Winnenden war kein Amoklauf eines Schülers. Die ganze Geschichte ist konstruiert.
Es gibt keinen Hinweis darauf, dass er in der Schule war, außer gelegten Spuren.
Es gibt spätere Aussagen von Schülern, die den Eindruck erwecken, sie hätten ihn erkannt, aber diese Aussagen sind wahrscheinlich durch Gespräche entstanden, in denen man ihnen sagte, es war der Tim, und einige sagten sich dann: "Na klar habe ich den Tim erkannt."
Das sie ihn nicht erkannt hatten, zeigt die Täterbeschreibung. Da ist keine Rede von einem Tim K. Da ist die Rede von einem jungen Mann mit Kampfanzug. Mehrere Zeitungen schrieben, dass der Täter
maskiert war.
Tim K. ist ohne Kampfanzug aus dem Haus und später ohne Kampfanzug erschossen worden. Er hätte nach einem Auftritt in der Schule keine Gelegenheit gehabt, sich wieder unbemerkt und spurlos umzuziehen, und es hätte wohl wenig Sinn gemacht.
Später wollen sie ihn in beide Beine geschossen haben. In dem
Video, was ihn kurz vor seinem Tod zeigt, bewegt er sich ohne Behinderung, ganz normal, nichts zu sehen von Verletzungen. Er wirkt auch nicht so, als würde er davon wissen, dass er gerade Menschen erschossen haben soll. Es sieht eher so aus, als ob er auf jemanden wartet.
Hier mal ein
Video, welches eine Manipulation aufzeigt.
Tim K. starb offiziell gegen 12.30 Uhr. Der Moderator erzählt, das folgende Gespräch mit Herr Köller von der Polizei sei eine Aufzeichnung vom vormittag.
Dann kommt eine Szene, in der klar wird, dass es in Wirklichkeit gegen 12.30 Uhr ist. Eine Pressekonferenz, angesetzt auf 12.30 Uhr, wurde von der Polizei wegen einer neuen Sicherheitslage abgesagt. Zu diesem Zeitpunkt kann diese neue Sicherheitslage nur der Tod von Tim K. gewesen sein.
Einige Sekunden vorher hatte der Herr Köller von der Polizeidirektion Waiblingen die Fahndung nach Tim Kretschmer herausgegeben, also nach seinem Tod.
Und die Frage, was es denn mit der neuen Sicherheitslage auf sich hat, kann der Herr Köller nicht beantworten, weil die Telefone blockiert seien.