ich denke auch wie es hier des öfteren angeklungen ist, angst ist der falsche begriff.
ich empfinde keine angst vor irgendwas denn es muss mal zu ende gehen, ob es der tod ist, der jeden einzelnen von uns mal erwischen wird, oder ob es ein krieg oder anschlag ist.
ich hab sterbenden schon desöfteren in die augen geschaut und ich hab auch leute qualvoll sterben sehen, das bringt mein beruf mit sich, aber ich hab in den wenigsten augenblicken gedacht das die leute angst hatten. ich denke eher, dass sie vor der situation respekt hatten. denn es ist ein unumkehrbares ereignis in das man nicht mehr eingreifen kann.
genauso wenn es einen anschlag der krieg gibt, dies erlebt man, nimmt es auf, ist vielleicht daran beteiligt. ob nun aktiv oder passiv, aber ändern kann man in der situation doch nichts und so wird sie erduldet. menschen sind zum leiden geboren.
das soll jetzt nicht heissen das ich keinen respekt habe vor solchen situationen aber nur die masse kann etwas dadegen unternehmen, gemacht werden solche situationen durch ein paar wenige leute die es nicht berührt. sie sitzten doch sicher. gerade kriegsfälle werden doch von oben befohlen. wenn bush selber an der front wäre würde er sicherlich anders handeln.
ich halte den respekt vor dem leben und dem was damit zu tun hat sehr lobenswert und halte es für mich persönlich aufrecht, so schlecht es mir auch geht aber ich respektiere andere. das ist für mich eine art mit solchen situationen umzugehen. ich selber respektiere mich, dazu muss man aber auch respektiert werden und das fällt einigen menschen schwer.
angst finde ich in dem thread-topic als falsch, man sollte die hier dikutierten themen nicht als panikmache sehen, man sollte es als informationsquelle sehen. auch wenn hier in den foren ein gewisser funken wahrheit drinsteckt, was ich nicht bezweifel, so ist es doch nicht die ganze wahrheit.
die wahrheit ist irgendwo da draussen, nicht hier in den foren, vielleicht auszugsweise, aber nicht die ganze wahrheit.