USA! Supermacht oder feige Hunde?

Gilgamesh

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semball schrieb:
@gilgamesh:
Dir sind da einige unschöne historische Fehler untelaufen!

1) Deutschland hat den USA den Krieg erklärt
2) Den Koreakrieg fingen die Kommunisten an.

gruss semball

Zu 1) Das war mutig von den Deutschen, oder! Aber die USA haben solange gezögert, bis Deutschland am Boden lag. Und auch dann haben die USA nicht Deutschland direkt erobert, soder von Frankreich her einmarschiert.
Zuvor haben sie hunderttauschende Fliegerbomben über den Städten abgeworfen und haben sich wieder verzogen. Dann erst kamen sie zurück, als alles in Schutt und Asche lag. Wirklich heldenhaft!

Zu 2) Der Koreakrieg war nunmal ein Ost-West-Konflikt. Kommunistische Interessen mögen den Krieg vielleicht ins Leben gerufen haben, aber wurde durch Korea die USA bedroht? NEIN! Wenn Korea kein Bauernstaat gewesen wäre, hätten die Supermänner aus Texas es doch nie gewagt, in den Norden einzumarschieren. Ist ja auch egal. Diese mutige Aufgabe (fronteinsatz) haben sie letzendlich den Türken überlassen, als Aufnahmeprüfung für die NATO. Die feinen GIs haben sich im Süden die Wirtschaft unter den NAgel gerissen.

Und aktuell?

Da steht Korea und schreit: Hier bin ich. Ich bin doch auch ein Schurkenstaat und baue Atombomben. Die USA schauen dezent weg. Der Bauernstaat ist aufgewacht und somit kein Gegner mehr für die USA.
Ganz im Gegenteil: Korea zeigt stärke und Mut und fordert die USA heraus und droht mit Angriff, wenn die Staaten nicht endlich mit ihren Spielchen aufhören.
Das ist die Realität der Amerikaner. Sie stürzen sich mit Ihren Waffen auf Krüppel und Behinderte, denn nur gegen solche Gegner fühlen sie sich stark genug. Gegen einen wahren Feind haben die USA weder Mut noch Klasse! Sie sind einfach ein Haufen Feiglige, die sich an ihre Waffen und Geld klammern, wie der Säugling an die Mutterbrust!

Ganz aktuelles Beispiel: Die aktulle Geschichte mit Cuba!
Fidel Castro, jahrzehntelang in Ruhe gelassen, nicht angegriffen, aber einen HAufen feiger CIA-Anschläge geplant. So sind die USA!
Nun, wo Castro fast am Ende ist und früher oder Später den Geist aufgeben wird. kommt Julius George Bush Caesar und droht dem Castro und würde wahrscheinlich auch noch angreifen, um dem Land, nach amerikanischen Ansichten, einen Gefallen zu tun.
Überlegt mal. Fiedel, ein alter Mann geworden und schwach, wird erst jetzt ernsthaft von den USA bedroht, eben weil dieser am ENde seiner Kräfte ist.
Ein weiteres Armutszeugnis für die USA und deren heldenhaften Soldaten und Machtpolitikern!

Ich bleibe dabei. Die USA sind ein Haufen Feiglinge, die erst dann losschlagen, wenn der Gegener sehr schwach ist , oder schon bereits auf dem Boden liegt. Dann wird noch einmal kräftig reingetreten, bevor man dem Leichnam auch noch seiner Wertgegenstände beraubt!

:arrow: Gilgamesh
 

Gilgamesh

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Fantom schrieb:
im übrigen finde ich deine überlegung, lieber gilgamesch, ziemlich seltsam. du behauptest, der angriff auf pearl harbor sei "mutig" gewesen. warum dies??
kriegt ein irgendwie gearteter angriff in deinen augen einen besseren charakter, wenn der gegner stärker ist?

angriff ist angriff und wenn man scheitert, ist man selber schuld.

Ich möchte einen Krieg nicht tollerieren, nur aufzeigen, dass die USA sich wirklich nur schwache Gegner aussuchen.
Dagegen habe ich den Angriff auf Pearl Habor als mutig betitelt, weil sich die Japaner von der Größe der USA nicht abschrecken lassen haben.

Der Angriffskrieg Japans gegen die USA ist anderer, als die Angriffskriege der USA gegen Afganistan und Irak, oder Vietnam! Da liegen Welten dazwischen. Ich meine, jeder von uns kann ein armes kleines Kind auf den Boden werfen um ihn seine Murmel zu stehlen. Das ist kein Zeichen für Stärke!Das ist einfach feige! Dagegen ist es wirklich mutig, wenn sich ein kleiner gegen einen großen aufbäumt, weil er dessen Regeln nicht tollerieren möchte!

Und mehr sehe ich bei den Amerikanischen Kriegen nicht!
Ein etwas normaler Gegner, muß nicht mal über Hochtechnologie verfügen, und schon würden sich die Staaten in die Hosen machen!
Man bedenke, wieviel Schwierigkeiten die USA haben und hatten, obwohl die Gegner so schwach sind! Was passiert wohl bei einem ernstzunehmenden Gegner?

:arrow: Gilgamesh
 

Teufelchen

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supermacht oder feige?
naja ist wohl eigentlich klar, dass das was die usa macht feige ist
sie verstecken hinter dieser angeblichen macht ihre schwäche, weil sie auch wissen das sie sowieso stärker sind als beispielsweise der irak ist es schon feige genug ein land anzugreifen das schwächer von besatzung is
das wäre wie 10 leute gegen einen

Teufelchen :twisted:
 

Gurke

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Bei Kuba tippe ich mehr auf wahltaktische Gründe.
Man muß Stimmen sammeln, also hetzt man bißchen gegen den Feind vor der Haustür und schwupps geben die Exilkubaner eher éin Kreuzchen.
 

shamantu

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ich bin auch eher der meinung, dass die usa feige handelt. und dennoch kann man es als strategie bezeichnen, den wie heißt es so schön, "kleinvieh macht auch misst." der weg den die usa einschlägt, zeugt von machtbesessenheit und ich hoffe, dass es ihnen bald das genick bricht.

in erster linie kann man davon ausgehen, dass sich in der hinsicht sobald nichts ändern wird. den das trugbild ihrer sogenannten weltmacht, scheint potenzielle gegner zu lähmen.
 

Gaara

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Haha, Lustig, "diese feigen Hunde aus der USA", als würde das ein Klingone schreiben. :lol:
 

Raucher

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Das Verhalten der USA gleicht immer mehr eines Kindes,das versucht
Erwachsen zu werden.
Als Supermacht überschreiten sie des öfteren Internationale Bestimmungen.
Als Feige würde ich sie nicht Direkt Bezeichnen,aber als Hinterlistig und Arogant!
Wie ein Gigantisches Staubsauger saugen sie alle Ressourcen dieser Welt auf.
Solange die Internationalen Staatengemeinschaften das Tolerieren,
und teilweise unterstützen,
wird sich wohl nichts großartig an der Vorgehensweise der USA ändern.
Deutschland das immer gegegen den Irakkrieg war,unterstützt momentan
ebenfalls die USA,in dem sie die Nachschubsschiffe der Amis zu See absichert.
Aber sich vorher Groß Aufregen,um paar Deutsche Besatzungsmitglieder
in den Nato Arwacs-Aufklärungsflugzeuge.
Irak,Afghanisten :arrow: Sandkasten der USA!
 

moleman

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Don schrieb:
Ahja und die indianer sind allein vom Pferd gefallen!
Der Tee in Boston ist auch nur so vom Schiff gerutscht!
Nord gegen Süd steht nur so in den Büchern!

100 Punkte. Kurz und treffend.

War auch ein Kunst die Indianer zu "besiegen" wenn man Verträge macht, die dauernd bricht; Schußwaffen nutzt die die Indianer nicht hatten und durch Drogen (Alkohol) die Kampffähigkeit mindert. Ja, das sind schon wahre Helden gewesen...........


Don


Ja und vergessen wir nicht die mit Krankheitserregern (PEST)
verseuchten Decken die sie den Indianer freundlicherweise geschenkt haben...

Ein äusserst perfider Einsatz von Biowaffen.
 

Winston_Smith

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entschuldigung, aber die "USA" wärend der "Kriege" mit den Indianer hat ja nun wirklich GAR NICHTS mit den USA von heute zu tun.... :roll:
 

moleman

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Winston_Smith schrieb:
entschuldigung, aber die "USA" wärend der "Kriege" mit den Indianer hat ja nun wirklich GAR NICHTS mit den USA von heute zu tun.... :roll:

Die Unterschichten, Schwerkriminellen und Prostituierten der
"Alten Welt" haben sich aufgemacht und eine neue Nation erschaffen.

Das ist Ihre Geschichte...in all Ihren Facetten.
 

shamantu

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Winston_Smith schrieb:
entschuldigung, aber die "USA" wärend der "Kriege" mit den Indianer hat ja nun wirklich GAR NICHTS mit den USA von heute zu tun.... :roll:

außerdem geht es um die von den usa angewandten methoden.


ich denke, dass wenn europa noch weniger einfluss auf das politische geschehen hätte, als es jetzt schon der fall ist, würden die usa wohl jede waffe, die es bisher erbaut hat ohne rücksicht auf verluste, einsetzen.
 

Winston_Smith

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@shamantu
Richtig, genauso wie

-der Warschauer Pakt Westeuropa erobert hätte,

-Nazideutschland die Welt erobert hätte,

-der IRAK weiterhin UN-Resolutionen gebrochen hätte,

-das romische Imperium weiterhin bestehen würde,

-Nordkorea in Südkorea einmarschieren würde,

-die UdSSR versucht hätte, Afganistan zu besetzen,

-usw.......
 

Fantom

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Gilgamesh schrieb:
Zu 1) Das war mutig von den Deutschen, oder! Aber die USA haben solange gezögert, bis Deutschland am Boden lag. Und auch dann haben die USA nicht Deutschland direkt erobert, soder von Frankreich her einmarschiert.
Zuvor haben sie hunderttauschende Fliegerbomben über den Städten abgeworfen und haben sich wieder verzogen. Dann erst kamen sie zurück, als alles in Schutt und Asche lag. Wirklich heldenhaft!

tut mir leid gilgamesch, aber ich glaube wir sitzen nicht im gleichen boot, da deine argumentation dinge beinhaltet, die ich für mindestens so pervers halte, wie es die politik mancher us-politiker ist!!

irgendwelche angriffe als "mutig" zu deklarieren, kriegführende parteien nach ihrer "heldenhaftigkeit" bewerten. und warum? klar, um den teufel usa durch wild zusammengewürfelte historische beispiele, die man auch bei den deutschen oder briten oder franzosen finden würde, in altbekannter hobbyhistorisch-populistischer manier als den staatgewordenen satan des 20.und 21. jahhunderts zu brandmarken.

tut mir leid, gilgamesch, das kann ich nicht toLLerieren. :lol:
 

MrMister

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Jo Fantom, in meinen Augen gibt es im Krieg keine Feigheit und keinen Mut, nur DUMMHEIT, denn wer einen Krieg beginnt muss dumm sein...
 
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