linie in der Politik, wo sie immer noch die geplante Gesellschaft zu errichten und einen Posten möglichst weit oben in der Pyramide zu ergattern versuchen.

oder tatsächlich nur dummschlau sind, Muster erkennen und merkwürdige Theorien Entwickeln wie Gaia-Hypothese
Die Dummen, und das können hochintelligente Menschen sein, die sich freilich verrannt haben, findet man überall in den Randbereichen, am Fringe. Da wird dann das Kollektivbewußtsein vom Ameisenvolk auf die ganze Erde übertragen - Gaia-Hypothese. Da wird Gott nach und nach notgedrungen seiner Macht beraubt, aber der Designer muß am Ende übrigbleiben. Während die Interessierten den Plan vielleicht nur für überlegen halten, halten die dummen den Plan für einzig wirksam und einzig vorstellbar

oder sogar so dummschlau, dass er sie gleich als Verschwörungstheoretiker beschimpft!
. Wie vor tausend Jahren vermuten sie einen planende Intelligenz hinter allem, was funktioniert, und weil der menschliche Geist überall Muster sucht, erkennen sie zu allem Unglück auch noch funktionierende Systeme in Ereignissen, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben - und das ist der Boden, auf dem Verschwörungstheorien wachsen. Es ist etwas passiert, also muß es geplant gewesen sein. Es war geplant, also muß es einen Sinn haben.

Dann fasst er noch mal zusammen
Hinter dem Sozialismus, hinter dem Kreationismus, hinter den diversen Verschwörungstheorien steckt ein einziges Phänomen - die Unfähigkeit oder der Unwille, selbstorganisierende System als existent oder als effizient anzuerkennen

Damit befürwortet der Autor den Liberalismus und stempelt religiöse Menschen (Kreationismus) und kritische Menschen (Verschwörungstheoretiker) als unfähig und somit als dumm ab, weil sie nicht sehen wollen, dass alles so ist wie es ist und keine höhere Macht dahinter steckt. Weder eine göttliche, noch eine konspirativ Menschliche.

Sind Verschwörungstheoretiker dümmer als Ameisen?

Nein! Dieser Artikel ist der Versuch den Globalismus und den globalen Liberalismus zu verbreiten, schön zu reden, das Denken abzuschaffen, den Rücken der Puppenspieler zu stärken und zu decken. Genau so einen Artikel hier zu finden, sagt viel über dieses Forum aus. Ich frage mich, ob das irregeleitete Gedanken sind oder volle Absicht?

Adam Smith. Seine Theorie über die selbstorganisierenden Märkte haben viele Mitmenschen im Jahre 2008 mit der Bankenkriese am eigenen Leib erfahren können. Viele haben Ersparnisse, Hab und Gut verloren! Warum? Weil in so einer Selbstorganisation es immer Gewinner und Verlierer geben wird. Viele Verlieren und das System richtet sich neu aus. Mit mehr Regulierung – was Smith nicht will – wäre das nie passiert. Und wenn sich das System neu ausrichtet, gibt es wieder Gewinner und Verlierer, weil es kein System mit „nur Gewinnern“ geben kann und wird. Deswegen funktioniert die Theorie nicht!

Als weiteres wird behauptet, dass manche von uns Muster sehen, die keine wären, nur Zufälle der selbsorganisierende Natur und der Ameisenstaat wird aufgeführt. Wir VTler hingegen schauen hinter die „Arbeitsteilung“, hinter den „Fragmenten“, den einzelnen „Puzzelstücken“,die hier und da rum liegen und schauen das Gesamtbild an. Manches führt uns zu den Strukturen eines verschachtelten Ameisenbaus, andere zur Quantentheorie der Materie, wieder andere zu Masterplänen, die von wenigen Menschen gegen ihre Mitmenschen zu ihrem eigenen Vorteil geschmiedet werden. Erst der kritische Geist hat uns zu dem gemacht,was wir jetzt sind. Das Mittelalter wurde als 1000jähriges Reich dumm gehalten, gäbe es da keine Aufklärer. Die Kirchen haben Menschen jahrhunderte dumm gehalten, gäbe es da keine Protestanten. Jahrtausendende lang waren die Menschen Untertanen der Adligen, heute sind sind sie (noch) mündige Bürger!

Wir sollten aufpassen, dass uns solche Leute wie der Verfasser dieses Artikels hier nicht unsere bürgerlichen Rechte rauben und wieder zu dummen Untertanen machen...

Dieser Artikel hier grenz haarscharf an Manipulation und in die Irreleitung! Augen auf Leute!
 

agentP

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Dann fange ich mal ganz oben mit der Vernichtung dieses Artikels an:

Ich warte immer noch auf die "Vernichtung". Bisher gab´s nur Onkel Gilgas Märchenstunde, der offenbar mal wieder massive Problem mit dem Leseverständnis hatte.

Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Wesen mit Erinnerungsvermögen und der Fähigkeit, diese gespeicherten Informationen nach auffälligen oder sich wiederholenden Mustern abzugleichen.

Wiederholende Muster sind längst noch kein Beweis für ein Plan oder einen Planer oder denkst du die gleichmässigen Muster im Wüstensand entstehen, weil der liebe Gott sie vorher am Reissbrett entwirft?

Auch diese Behauptung ist längst widerlegt, die zu Tage gebracht haben, dass die Insekten (z.B. Ameisen oder Termiten) Informationen austauschen und das in Form von Duftmarken, mit denen sie „erfolgreiche“ Wege zu Nahrungsquellen markieren oder ihren Bau markieren.
Ja, die Behauptung dass staatenbildende Insekten nicht kommunizieren ist längst widerlegt. Das wird in dem Artikel allerdings auch gar nicht bestritten.

Es herrscht also Ordnung und ein System in Insektenstaaten und nichts „planloses“ wie der Autor behhauptet.
Haha, behauptet er doch gar nicht, sondern er behauptet, dass die Organisation aus sich selbst heraus entsteht und nicht durch einen übergeordneten Plan quasi von aussen. Im Prinzip genau das gleiche was du selber einen Absatz später postulierst.

Um dann die Erlösung in Form des Klassischen Liberalismus nach Adam Smith zu präsentieren.
Die Erlösung? Wo steht das? In dem Text, den mein Browser anzeigt wird Smith erstmal lediglich als jemand benannt der sich mit dem Phänomen der Selbstorganisation beschäftigt und es in den Märkten der Zeit erkannt hat.
Dass Smiths Theorie im Vergleich zu den merkantilistischen Ansätzen der Zeit ein Fortschritt war, dürfte in den Wirtschaftswissenschaften in der Tat ziemlich anerkannt sein, auch wenn man sich uneinig ist, wie es ab da weitergehen soll. Selbst die "Neomerkantilisten" unter den heutigen Ökonomen möchten ihre Ansätze auf dem Boden einer freien Marktwirtschaft realisiert wissen.

Waser verschweigt ist, dass A. Smith weniger an das Wohl aller dachte
Was er so genau dachte werden wir wohl nicht mehr erfahren, aber dass sein Hauptwerk "Der Wohlstand der Nationen" heisst und nicht "Der Wohlstand Englands", das wissen wir.

Der Autor führt fort und erklärt uns „Ameisenvolk“ wie verhasst der Adam Smith doch von allen Ökonomen sei.., die er dann noch als „Laienökonomen“ herabwürdigt! Zitat:

Da sind wir wieder beim Thema Lesekompetenz, denn eigentlich behauptet der Autor genau das Gegenteil, nämlich

Bis heute ist Smith der Haßgegner einer unüberschaubaren Menge von Laienökonomen

was im Umkehrschluss bedeuten könnte, für die meisten professionellen Ökonomen ist er eben kein Haßgegner. Was Sinn macht weil "Haß" als Antrieb für Forschung in den Wissenschaften ohnehin eher als unprofessioniell gilt.

Hier präsentiert er zunächst Halbwahrheiten über die Chaostheorie
Kann ja jeder behaupten. Kannst du mal erklären, was genau an dem Satz den du da kritisierst falsch ist?


Das Mittelalter wurde als 1000jähriges Reich dumm gehalten, gäbe es da keine Aufklärer. Die Kirchen haben Menschen jahrhunderte dumm gehalten, gäbe es da keine Protestanten. Jahrtausendende lang waren die Menschen Untertanen der Adligen, heute sind sind sie (noch) mündige Bürger!

Ist ja witzig. Und wie hiess nochmal die politische Strömung, die aus der Aufklärung entstand und sich Anfang des 19.Jhdts. gegen den Absolutismus wandte?

Und noch eine Frage habe ich an dich: Warum denkst du, steht dieser Artikel in der Unterkategorie "Kommentare/Essays/Glossen"?
 

Angel of Seven

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Gilgamesh schrieb:
Natürlich haben die Insekten kein Bewusstsein und auch kein dreidimensionales Abbild ihres Baus im Kopf. Dieser Bau ist nichts anderes als eine selbstorganisatorisch bestmöglich ausgerichtete Strategie ihr Überleben, ihre Nahrung und Brut optimal zu sichern.

Ähhh... vielleicht haben Insekten ihr eigenes Bewußtsein das sich mit menschlichen Maßstäben nicht vergleichen lässt. Aber einfach zu behaupten sie hätten keins, finde ich etwas gewagt. :gruebel:


LG

AoS
 

Gilgamesh

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Bisher gab´s nur Onkel Gilgas Märchenstunde, der offenbar mal wieder massive Problem mit dem Leseverständnis hatte.

Die Märchenwelt überlasse ich euch Dienern der Dunklen Seite. Wenn du den Inhalt des Textes nicht begreifts, kann ich dir auch nicht helfen.

Wiederholende Muster sind längst noch kein Beweis für ein Plan oder einen Planer oder denkst du die gleichmässigen Muster im Wüstensand entstehen, weil der liebe Gott sie vorher am Reissbrett entwirft?

Gewisse Dinge kann ich noch mit gesundem Menschenverstand abarbeiten. Da brauche ich keine Zuflüsterer wie dich, was ich zu denken habe. Es geht mir hier nicht um Beweise. Es reicht, wenn mir bewust ist, was um mich herum passiert. Muster und Selbstorganisation folgen einem Algorithmus. Hier kann ich noch sehr gut Natürliche Algorithmen von Künstlichen unterscheiden Wenn du es nicht kannst, tut es mir leid für dich. Kann man dir dann auch nicht mehr beibrigen..

Ja, die Behauptung dass staatenbildende Insekten nicht kommunizieren ist längst widerlegt. Das wird in dem Artikel allerdings auch gar nicht bestritten.

Dem kann ich so nicht zustimmen denn hier...

Bis heute können viele nicht akzeptieren, daß die staatenbildenden Insekten keinem Plan folgen, keinem Befehl gehorchen, nicht einmal ein Bewußtsein haben

wird der Leser im Unklaren gelassen. Die Insekten folgen keinen Plan oder Befehl steht dort. Tun sie doch. Sie folgen den Gerüchen und somit ist eine Kommunikation gegeben. Informationsaustausch findet statt.

Haha, behauptet er doch gar nicht, sondern er behauptet, dass die Organisation aus sich selbst heraus entsteht und nicht durch einen übergeordneten Plan quasi von aussen. Im Prinzip genau das gleiche was du selber einen Absatz später postulierst.

Das ist nicht richtig! Es gibt einen Plan, einen Algorithmus, der mathematisch modelliert und formuliert werden kann. Diesen Algorithmus tragen Tier und Pflanze in sich. Diese Modellen bedienen sich übrigens auch Programmierer für PC-Games bei ihrer 3D-Landschaftsbildung. Eine einfache Mathematische Formel und schon wächst ein Baum oder ein ganzer Berg aus dem Nichts! Aber wen erzähle ich das. Dein Unvermögen zeigt sich bereits durch deine Antwort auf meinen Beitrag zu dieser Sache.

Die Erlösung? Wo steht das? In dem Text, den mein Browser anzeigt wird Smith erstmal lediglich als jemand benannt der sich mit dem Phänomen der Selbstorganisation beschäftigt und es in den Märkten der Zeit erkannt hat.

Nein! Er hat sich nicht mit der Selbstorganisation beschäftigt. Dafür hätte er mehr Mathematiker sein müssen und kein Ökonom!

Dass Smiths Theorie im Vergleich zu den merkantilistischen Ansätzen der Zeit ein Fortschritt war, dürfte in den Wirtschaftswissenschaften in der Tat ziemlich anerkannt sein, auch wenn man sich uneinig ist, wie es ab da weitergehen soll. Selbst die "Neomerkantilisten" unter den heutigen Ökonomen möchten ihre Ansätze auf dem Boden einer freien Marktwirtschaft realisiert wissen.

Klar war seine Theorie ein Forschritt! Lernt man doch in jedem ersten Semester der Volkswirtschaftstheorien. Er hat die Bedeutung des Faktors "Arbeit" erkannt. Jedoch hat er versäumt eine soziale Komponennte mit einzubauen, so dass der Klassische Liberalismus in völliger Ausbeutung und Armut der Arbeiterklasse endete, woraus sich anschließend der Marxismus entwickelte. Noch heute ist kein perfektes Ökonomisches System in Sich und in den letzen 300 Jahren habe sich einige Therien entwickelt und versagt. Neo-Klassik, Österreichische Schule, Keynesianer..usw...! Du erkennst doch mit deinem schwachen Geist, dass die Neo-Klassik der letzen Jahre mit ihre "Deregullierung der Märke" zur aktuellen Weltwirtschaftkriese geführt hat..oder.? Ich meine, dass ist doch sowas von offensichtlich. Oder soll ich dir davon in 10 Jahren aus den Geschichstbüchern vorlesen, damit du es begreifst! Adams Smith´s Theorien versagen ohne eine Soziala Komponennte in der Gleichung! Sie führt zur Ausbeutung und Zweiklassengesellschaft. Aber wen erzählen ich das?

Was er so genau dachte werden wir wohl nicht mehr erfahren, aber dass sein Hauptwerk "Der Wohlstand der Nationen" heisst und nicht "Der Wohlstand Englands", das wissen wir.

Du erfährst das wohl nie bei deiner Ignoranz! Also wiederhole ich mich. Seine Theorien sind die ersten Ansätze des Globalismus. Freihandel und frei Arbeitsbeschaffung auf dem Weltmarkt. Das bedeutet: Produktion auslagern in Ausland, es sei denn, der Deutschen möchte auch für 20 Cent die Stunden arbeiten. Es ging hier nie um die Allgemeinheit, zumindest nicht aus nationaler Sicht. Der Chinese hingegen freut sich, das er überhaupt Arbeit hat. Es ging darum, die Produktionskosten zu drücken, die Gewinne zu maximieren. Und für solche Leute ist A. Smith ein Heiliger. Wenn der Autor und agentP diesen A.Smith so hoch loben, dann stecken sie mit unter einer Decke dieser Globalisten, die neue Wege suchen, um ihr Vermögen weiter zu maximieren.

Da sind wir wieder beim Thema Lesekompetenz, denn eigentlich behauptet der Autor genau das Gegenteil, nämlich

Zitat:
Bis heute ist Smith der Haßgegner einer unüberschaubaren Menge von Laienökonomen


was im Umkehrschluss bedeuten könnte, für die meisten professionellen Ökonomen ist er eben kein Haßgegner. Was Sinn macht weil "Haß" als Antrieb für Forschung in den Wissenschaften ohnehin eher als unprofessioniell gilt.

Hier hat der Autor nicht eindeutig klären können, ob er mit der Bezeichnung "Laienökonomen" tatsächlich nur unbelehrte Laien anspricht, oder allgemeins die Ökonomen, die nicht die Ansichten Smith´s vertreten. Im Sinnzusammenhand des Originaltextes wirkt es so, als ob Smith der Godfahter alles Ökonomen sei und wer das nicht so sieht, ist ein Laie. Das zu meiner Lesekompetenz mein Freund.

Und noch eine Frage habe ich an dich: Warum denkst du, steht dieser Artikel in der Unterkategorie "Kommentare/Essays/Glossen"?

Mal kurz überlgen? - Keinen Plan! Aber eines weiss ich: Der Autor hätte sein Werk gleich in die Tonne drücken sollen. Totaler Schwachsinn! Und übrigens: Wer hat den Text eigentlich verfasst? Raus mit der Sprache, oder ist es ihm peinlich..?
 

agentP

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Wenn du den Inhalt des Textes nicht begreifts, kann ich dir auch nicht helfen.

Das stimmt. Ich nehme an wenn es um Textverständnis geht, dann bist du hier so ziemlich der Letzte, der einem anderen helfen könnte.
Mir ist das ehrlich gesagt zu müssig mich mit jemanden zu streiten, dessen sprachliche Inkompetenz nur noch durch seine pathologische Selbstüberschätzung übertroffen wird und der regelmässig auf Beleidigungen zurückgreifen muss, weil er vermutlich selber merkt, dass seine Argumente hanebüchener Unsinn sind.
 

Gilgamesh

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Dann erkläre uns doch den Originaltext, als wären wir (ich) 12 Jahre alt.
Ich würde das so gerne verstehen, wie du es verstehst..
 

Simple Man

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Ahja, Gilga, man findet also Algorithmen in der Natur, quasi einen Plan ... ich habe ja eher den Eindruck, du verwechselst hier Ursache und Wirkung ... dir kommt nicht in den Sinn, dass das ganze selbstorganisierend ist und sich so Muster finden und hineininterpretieren lassen? Warum nun natürlich Informationsaustausch über Gerüche auf einen Plan hindeuten sollen, das willst du scheinbar nicht begründen.

Über deine Laienaussagen zu Adam Smith und seinem Werk "Wohlstand der Nationen" schreibe ich heute Abend evtl. noch was ... auch wenn ich bei dir da eher wenig Lust verspüre solch einen Aufwand zu betreiben ...
 

Gilgamesh

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@Simple Man
Ahja, Gilga, man findet also Algorithmen in der Natur, quasi einen Plan ... ich habe ja eher den Eindruck, du verwechselst hier Ursache und Wirkung ... dir kommt nicht in den Sinn, dass das ganze selbstorganisierend ist und sich so Muster finden und hineininterpretieren lassen? Warum nun natürlich Informationsaustausch über Gerüche auf einen Plan hindeuten sollen, das willst du scheinbar nicht begründen.

Beispiel der Romanesco-Kohl. In seinen Wachstumsgenen trägt es eine Fibonacci-Folge. Eine Mathematische Formel also in den Erbinformationen der Pflanze selbst.

180px-Romanesco.jpg


Beispiel Ameisenbau! Angeborene Verhaltensmuster, also in den Genen übermittelte Informationen zu Verhaltensregeln führen zu diesem Bau.
haufen.gif


Beispiel Vogelschwärme: Angeborener Verhaltensalgorithmus, über die Gene verrebt nach dem Muster "Bewege Dich, bleibe aber dicht bei den Anderen" führ zu dieser Schwarmbildung. Also keine Selbstorganisation aus dem Nichts!

233454.jpg.333295.jpg


Stets verbirgt sich dahinter ein Plan, ein Algorithmus.

Wenn sich nun in Ökonomischen Systemen Strukturen selbst Organisieren, dann auch nur innerhalb der eigenen Algorithmen des Systems.

Ein Staat oder ein Unternehmen ist ebenso eine Organisationsform und folgt ebenso einem strikten Algorithmus. Lernt doch jeder Volkswirt-Schwachamt im ertsen Semester! Und genau diese Algorithmus wird von oben als Plan vorgelegt.

Nun will der Autor uns hier weiss machen, dass man der Masse, dem Schwarm folgen sollte. Und wenn nun jemand den Algorithmus dieses Schwarms entschlüsselt, dann wird er bekämft als dummkopf, jemand der keine Ahnung hat, dass die Dinge nur Zufällig bestimmte Muster ergeben..usw...

Dabei ist die Absicht derer eindeutig. Man soll funktionieren, Teilarbeiten leisten, ohne zu begreifen, von was für einem System man ein Zahnrädchen ist. Wem nützt es? Genau den, deren Machterhalt man mit seinem unbedeutenden Handeln unterstützt. Marschrichtung wird vorgegeben, Meinungen eingeimpft , der freie Wille beraubt. Dumm wie ne Ameise derjenige, der nicht darüber nachdenkt...
 

Gilgamesh

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Nachtrag: Meinen Diskussionsstil bitte nicht persönlich nehmen. Ich empfinde manche Dialoge als "hitzig" und da wird ich teilweise direkt.
Sowas kommt manchmal sogar in hitzigen Debatten im Fernsehen vor. Also nicht persönlich nehmen...
 

Marc

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Die Individuen staatenbildender Insekten agieren mit eingeschränkter Unabhängigkeit, sind in der Erfüllung ihrer Aufgaben jedoch sehr zielgerichtet. Die Gesamtheit solcher Insektengesellschaften ist überaus leistungsfähig, was Forscher auf eine hochgradig entwickelte Form der Selbstorganisation zurückführen. Zur Kommunikation untereinander nutzen Ameisen beispielsweise Pheromone; Bienen den Schwänzeltanz. Ohne zentralisierte Form der Oberaufsicht ist das Ganze also mehr als die Summe der Teile.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmintelligenz
 

Angel of Seven

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Simple Man schrieb:
Ahja, Gilga, man findet also Algorithmen in der Natur, quasi einen Plan ... ich habe ja eher den Eindruck, du verwechselst hier Ursache und Wirkung ... dir kommt nicht in den Sinn, dass das ganze selbstorganisierend ist und sich so Muster finden und hineininterpretieren lassen? Warum nun natürlich Informationsaustausch über Gerüche auf einen Plan hindeuten sollen, das willst du scheinbar nicht begründen.

Sorry Leute... aber ihr sprecht hier von Erklärungsmodellen die längst nicht erwiesen sind. Es ist nicht erwiesen das Insekten durch "Selbstorganisation" komplizierte Bauten erschaffen können die alle möglichen Zwecke erfüllen und an sich genial sind. Genausowenig ist erwiesen das es einen "Plan" gibt der aus algorithmischen mathematischen Modellen entsteht, was meines Erachtens aufs selbe hinausgeht. Diese Muster lass ich mir bei Kristallbildung ja noch gefallen, aber wer sich jemals einen Bienenstaat genauer angeschaut hat und die verbundene Interaktion mit anderen Insektenstaaten Z.B. wie genial Hornissen die Sicherheitsvorkehrungen eines Bienenstaats austricksen können um ihn auszuräubern, weiß das wir noch ziemlich am Anfang mit irgendwelchen Erklärungsmodellen stehen....
Zu der einfachen Formel, die bei Computerspielen angeblich Bäume quasi aus dem nichts erschafft, sollte man bedenken das diese Alogorithmen aus jahrelanger Handarbeit vorher hart erarbeitet wurden und man von dem Datenwissen aus vorherigen Programmierungen profitiert und diese mit Hilfe mathematischer Formeln vereinfacht, um ähnliche Ergebnisse zu produzieren. Das ist Z.B bei einen Bienenvolk das ein Jahr lebt und so etwas Unvergleichliches erschafft, dass dagegen ein Computerbaum eine Beleidigung für die Natur darstellt, überhaupt nicht möglich.
Zudem bedenkt wie die Intelligenz von Vögeln nach neusten Forschungsergebnissen komplett neu definiert werden muss. Die alte Formel: Gehirn klein und menschenunähnlich= doof, gehört der Vergangen heit an....


Erst vor wenigen Jahren haben sich die Hirnforscher von Edingers Nomenklatur verabschiedet, die von urtümlichen Vorsilben wie »paleo-« und »archeo-« strotzte, und moderne Namen für das Vogelgehirn eingeführt. Und nicht nur die Namen sind neu: Man hat in Vogelhirnen eine Struktur entdeckt, das sogenannte Nidopallium caudolaterale, das für die Handlungssteuerung zuständig ist. Edinger hatte diese Struktur noch dem Instinktbereich zugeordnet, aber der Biopsychologe Onur Güntürkün konnte zeigen, dass sie »in fast allen Aspekten dem präfrontalen Cortex extrem ähnlich« ist. Der präfrontale Cortex, ein Teil der Großhirnrinde, ist bei Menschen und anderen Säugetieren das Zentrum für bewusste Verhaltenssteuerung, für Taktik, Planung und Selbstkontrolle – letztlich also der Sitz der Intelligenz. [...]

http://www.zeit.de/2007/26/N-Raben?page=2

Vielleicht muss auch die Intelligenz von Insekten mit einer anderen Sichtweise betrachtet werden. Die bisherigen Erklärungsmodelle überzeugen mich überhaupt nicht....

Mit dem Begriff : "Bewußtsein" sollte man ebenso viel behutsamer umgehen. Das einzige "Bewußtsein" was wir kennen und einigermaßen beurteilen können, ist das menschliche Bewußtsein. Daraus zu schließen das alle anderen Lebewesen kein Bewußtsein haben, vielleicht weil wir uns es gar nicht vorstellen können, ist typische menschliche Arroganz der Natur gegenüber..... :derweise:


LG

AoS
 

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