Neue Partei im Bundestag bald?

Würdet Ihr eine weitere "linke" Partei unterstützen?

  • Ja, ich hoffe auf Besserung und würde die wählen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ja, aber vorerst würde ich sehen was "die" so im Programm haben und umsetzen wollen

    Stimmen: 0 0,0%
  • Weiß nicht, denke das es ein Flop ist

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ganz klarer Fall von Sommerlochdebakel

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, es sind genügend "linke" da

    Stimmen: 0 0,0%
  • Blödsinn, alles Meinungsmache; ist nur ein Trick um abzulenken

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Shiraffa

Großmeister
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16. September 2002
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961
Nur im Rahmen der Ereignise um Oskar Lafontaine herum. Bisher ist es ja auch nur ein Verein, der gegründet wurde, ob daraus wirklich eine neue Partei entsteht, wird sich im Herbst zeigen zeigen.

http://www.w-asg.de/
 

Elbee

Großmeister
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28. September 2002
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798
Nachdem die SPD mittlerweile dort ist, wo die CDU etwa 1970 angesiedelt war, und die Grünen eine Transformation hinter sich haben, die sich gewaschen hat, ist in der Tat "links" mindestens ein Platz freigeworden, vielleicht sogar zwei. Solange man in diesen Konventionen denkt. Ein großartig neues Parteiprogramm brauchen die also nicht wirklich, die ungenutzten Tagesordnungspunkte könnten für´s Erste reichen. In der Mitte rechts sind übrigens auch noch Plätze frei, denn ganz rechts ist auch schon lange dicht.

Viel wesentlicher ist die klassische 5%-Hürde, die einer Multi-Parteienlandschaft im Wege steht. Es fällt zuviel unter den Tisch und keine der etablierten Parteien ist gezwungen, gesunde Kompromisse bei der Durchsetzung ihrer Programme einzugehen. So kommt es zu oft zu den Mit_dem_Kopf_durch_die_Wand_Effekten oder das Zeug kommt erst gar nicht durch den Bundesrat und wenn´s da durch ist, dann wenigstens vor den BGH oder es scheitert am nächsten Regierungswechsel, weil dann erstmal der ganze Quatsch wieder rückgängig gemacht wird in 8000 Seiten starken Verordnungen, die sich gegenseitig widersprechen.

Zudem braucht eine "neue Partei" heute diese Durchschlagskraft auf Anhieb, so wie ein Popstar, dem man keine Eigenentwicklung mehr gönnt. Das ist viel verlangt von den beteiligten Figuren und außerdem gehört mindestens ein Führungs-Trio hin, das im TV so aussieht, wie es das angepeilte Klientel gut findet und das auch ganz raffinierte Redenschreiber beschäftigt. Zudem müssen die eine aktive PR-Abteilung haben, die den Zeitungsredaktionen das Thema als "Hot" ans Herz legen, denn nur so wird das nach der Redaktionskonferenz auch publiziert, was die Jungs und Mädels so abzusondern haben. Ist ein Haufen Arbeit das alles.

Wählen tue ich die neuen Linken nicht, schon auf dem letzten Wahlzettel war ich derjenige, der Lisa Simpson draufgeschrieben hat, und zack war das Ding in der Spalte "Ungültig", was schon eine Art Auszeichnung darstellt heute. Ungültig, so was aber auch, he he ....
 

Don

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Nun haben wir sie!

Die neue Partei wurde soebenim Radio bestätigt!


Erstauftritt im Mai , werde weitere Informationen nachschieben.


mfg Don
 

Don

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10. April 2002
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3.077
Hier der Lnk dazu - http://www.w-asg.de/


Na, dann mal sehen was da noch kommt.
mfg Don

"Edith:"

http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&CN=GoArt!200013,200050,847149&bt=0&SH=0&depot=0
 

MrMister

Erleuchteter
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http://www.wahlalternative-asg.de/ schrieb:
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,



der Länderrat unseres Vereines Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WAsG) hat am Samstag, den 22. Januar 2005 in Göttingen das Mitgliedervotum zur Parteigründung umgesetzt. Nach den Beschlüssen über das Grundsatzprogramm, die Parteisatzung und Übergangsregelungen hat die Gründungsversammlung einstimmig für die Gründung der Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" votiert und einen Gründungsvorstand gewählt. Somit wurden die formalen Voraussetzungen für den Eintrag in das Parteienregister erfüllt.

Die Gründungsunterlagen können von unserer Website heruntergeladen werden.

Die Gründungsversammlung wählte Thomas Händel (Bayern), Klaus Ernst (Bayern), Axel Troost (Bremen) und Sabine Lösing (Niedersachsen) als geschäftsführenden Gründungsvorstand.

Weitere Mitglieder des Gründungsvorstandes sind:
Hüseyin Aydin (Nordrhein - Westfalen)
Joachim Bischoff (Hamburg)
Christine Buchholz (Berlin)
Murat Cakir (Hessen)
Brigitte Halbgebauer (Nordrhein-Westfalen)
Björn Radke (Schleswig - Holstein)
Heidi Scharf (Baden - Württemberg)
Fritz Schmalzbauer (Bayern)
Alexander Ulrich (Rheinland - Pfalz)
Andreas Wagner (Sachsen)

Der Gründungsvorstand wird bis zum Bundesparteitag am 7. und 8. Mai 2005 in Nordrhein - Westfalen im Amt bleiben. Der Gründungsvorstand ruft alle Mitglieder des Vereins "Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WAsG)" auf, Mitglied der Partei für Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative zu werden.

Die Gründungsversammlung hat gleichzeitig über die Teilnahme an den Landtagswahlen in Nordrhein - Westfalen diskutiert und mit großer Mehrheit beschlossen, an diesen Landtagswahlen teilzunehmen.

Jetzt gilt es, flächendeckend in allen Bundesländern die Parteistrukturen voranzutreiben, neue Mitglieder zu gewinnen und alle Mitglieder an dem Willensbildungsprozess unserer Partei zu beteiligen. Nehmen wir diese große Herausforderung gemeinsam an.



Mit solidarischen Grüßen
Murat Cakir
Pressesprecher
 

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