Traurige Filme

sebkun

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Tach allerseits

Mich würde mal interessieren, welche Filme ihr traurig gefunden habt. Nicht traurig weil sie so schlecht waren, sondern solche bei denen ihr (fast) geheult habt oder euch sehr aufgewühlt hat.

Traurig:
Green Mile (Wer hat da schon nicht geheult?)
Braveheart

aufwühlend:
requiem for a dream
American History X

Naja vielleciht kommen mir noch welche in den Sinn.
 

Spook

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Gurke schrieb:
Naa, boys don´t cry.

dann stell dir halt vor du wärst ein Mädchen - geht' jetzt besser ?
( ich hasse Vorurteile )

mir fällt grad kein entsprechender Film ein
könnte aber ein netter Thread werden
 

JimmyBond

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gurke ist aber kein weibliches wesen. :roll:

armageddon: als harry stamper A.J.'s luftschlauch abzieht um dessen leben zu retten und sich anschliessend bei seiner tochter verabschiedet *schnief*

the rock: die szene welche mich am meisten bewegte, war in den duschraeumen. als die SEALs durch die force reconnaissance marines in einen hinterhalt gerraten und dann alle SEALs zusammen in einem kugelhagel sterben, wehrend diese coole mucke laeuft.
(schon komisch das die macher die beiden erzrivalen gegeneinander antreten lassen :twisted: )

mehr faellt mir zur zeit auch nicht ein..
 

FreeBird

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- E.T. als er rauskam (Flussbett und Abschied), aber da war ich ja noch ein Kind...

- Ghost (Nachricht von Sam), da heul ich eigentlich jedesmal bei dieser Penny-Tür-Nummer, Ihr wisst schon...

- Der Regenmacher, gestern erst, halt feuchte Augen wegen dem Leukämie-Jungen und den miesen Anwaltschweinen...

- Sister Act, immer sehr feuchte Augen, weil ich den Film und diese göttlichen Nonnen (und ihre geile Mucke!) einfach so gerne mag...

- die letzte Einstellung von Con Air, als Nick das erste Mal seine Tochter live sieht...

- Und natürlich die Schlussszenen von meinem All-Time-Favorite-Movie *Murmeltier*, weil Bill Murray sooo göttlich spielt und der zynische Scheisskerl letztendlich erlöst wird, weil er sein Leben grundlegend ändert und endlich mal die LIEBE in sein Leben reinlässt!

AHHHH! :cry: :? :wink: :) :lol:
 

NormaJean

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"Die Farbe Lila" fand ich sehr bewegend - besonders der Schluß, wo sie ihre inzwischen erwachsenen Kinder begrüßt. Hätte ich der Whoopie Goldberg gar net zugetraut :roll:

Naja und dann natürlich "Club der toten Dichter" - spätestens am Ende bei der Captain-mein-Captain-Szene, früher schon ab da, wo der arme Neil sich umbringt (und dann natürlich nonstop durch bis zum Schluß :wink: )

@jimmy: Ja, Armageddon war schon fies - ich hatte das gefühl, die ziehen das jetzt so lange hin, bis auch der härteste Brocken im Kino zum Taschentuch greifen muß :cry:
 

Sepiroth

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hm gab bisher keinen film der mich derart bewegt hat... (ich kenn die meisten der genannten filme)
 

JimmyBond

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da der film ja heute abend kommt (kabel1 - 20.15) und ich ihn zumindest heute nicht gucken kann :cry: setze ich den film mal auf die liste. seit ueber 10 jahren nicht mehr gesehen, und doch gehoert er heutzutage immernoch zu meinen lieblingsfilmen :!:

bei dem streifen fliessen mir die traenen..


obwohl ich vor dem wolf immer angst hatte

:oops:
 

Kasimir

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sebkun schrieb:
aufwühlend:
requiem for a dream
American History X

Als ich den Film Requiem For A Dream gesehen habe, wusste ich nicht das der so Krass gedreht wurde, aber das Schockirdenste Fand ich war das Ende

American History X fand ich eher Traurig wegen dem Ende

-Edit- Collateral war für mich auch ganz Schön Traurig weil Vincent Verlor
 

innerdatasun

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Hoch wie schön - hier kann man mal seine sentimentale ader rauslassen.
Also zwei wirklich unsentimentale liebesgeschichten - brücken am fluss von und mit unser aller clinti und verschollen mit tom hanks.
Im letzten akt ist verschollen ja eher eine liebesgeschichte - ebenso im ersten akt.
Und "brücken am fluss" wenn clint eastwood gegen ende im regen steht und auf meryl streep wartet, später dann seinen wagen besteigt und an der kreuzung ihre kette ins fenster seines wagens hängt so das sie es vom wagen ihres mannes aus sehen kann *schnief*
*Schluchz* sie dann die hand am griff der tür hat und eigentlich aussteigen will - aber dann doch das gewohnte leben *heul* mit ihrem lieben und treuen ehemann vorzieht. *heul - sturzbach aus tränen ergießen sich über meine tastatur so das ich das weitertippen aufgeben muß*
 

elcativa

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Also auf anhieb fallen mir folgende Filme ein:

Traurig:

Ein Offizier und Gentleman
Rendezvous mit Joe Black
American Beauty

Aufwühlend:

Good Will Hunting
200Jahre Mann

Und dann noch "Es war einmal in Amerika", passt eigentlich zu beiden Kategorien.
 

Spook

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JimmyBond schrieb:
gurke ist aber kein weibliches wesen. :roll:
hab ich doch auch nicht behauptet


bei den Filmen fällt mir immer noch nix ein
aber ich weiß ,dass ich die letzte Akte-x-Folge verdammt traurig fand
die war zwar nicht so besonders gut ( eigentlich eher schlecht ) aber war eben auch der Abschluss einer Zeit oder irgendsowas

( gibts sonst noch wen ,der nicht weiß was man mit diesem verhauenen neuen Smilie ausdrücken können soll ) edit : der ist gemeint -> :O_O:
 

dAmoNIcus TA

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.. also ich fand "das letzte Einhorn" immer total traurig - is zwar schon eine ewigkeit her, dass ich den gesehen habe, aber der is mir da irgendwie in erinnerung geblieben.

aktuell fällt mir momantan nichts ein.
 

Lunatic

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Also ich fand auch die Farbe Lila extrem traurig und Bambi....ja kein Scherz, als ich klein war, fand ich das soooo traurig...nun ja is schon ne Weile her...
Und den Film mit Whoopi Goldberg und der Aidskranken Frau fand ich schrecklich, aber leider keine Ahung mehr wie der heisst
 

NormaJean

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Du meinst sicher "Boys on the Side" - der dt. Titel war glaub ich "Kaffe, Milch und Zucker"...


edit: aprospos aidskrank - "Philadelphia" fand ich auch die eine Szene, wo Tom Hanks die Opernarie "erklärt" sehr ergreifend *gänsehautkrieg*
 

Kasimir

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Ich möchte noch zwei Traurige Filme hinzufügen:

Der Pianist
Schindlers Liste :cry:
 

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