Lebensmittelskandale

Giacomo_S

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Als hätte ich nicht darauf gewartet: Heute, an meinem ersten Tag im neuen Jahr muss in meinem Restaurant tatsächlich so ein Trottel die Frage

"Und woher beziehen Sie Ihre Eier ?"

stellen (nicht mir, dem Küchenchef. Dem Service natürlich).

Klar bin ich auf diese Frage grundsätzlich vorbereitet, denn letzten Mittwoch fragte ich unseren Lieferanten nach der Dioxin-Frage.
Der versicherte mir, unser Eierlieferant verwende nur sein eigenes, selbst angebautes Hühnerfutter. Außerdem kann ich von ihm eine Unbedenklichkeitserklärung haben.

Schön & gut, nur: Soll ich jetzt nach vorn zum Gast gehen und ihm die Unbedenklichkeitserklärung vor den Latz knallen ? Was soll eine solcherlei Erklärung noch für einen Wert haben, wenn das Vertrauen der Verbraucher in derartige Lippenbekenntnisse sowieso dahin ist ?

Leider kann ich den Gast nicht bei der Hand nehmen, und ihm meinen eigenen Hühnerstall zeigen und selbst lege ich die Eier auch nicht.
Ich muss darauf vertrauen, dass die Ware okay ist, die man mir liefert - denn ich kann sie ja nicht einmal selbst auf Dioxin prüfen.

Das sollte letztlich auch jedem Gast klar sein, der so idiotische Fragen stellt. Und der muss dann entweder direkt auf dem Bauernhof futtern, oder zuhause bleiben.
 

somebody

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meine güte ist der Artikel reisserisch...DAS ist Panikmache.

Hier mal etwas wissenschaftliches zu Dioxin: http://www.pop-dioxindb.de/d/stat_r_Lebensmittel.html

das Problem ist das die meisten Menschen garnicht wissen WAS ein Grenzwert ist und wie der zustande kommt. Der Grenzwert wird nämlich NICHT !!!!!! an der möglichen körperlichen Belastung gemessen, SONDERN AN DEN MÖGLICHKEITEN DIE IN DEM LAND ZUR HERSTELLUNG HERRSCHEN. Das heisst nichts anderes als das errechnet wird wieviel Dioxin in einem (z.B.) Ei sein darf das in Deutschland hergestellt wird. Diese Grenzwerte sinken jährlich, ganz einfach weil die Produktion immer besser und ausgereifter wird (grob gesagt) Deswegen ist auch in Skandinavien der Grenzwert für Fisch ein ganz anderer als wir ihn hier in Deutschland haben.

WENN es jetzt mal vorkommt das eine Produktion HÖHER BELASTET IST als es im Bereich des Möglichen wäre dann ist der Grenzwert überschritten. Dass das ganze dann gesundheitschäfdlich ist ist damit aber nicht gesagt. Dieselben Werte wären vor sagen wir 20 Jahren noch unter den Grenzwert gefallen...

Die Wahrheit ist: Die Dioxinbelastung sinkt seit Jahrzehnten kontinuierlich. Es wird nur mal wieder eine Sau durchs Dorf getrieben...
 

POW

Großmeister
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Wenn ich das manchmal hier so lese, oder wie gestern Abend in einer Talkshow mitbekomme, dass die Menschen sich anscheinend damit abgeben sollen, dass Dioxin (auf welche wundersame Weise auch immer ) in unserem Essen landet, dann stehen mir echt die Haare zu Berge. Es geht darum, dass mit Absicht Dioxin in unser Essen gelangt. Und wenn ich dann höre, dass Vergleiche mit anderen Tieren gezogen werden, dann diskutiere ich doch nicht darüber, wie hoch die Grenzwerte sein dürfen. Ob es nun nicht so schlimm ist 80 Eier am Tag oder doch lieber nur 80 Gramm Fisch zu essen usw.. Dann stelle ich mir Fragen wie: Scheiße, haben wir es schon geschafft bis 2011 die komplette Natur zu versauen und zu verseuchen? Wie kann ich es schaffen, mich diesem Dreck zu entziehen?
Bin ich hier auf der Waldorfschule? Liebe Kinder, eine Zyankali-Kapsel ist absolut tötlich. Wie tödlich ist dann eine viertel Kapsel Zyankali? grrrrrr...
Ich schließe mich da den Worten von Sarah Wiener an, die gestern Abend sagte: "Ich will das nicht in meinem Essen haben!!!" Und damit BASTA!!! Verdammte Axt !!! Viel lieber sollte nach Wegen gesucht werden, dass es eben einfach nicht mehr in unser Essen bzw. in die Natur gelangt. Wäre das nicht mal ein etwas sinnvollerer Vorschlag? :kerze:
 

somebody

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Dioxin ist überall. Das ist wie wenn du wollen würdest das Sauerstoff keine Radikale mehr hat (welche zum grossen Teil mitveranwortlich an unserem Alterungsprozess sind...)

was solls...Du bist auf jeden Fall der Panikmache voll aufgesessen. Lass mich raten, du glaubst auch das "genveränderte Lebensmittel" dein Genom beeinflussen können, richtig? Oder das Co2 im Mineralwasser schädlich ist...


Ich weiss, du wirst Probleme haben zu verstehen das ich auch kein Dioxin in meinem essen haben will wenn die Belastung so hoch wäre das es mir Schaden zufügt. Fakt ist, die Belastung mit Dioxin ist wesentlich geringer als noch vor 20 Jahren. So gering das keine gesundheitlichen Schäden zu erwarten sind, selbst wenn du (die vielzitierten) 80 Eier am Tag isst.

Es ist ein Problem das es zu lösen gilt, sicher, aber bitte sachlich und der Angelegenheit entsprechend. (Wie schon oben geschrieben, vor ein paar Jahren wäre die Dioxinbelastung der eier noch völlig im Rahmen der Grenzwerte gewesen...)
 

Ein_Liberaler

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Sarah Wiener, die bei Maischberger von feinstofflichen Prozessen schwafelt? Die Frau hat Tatkraft und Durchsetzungsvermögen und kann anscheinend kochen, das macht sie zum geborenen Küchenfeldwebel, nicht umsonst hat sie mit einer ausrangierten Feldküche angefangen. Aber sie hat weder einen Schulabschluß noch eine Ausbildung. Was versteht sie also von Lebensmittelchemie, Toxikologie usw.?
 

somebody

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Achso, was mir grad einfällt, Agent Orange besteht NICHT AUS DIOXINEN.

Agent Orange war lediglich mit Dioxinen verunreinigt. Warum? Nun, Dioxine kommen halt überall vor...

weder wurden die im Herstellungsprozess hinzugefügt noch sonstwie absichtlich damit versetzt. Es ist einfach eine Sache die sowieso da ist...Les dir vieleicht mal durch WAS Dioxin ist und wie es "entsteht". Das wird dir vielleicht die Augen öffnen...

aber klar, Agent Orange zu erwähnen ist natürlich praktisch um die Panik noch ein bisschen anzuheizen. Schon klar.

http://de.wikipedia.org/wiki/Polychlorierte_Dibenzodioxine_und_Dibenzofurane
 

Trasher

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Eigentlich geht es gar nicht so sehr um das Dioxin an sich, ob irgendwelche Grenzwerte überschritten werden oder wie gesundheitsschädlich gewisse Produkte sind oder wie schädlich sie früher waren.
Viel mehr stört mich an der Sache, dass wenn immer mal etwas genauer bei den Produzenten nachgeschaut wird, eine diffuse Wolke aus Gepansche, Verschleierung und Fehlinformation zum Vorschein kommt. Es ist die fehlende Transparenz, die mich stört.

"Wir waren leichtfertig der irrigen Annahme, dass die Mischfettsäure, die bei der Herstellung von Biodiesel aus Palm-, Soja- und Rapsöl anfällt, für die Futtermittelherstellung geeignet ist," sagte der Geschäftsführer des Futterfett-Lieferanten Harles & Jentzsch, Siegfried Sievert, dem "Westfalen-Blatt" vom Dienstag.
Quelle
Darf man von einem Futtermittelhersteller nicht wenigstens ein Mindestmaß an Qualitätsmanagement erwarten?
 
G

Guest

Guest
POW schrieb:
.. Wie kann ich es schaffen, mich diesem Dreck zu entziehen?


...Ich schließe mich da den Worten von Sarah Wiener an, die gestern Abend sagte: "Ich will das nicht in meinem Essen haben!!!" Und damit BASTA!!!

LOL! Ich will auch viel.

Leider kannst du das komplett vergessen. Wie schon mehrfach gesagt, Dioxin ist seit zig Jahrzehnten überall. Auch in deinem Essen - ob du es willst oder nicht.

Die gute Nachricht ist, es ist nicht mehr so viel wie früher.

Was du mache kannst?

1. Keine Sachen essen die Fett enthalten. Und deinen eigenen Salat im luftdichten Glashaus auf Substrat oder Watte ziehen.

2. Auf all das pfeifen, essen was dir schmeckt.

Wahrscheinlich wird das in deinem Leben keinen Unterschied machen.
Du wirst - wenn du keinen groben Unfug machst - ein Alter erreichen, in dem du entweder eine Stoffwechselkrankheit, einen Krebs oder eine Herz-Kreislaufproblem bekommst. An einem dieser drei wirst du sterben - mit oder ohne Dioxin.

Sorry aber so sieht`s nunmal aus.

P.S. Sarah Wiener hat ihren Verstand verloren. Nicht nur wegen ihres peinlichen Dioxin Satzes, neulich hat sie in einem Interview gesagt, sie würde niemals Fertigsalami kaufen. Fertigsalami? WTF?
 

POW

Großmeister
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Sehr schön, also legen wir wieder die Hände in den Schoß und nehmen den ganzen Mist wieder mal einfach nur so hin. Ist wahrscheinlich auch besser so, macht uns zu anständigen linientreuen Bürgern. Und die ganzen Fachleute, die alles wieder mal relativieren, haben natürlich mehr Ahnung als ich dummer Bürger mit meinem eingeschränkten Wissen. Verdammt, eigentlich eine Frechheit von mir, dass ich mich darüber aufgeregt und Panik verursacht habe. Naja, watt soll´s?! Bin nun geläutert. Glaube wieder an die Politik, eine Selbstverpflichtung der Wirtschaft und wie ein guter Christ werde ich meine Geschicke in Gottes Hände legen. Aaaaaaamen. :star:

Mönsch, traue mich ja kaum noch, das nächste Thema anzuschneiden. :hide:
 

POW

Großmeister
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Aquakultur

http://www.oeko-fair.de/essen-trinken/fisch/zucht-und-fang/aquakultur/aquakultur2

Fischfarmen als Lösung?
Die Menschen essen immer mehr Fisch. Um die steigende Nachfrage zu befriedigen, wird Fisch auch in Unterwasserfarmen gezüchtet. Eine Entlastung für ihre frei lebenden Artgenossen? Leider nein – der wachsende Bedarf an Futter stellt eine zusätzliche Gefahr für die überfischten Bestände dar.

http://www.wwf.de/themen/meere-kuesten/fischerei-und-fischzucht/aquakultur/
und die Auswirkungen:
http://www.wwf.de/themen/meere-kues...zucht/aquakultur/auswirkungen-der-aquakultur/
und
http://www.daserste.de/doku/beitrag_dyn~uid,hsjlamgwjlmcegui~cm.asp

Worum es mir hier geht ist, dass wir mit den Aquakulturen die gleichen Probleme wie mit der Massentierhaltung zu Lande haben. So ist belegt worden, dass auch in Aquakulturen diverse Krankheiten aufgrund der Enge der Käfige immer wieder auftreten und teilweise schon Farmen ihre gesamte „Produktion“ „vernichten“ mussten. Dabei geht es auch wieder um tausende Tonnen Fisch, die für viel Geld und Energieaufwand gezüchtet und dann doch eh wieder entsorgt werden mussten. Und um das Problem mit den Krankheiten eingermaßen in den Griff zu bekommen, werden den Gewässern Unmengen an … „Arzneimittel in großem Stil und vielfach vorbeugend eingesetzt. Energiefutter und Masthilfsmittel ersetzen die natürliche Nahrung. Gegen Algenwuchs und unerwünschte Lebewesen werden Chemikalien eingesetzt. Rückstände dieser Stoffe gelangen zusammen mit den Ausscheidungen der Tiere in die Umgebungsgewässer und beeinträchtigen dort das ökologische Gleichgewicht. Schon in einer kleinen Lachsfarm entstehen 500 t Abwasser im Jahr, in Shrimpsfarmen gehen die Abwässer in die Millionen Liter.“ Hmmmm Lecker !!!

Um ein Kilogramm Lachs zu produzieren benötigt man zwischen drei und vier Kilogramm Fischfutter. Super! Und das in Zeiten, wo wir unsere Meere langsam aber sicher entvölkern. Aber egal. Der Indische Ozean ist ja groß genug. Und wenn wir dann den Afrikanern auch noch die Küsten leerfischen ist das anscheinend auch kein Problem. Denn allem Anschein nach sind die Afrikaner ja echte Menschenfreunde, da sie 40% ihrer Getreideernte ja schon als Tierfutter für unsere heimische Massentierhaltung verhökern. Danke Afrika!!!

Ich habe mittlerweile schon Berichte von diesen Aquakulturen sehen können, wo bewiesen wurde, dass diese Gewässer vollkommen tot sind. Keine Pflanzen und keine Lebewesen. Also was tun? Genau. Man führt wie in einem normalen Aquarium frischen Sauerstoff manuell zu. Seeeehr sinnig. Und was gab´s außer einem toten Meeresboden noch zu sehen? Tonnenweise Fischscheiße. Einfach ekelerregend.

Es gibt eine Firma, die gleichzeitig der weltgrößte Anbieter von Lachs aus eben diesen Kulturen ist. Die Firma heißt: Marine-Harvest und produziert zumeist in Norwegen und in Chile. So ist ja mittlerweile bekannt, dass Unternehmen ja nicht nur wegen höherer Gewinne ins Ausland abwandern, sondern auch, weil diese Unternehmen gegen Bezahlung dafür Sorge tragen, dass zum Beispiel Arbeitssicherheit unter den Teppich gekehrt werden kann. So sind allein auf den Fischfarmen in Chile von Marine-Harvest mittlerweile über 100 Taucher wegen schlechter Ausbildung, Verstößen gegen die Arbeitssicherheit und mangelndem Equipment bei Arbeiten unter Wasser ums Leben gekommen. Im vergleichbaren Zeitraum ist in Norwegen lediglich ein Taucher gestorben.

Also, kurze Zusammenfassung:
Um ein Kilo Fisch zu erzeugen muß ich drei bis vier Kilo Fisch verfüttern, gegen die Krankheiten muß ich tonnenweise die Meere mit Chemikalien und Medikamenten belasten, die Meeresböden sterben ab und selbst Mitarbeiter kommen ums Leben, komplette Ökosysteme kippen um unter deren Nachwirkungen noch unsere nachfolgenden Generationen zu leiden haben werden.
 

dkR

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Alternativ kann man auch die industrielle Lebensmittelherstellung abschaffen und zu einer Bevölkerungsdichte und Struktur wie im frühen Mittelalter zurückkehren.
Wenn man die Menschheit vernünftig ernähren will, muß man mit Nebenwirkungen leben.
 

POW

Großmeister
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Ein_Liberaler schrieb:
Sarah Wiener, die bei Maischberger von feinstofflichen Prozessen schwafelt? Die Frau hat Tatkraft und Durchsetzungsvermögen und kann anscheinend kochen, das macht sie zum geborenen Küchenfeldwebel, nicht umsonst hat sie mit einer ausrangierten Feldküche angefangen. Aber sie hat weder einen Schulabschluß noch eine Ausbildung. Was versteht sie also von Lebensmittelchemie, Toxikologie usw.?

Ich denke, dass sie auf jeden Fall mehr Ahnung von der Materie hat, als die meisten von uns. Meinst Du nicht auch? Und mal ein paar Info´s was man alles auf die Beine Stellen kann ... ---> auch ohne Abschluß !!!

http://www.sarahwiener.de/unternehmen/unternehmen/wir-ueber-uns/
 

POW

Großmeister
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dkR schrieb:
Alternativ kann man auch die industrielle Lebensmittelherstellung abschaffen und zu einer Bevölkerungsdichte und Struktur wie im frühen Mittelalter zurückkehren.
Wenn man die Menschheit vernünftig ernähren will, muß man mit Nebenwirkungen leben.

Blödsinn. Muß !!! man schonmal gar nicht. Und warum eigentlich immer nur dieses beschränkte gut/böse-Denken. Glaubst Du allen Ernstes, dass es keine andere Möglichkeit gibt?
 

dkR

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8 Milliarden Menschen zu ernähren ohne Chemie und Großbetriebe?
Das Funktioniert ja jetzt schon nicht.
 

POW

Großmeister
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Ach ja.... ca. 40% aller in Deutschland produzierten Lebensmittel werden durch den Einzelhandel weggeschmissen. Also erübrigt sich das Argument, dass wir wieder in mittelalterliche Zustände verfallen müssten. Meinst nicht auch? :kerze:
 

Angel of Seven

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dkR schrieb:
Alternativ kann man auch die industrielle Lebensmittelherstellung abschaffen und zu einer Bevölkerungsdichte und Struktur wie im frühen Mittelalter zurückkehren.
Wenn man die Menschheit vernünftig ernähren will, muß man mit Nebenwirkungen leben.


Wovon Pow redet findet aber in Chile statt, dieselbe Firma hat aber auch Farmen in Norwegen wo die Bestimmungen eingehalten werden. Aus Profitgier werden riesige Gebiete verseucht, das Produkt selbst ist auch mehr oder weniger giftig, selbst Menschenleben werden im kauf genommen und du sprichst von notwendigen Nebenwirkungen und vernünftiger Ernährung?
Der Firmenboss John Fredriksen ist einer der reichsten Menschen der Welt. Wenn der ein paar hundert Milliönchen weniger in der Tasche hätte um sich vernünftig aufzuführen, könnte viel Leid vermieden werden.
Natürlich aber steht das "liberale" Recht höher, nämlich die Natur samt Menschen auszubeuten, sich weltweit wie ein Vandale zu verhalten um sich so zu berreichern, dass man so viel Geld scheffelt, dass man selbst in tausend Jahren nicht ausgeben kann. Diese neoliberalen Ansichten sind einfach nur bescheuert und hirnlos und ich hoffe dass sich die Mehrzahl der Menschen diesen Schwachsinn nicht mehr gefallen lässt... :motz:
 
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