Mal hier ein Erfahrungswert der psychologischen Studien.
Es wurden sogenannte IQ Tests gemacht quer durch die Bevölkerungsschichten. Es wurden alle Berufe oder Tätigkeiten miteinbezogen.
Bei gleichaltrigen Menschen die studierten und welche die fest im Beruf standen wurden extreme Unterschiede festgestellt.
Das rührt daher das die Leute die immer was neues lernen müssen auch eine höhere Flexibilität aufweisen müssen im Verhältnis zu den Leuten die rechte stereotypen Arbeitsweisen benutzen (müssen).
Daher ist klar das eine Wachstum aufgrund reger Gehirnaktivität logisch ist. Jedoch bedeutet das Abwechslung. 30 jahre Schach bildet auch nicht weiter, dadaurch mutiert der Mensch eher zum Schach-Idiot (angelehnt an den Begriff des Fach-Idioten.....also nicht böse gemeint).
Die Kunst ist Neues zu erlernen, was die Zellen aufmischt und in Wallung bringt.
Um Vorurteile auszuschließen kann ein Mensch der sonst stupide Rechner oder Maschinenarbeit verichtet durchaus durch Sprachen oder andere lernintensive Aktivitäten sein Hirn "pushen".
Noch was interessantes:
Man hat auch Studenten Tests machen lassen vor dem Urlaub und danach. Auch hier Unterschiede. Der Mensch wird, sobald er die Chance hat faul. Liegt in seiner Natur.....
in diesem Sinne
Don