Ich persönlich bin nicht der Richter der Menschen. Ich gebe auch hier nie eine Meinung wieder, sondern will euch nur eine andere Darstellung des Islams geben, als die in den Medien.antimagnet schrieb:ironimo schrieb:Jeder hat seinen Glauben
das ist ein wichtiger satz. jeder hat seinen glauben.
lass das öfters durchscheinen in deinen posts, und niemand kann mehr deinen fundamentalismus in die nähe des terror-fundamentalismus rücken.
zieh aber auch die konsequenz. jeder darf auch seinen glauben haben.
Viele Menschen sollten sich von den Ketten, die ihnen die Medien angebunden haben sleber befreien, und selber forschen. Es reicht, wenn man einfach mal die Biografie von Muhammad (sas) liest. Das wäre ein GEWALTIGER Schritt die Religion zu verstehen.
Leider gibt es viele Nicht-Muslime, die alles wie auf dem Servierteller serviert bekommen wollen.
Ich bin wirklich froh über Fragen wie z.B. die von Benkei:
Bei solchen Fragen verspüre ich eine Unvoreingenommenheit (also kein Vorurteil), sondern ein wahres Interesse, den ISlam zu verstehen und nicht nur die Medienmeinung zu akzeptieren.@ironimo
Wenn ich mir die o. g. Surenverse ansehe, dann frage ich mich, wie man auf die Idee kommen kann, dass man durch dem Mord an Unschuldigen (bei dem man dann selbst mitdraufgeht) ins Paradies kommen kann?
Wie stehst Du zu diesem "Selbstmordattentäter sofort ins Paradies" Aberglauben
Ich bin immer froh, wenn jemand zu einem wissenden Muslim geht, und ihn eine Frage stellt.
Ich gebe nie oder selten meine Meinung her, sondern ich gebe lediglich Beweise aus der Sunna (Taten des Propheten) und dem Koran. Ich habe halt in diesem Thema wohl mehr Ahnung als ihr, und beantworte Fragen nur mit Hilfe von der Sunna und dem Koran.
Wenn ich sage, der und der ist ein Ungläubiger, dann habe ich doch nix gegen den Menschen. Ich sag Ihnen lediglich, wie im Islam ein Ungläubiger definiert ist.
Wenn du mich fragen würdest, wie ich zu anderen Religionen stehe, dann antworte ich entweder "Jeder hat seinen Glauben" und belege es dann mit einer Sure 109:
Sprich: "O ihr Ungläubigen!
Ich diene nicht dem, dem ihr dient ,
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Und ich werde nicht Diener dessen sein, dem ihr dient ,
und ihr dient nicht Dem, Dem ich diene.
Ihr habt eure Religion, und ich habe meine Religion."
Ich sehe meine Aufgabe lediglich darin, den Islam aufgrund von Falschinformationen in der Gesellschaft zu korrigieren.
Dann gibt es halt Menschen wie Greebo, die aus einfachen Sätzen wie
Allah verbietet euch nicht, gegen jene, die euch nicht des Glaubens wegen bekämpft haben und euch nicht aus euren Häusern vertrieben haben, gütig zu sein und redlich mit ihnen zu verfahren; wahrlich, Allah liebt die Gerechten.
nicht das Gute sehen, sondern das Schlechte SEHEN WOLLEN. Leider.
Er stellt keine Frage, wie man das grundsätzlich verstehen muss, sondern wie er es als Unwissender verstehen will. Leider.na wie gnädig Allah doch ist... er erlaubt sogar, daß ein moslem gütig und redlich zu andersgläubigen sein darf - wenn er will, er muß jedoch nicht (er verbietet nicht, d.h. er hat damit kein prinzipielles problem)