Türkei bereit für Europa?

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Kurdistan

Meister
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Liebe Teilnehmer,

ich würde gern Ihre Ansicht zum Thema Türkei wissen, ist dieses Land EU fähig "ja oder nein"?

Seid Jahrzenten versuchen die Türken vergeblich ins Reich der unbegrenzten möglichkeiten einzutretten.

Andere Länder wie Littaun, Lettland, Estland und die Balkan Länder werden förmlich in die EU gebeten werend die Türkei noch immer wartet.

Was halten Sie von den Kreterien wie Wirtschaftsstabilität, Relegion und der Zypern frage?

Und wie bewerten sie die Haltung der CDU in dieser Frage, die sich ja gegen die Türkei ausspricht.

MfG
 

iceprayer

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Ich bin schlichtweg gegen einen Beitritt in die EU der Türkei.
Die neuen Länder, haben ein Recht gehabt das sie so früh wie möglich in die EU kommen.
Vom Wirtschaftlichen sind einige östlichen Länder wie Polen weit aus besser als Deutschland etc. im Witschaftswachstum.

Es gibt noch nach wie vor die Auffassung das die Frau dort nicht gleichberrechtigt ist, wie der Mann außerdem sollten die Türken erst Ihre Wirtschaftlichkeit in gang bringen.
Ein Zitat:
"Und als wir die Türken vor den Toren Wiens endlich stoppten"

Na zum Glück, EU beitritt nein.
 

Freeek!

Geselle
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Vom Wirtschaftlichen sind einige östlichen Länder wie Polen weit aus besser als Deutschland etc. im Witschaftswachstum.

Natürlich wächst dort die Wirtschaft schneller, da diese dort noch ziemlich am Boden ist. Ein kleiner Zugewinn beim BIP wirkt sich dort viel stärker aus als beispielsweise in den "grossen" Industrienationen. Bei den östlichen Ländern erleben wir jetzt den Effekt wie im Nachkriegsdeutschland. Da ist das BIP auch noch um 13% gestiegen. :roll:
 

semball

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Selbst wenn die Türkei das demokratischste und menschenfreundlichste Land der Welt wäre, würde ich sie nicht in der EU sehen wollen.
Türken sind halt weder von der Mentalität, der Sprache, der Kultur, der Geschichte oder dem Volke her Europäer.

Und wenigstens eines oder zwei der Kriterien sollten für EU-Beitrittskandidaten gelten, ansonsten könnten wir genauso gut den Irak oder Ägypten aufnehmen.

edit: Nur weil Länder wie Irland (für mich wirtschaftlich die "dritte Welt" Europas) momentan ein höheres Wirtschaftswachstum haben als wir, heißt das lange nicht, dass sie uns wirtschaftlich überlegen sind.

gruss semball
 

sillyLilly

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Wenn sie die Menschenrechtsverletzungen beenden, würde ich es positiv sehen, die Türkei als Mitgliedsstaat zu begrüßen.
Wäre es nicht für die EU und die Weltverständigung vielleicht auch ein Gewinn, wenn die Türkei mitglied wäre? Die Türkei (durch die Lage am Bosporus und die Geschichte in der sich verschiedene Kulturen in konstantinopel/Byzanz getroffen haben) wäre mE ein Gewinn als Mittelsmann zwischen den Kulturen.

Namaste
Lilly
 

MrMister

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Von mir auch ein klares: NEIN! Die Türkei hat in Europa nichts zu suchen, sie gehören in den Nahen Osten und nicht in die EU... Zuerst mal wäre es das einzige Land das NICHT dem Christentum angehört, das heißt es hätte total andere Werte zu vertreten als der Rest der EU, das muss einfach Zoff geben. Dann ist die Wirtschaft dort total am Boden, die Menschenrechte interessieren keinen und im Osten der Türkei sieht es aus wie in Afrika, da gibt es noch tausende Haushalte die noch nicht mal einen Wasseranschluss haben und sowas soll dann in die EU aufgenommen werden? Dazu kommt die Zypern-Politik die eine Aufnahme auf jeden Fall verhindert und die selbstsichere Haltung der Regierung, die sich ja praktisch selbst in die EU eingeladen hat :twisted: Für mich sind das genug Gründe NEIN zu sagen... stellt euch mal den Aufstand hier vor wenn die Türken es erfahren 8O

Und das mit dem BIP ist nicht sehr erstaunlich, 13% von Polen ist nicht unbedingt soo der Renner, wohingegen 13% eines europäischen Landes ein großer Haufen mehr ist :wink:
 

Gilgamesh

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Ein cleverer Lenkversuch des Kurdistan, aber, schauen wir mal:

In der aktuellen Lage ist die Türkei für einen Beitritt nicht bereit.
Die Türken müssen noch lernen, die Europäer müssen auch noch lernen.
Und komplexe temporal-geopolitsche Entwicklungen sollte man hier nicht mit kleinen Geistern analysieren.

Weg von der aktuellen Lage, denn in einer nahen Zukunft, hat sich Europa längst bis in den Nahen Osten ausgedeht. Georgien, Armeinien, Azerbaijan und die Türkei werden genauso Mitglied Europas sein, wie in 2 Monaten Polen und der nahe Ostblock!

Alle anderen Diskussionen über Religion, kontinentale Zusammenhänge, kulturelle Eigenheiten, sind hier Fehl am Platz.

Die heutigen politischen Gegner des Türkei-Beitritts wissen selber, dass dieses Gebiet früher oder Später aufgenommen werden muß. Sie sind deswegen dagegen, weil sie noch ältere Rechnungen offen sehen,aus den zeiten des 1.Weltkrieges.

Viele der Kritiker, würden die Türkei viergeteilt sehen, bevor sie einer Aufnahme zusprechen. Und genau darauf möchte unser Kurdistan hinaus!

Ich weiß ja nicht,was mit den Iranischen oder Irakischen Kurden passieren wird, aber die türkischen Kurden freuen sich bereits auf eine Aufnahme, auch wenn dieses erst 2014 erfolgen sollte.

Und bitte nicht mit billigen Parolen wie die Zypernfrage ankommen. Was hat diese Frage mit den Maastricht-Kriterien zu tun, die ein Staat erfüllen muß, um aufgenommen zu werden.

Mit einer Einfachen Rechnung kann jeder Kritiker selbst überprüfen, dass es keinen Ausweg (Ausser Krieg, Genozid und Verdammung) gibt, um den Beitritt auszuweichen.

Wenn nämlich (sehr vorsichtig geschätzt) 5Mio Türken in Europa leben, dann wird sich diese Population innerhalb von 160 Jahren auf 405Mio vervielfacht haben, bei einer vorsichtigen Verdreifachung einer Familie innerhalb von 40 Jahren.

Die Gesamtpopulation an Türken (Turkvölkern) wird im Jahre 2160 über 2 Mrd betragen und somit einen Entscheidendne Einfluß auf Weltgeschehen nehmen.

Aber,keinen Angst! Die Türken der Zukunft werden sich von den "Was guckst Du"-Türken stark unterscheiden! Ich selber, bin nur ein kleiner und unbedeutender Vorläufer der zukünftigen Türken!

Ich hoffe nur, dass die Deutschen Frauen den türksiche es ähnlich machen und sich auf Familienleben besinnen, denn sonst bleibt von den Deutschen in 160 jahren nicht mehr viel übrig. Wäre Schade, da ich doch von trojanischem Blut, aber Deutschem Herzen bin!

Aber, mal schauen....

:arrow: Gilgamesh
 

MrMister

Erleuchteter
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Weg von der aktuellen Lage, denn in einer nahen Zukunft, hat sich Europa längst bis in den Nahen Osten ausgedeht. Georgien, Armeinien, Azerbaijan und die Türkei werden genauso Mitglied Europas sein, wie in 2 Monaten Polen und der nahe Ostblock!

Du sagst es... ich habe ja auch nicht gesagt das wir die Türkei ausschließen sollen, lediglich das sie noch nicht bereit ist

Die heutigen politischen Gegner des Türkei-Beitritts wissen selber, dass dieses Gebiet früher oder Später aufgenommen werden muß. Sie sind deswegen dagegen, weil sie noch ältere Rechnungen offen sehen,aus den zeiten des 1.Weltkrieges.

Ich bin 15, mir ist der 1WK total wurscht und ich bin trotzdem dagegen! Warum muss bei euch immer alles mit offenene Rechnungen zu tun haben? Wenn ihr so argumentiert dürfte Polen und Frankreich nicht mit Deutschland in einer Union sein (EU+NATO), noch mehr Rechnungen wirst du kaum finden...

Und bitte nicht mit billigen Parolen wie die Zypernfrage ankommen. Was hat diese Frage mit den Maastricht-Kriterien zu tun, die ein Staat erfüllen muß, um aufgenommen zu werden.

Ähm, hallo? Das Ziel der EU ist es einen stabilen Raum zu schaffen in dem das Recht und nicht die Stärke regiert... ein Land zu besetzen und es einfach als sein eigenes zu bezeichnen ist nicht grade was ich mir unter gerecht vorstelle, das ist eher das Recht des Stärkeren... deswegen gefährdet dies die Idee und den Grundsatzgedanken der EU! Wenn die Türken das nicht einsehen wollen zeigt das nur noch deutlicher das sie eben noch nicht bereit sind... Immerhin wird das Gebiet von Nordzypern in die EU aufgenommen da es de facto zu Zypern gehört, das sehen alle Staaten so, und wer stellt sich Quer? Die Türkei... ein toller Anfang um in die EU zu kommen, meinst du nicht auch?

Mit einer Einfachen Rechnung kann jeder Kritiker selbst überprüfen, dass es keinen Ausweg (Ausser Krieg, Genozid und Verdammung) gibt, um den Beitritt auszuweichen.

Wenn nämlich (sehr vorsichtig geschätzt) 5Mio Türken in Europa leben, dann wird sich diese Population innerhalb von 160 Jahren auf 405Mio vervielfacht haben, bei einer vorsichtigen Verdreifachung einer Familie innerhalb von 40 Jahren.

Warum nehmen wir dann nicht noch China und Indien auf? Nochmal: Die Türkei soll aufgenommen werden, es ist nur einfach noch zu früh... die Bevölkerung wächst auch ohne EU-Beitritt, wir können sie genausogut 10 Jahre später aufnehmen. Immerhin ist Erdogan ja kräftig dabei das Land zu reformieren was ich ihm hoch anrechne!

Und 160 Jahre ist eine laaange Zeit, wer weiß was da noch so alles passiert...
 

g3r_TraeumeR

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Die heutigen politischen Gegner des Türkei-Beitritts wissen selber, dass dieses Gebiet früher oder Später aufgenommen werden muß. Sie sind deswegen dagegen, weil sie noch ältere Rechnungen offen sehen,aus den zeiten des 1.Weltkrieges

Das Argument mit den "offenen aelteren Rechnungen" ist ja mal eines der billigsten, welches ich zu diesem Thema gehoert habe!!

Wuerde bei der Neuaufnahme von Staaten in die EU auf solche Kriterien zurueckgegriffen, so haette Deutschland nie aufgenommen werden duerfen!!
Zum Thema alte offene Rechnungen. Wie oft gab es in Europa Kriege? Wie oft waren in diesen Kriegen Deutschland, Frankreich und England verwickelt?? Gehe es nach deinem Argument, duerften diese Staaten, die noch garantiert offene Rechnugen haben, niemals verbuendet sein. politisch (EU) als auch militaerisch (NATO) Um mal ein paar Sachen zu erwaehnen, Elsass-Lothringen, das Rheingebiet und andere Gebiete, die vor den Weltkriegen deutsch waren...

Um zum Thema beizutragen. Die Tuerkei wird nie im Leben in die EU aufgenommen werden. Das hat einen einfachen Grund. EU steht fuer die Europaeische Union und der groesste geografische Teil der Tuerkei liegt nunmal nicht in Europa. Die Kultur, Religion, Sprache, Mentalitaet sind auch nicht gerade sehr europaeisch.

Vielleicht wird man die Tuerkei in einigen Jahrzehnten in einem Staatenbund mit Deutschland, England, Finnland, Italien, etc. sehen, aber dieser Staatenbund wird garantiert nicht EU heissen!! Die Wahrscheinlichkeit liegt deutlich hoeher, dass es dann eine Umbenennung der EU gibt und wenn die EU umbenannt wird und "uneuropaeische Staaten" der Organisation beitreten, so wird sich auch die Politik und das Denken dieser Organisation aendern!! Aber bi es zu diesem Sachverhalt kommt wird es noch eine ziemlich lange Zeit dauern.

Wenn die Tuerkei und die anderen erwaehnten Staaten (Georgien, Armeinien, etc.) dieser interkontinentalen Wirtschafts- und Politikallianz beigetreten sind, wird das sicherliche auch eine menge Vorteile mit sich bringen. Den ueber kurz oder lang wird sich folgende Gruppensituation bilden:
Nord- und Suedamerika, Afrika, der Nahe Osten, Fernasien und die interkontinentale Allianz um Europa mit der Tuerkei,Georgien, Armeinien, etc.

Aber atm hat die EU und die Tuerkei noch andere Problem die im Moment prioritaet haben.

so far TraeumeR


P.S. Ich glaube auch nicht, das sich westeuropaeische Frauen wieder zurueck in die Kueche schicken lassen. Sie haben sich selbst emazipiert und wollen Einfluss auf die Gesellschaft nehmen und ihre Interessen vertreten. Leider werden viele tuerkische Frauen minderwertig behandelt und schon von ihren Eltern dazu erzogen sich spaeter um die Familie zu kuemmern, anstatt zu studieren, oder in der Politik aktiv zu werden.

Dies ist meine persoenliche Meinung, respektiere oder tolleriere sie!
 

MrMister

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@TräumeR: Danke, das war so ziemlich das was ich mir auch gedacht habe... 8)

Wenn die EU erst mal so weit ist kann sie ja immernoch in weitere Bündnisse eintreten, da spricht ja dann nix mehr dagegen. Ein Bündnis der Eurasischen Staaten aus EU+Russland (wenn es nicht noch Mitglied wird)+Türkei+sonstwer ist ja nicht schlecht. Dann z.B. noch ein Wirtschafts und Verteidigungsbündnis aus Eurasien+China+ASEAN-Staaten und keiner kann sich beschweren das er übergangen wurde (außer die USA, die dürfen auch mal mitmachen, aber nur wenn sie sich unterordnen)
 

Woppadaq

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Gilgamesh schrieb:
Und bitte nicht mit billigen Parolen wie die Zypernfrage ankommen. Was hat diese Frage mit den Maastricht-Kriterien zu tun, die ein Staat erfüllen muß, um aufgenommen zu werden.

Bin ja mal gespannt, wie du die Zypern-Frage rechtfertigen willst....
 

jones

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es ist ganz egal, ob die türkei aufnahmereif ist oder nicht.
es gibt halt einfach ein paar länder, die nicht in die EUROPÄISCHE union gehören - alle die, die nicht in europa liegen.
und wenn es ein paar türken noch so wurmt die zypernfrage muß selbstverständlich gelöst werden
das gebiet ist seit fast 30 jahren besetzt, es herrscht seit fast 30 jahren die gleiche marionettenregierung etc.
das ist keine haltung die für ein besonders zivilisiertes volk/ regierung steht sondern eher für politischen chauvinismus
 

Trasher

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Wenn ihr so auf den europäischen Grenzen herumreitet, dann gebt doch mal bitte eine genaue Linie an, an der Europa aufhört und Asien anfängt!
 

Gorgona

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Danke für die Korrektur Agarthe :)

Ich habe mich noch nicht so richtig an die neue Bezeichnung gewöhnt. :twisted:
 

Solon

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Gilgamesh schrieb:
Die Gesamtpopulation an Türken (Turkvölkern) wird im Jahre 2160 über 2 Mrd betragen und somit einen Entscheidendne Einfluß auf Weltgeschehen nehmen.

Da haben wir aber die Rechnung ohne Rohstoff- und Territorialbedarf gemacht, was?
 

MrMister

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Korrektur an Gorgona:

Das muss an der griechianischen Grenze heissen...

Danke für die Korrektur Agarthe

Ich habe mich noch nicht so richtig an die neue Bezeichnung gewöhnt.

Hab ich was nicht mitbekommen? 8O

Wenn ihr so auf den europäischen Grenzen herumreitet, dann gebt doch mal bitte eine genaue Linie an, an der Europa aufhört und Asien anfängt!

Man kann die Grenze ganz gut anhand der inneren Werte festlegen denke ich, Russland z.B. gehört mehr dazu als die Türkei auch wenn es nur zu einem kleinen Teil in Kontinentaleuropa liegt, aber hier wohnt ein großer Teil der Menschen... und man sollte, wenn ihr denn schon so auf die geschichtliche Verbundenheit pocht, daran denken, dass die russische und die europäische Geschichte praktisch nicht voneinander zu trennen ist, sehr wohl aber die der Türkei und Europas, zumindest die neuere Geschichte... Deswegen gehört Russland für mich dazu, nicht aber die Türkei... genau trennen lässt es sich nicht, es hängt auch immer von der Betrachtungsweise ab.
 

Gorgona

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MrMister schrieb:
Korrektur an Gorgona:

Das muss an der griechianischen Grenze heissen...

Danke für die Korrektur Agarthe

Ich habe mich noch nicht so richtig an die neue Bezeichnung gewöhnt.

Hab ich was nicht mitbekommen? 8O

Siehe meine Signatur.
Ich fand´den Ausspruch von Bush sehr schön. Kam mir direkt irgendwie ... ausserirdisch vor.

:offtopic: Übrigens, wenn jemand den Originalzusammenhang des Zitates kennt, bitte per PN an mich. Danke!
 
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