Wir haben bei meinen Eltern auch so einen Nachbarn, der alles Unbrauchbare bzw. Steine, das Gras vom Rasenmähen, Geäst ect. in die Hecke oder aufs Grundstück rüber wirft. Als das haus dort gebaut wurde, war das Grundstück meiner Eltern außerdem eine beliebte, kostenlose Toilette. Jedenfalls bis wir dort Herkules-Stauden anpflanzten.

Einmal hat der junge Herr von nebenan sogar die Hecke, einen halbgewachsenen Pflaumenbaum und teilweise das Grundstück mit der Motorsense abgemäht. Die erklärung war, dass er gedacht hätte, das sei so oder so alles Unkraut. Nachbarn scheinen sich für die Gestaltung der Umgebung ihrer eigenen Gründe öfter zu interessieren, als man denken möchte. Das Loswerden unbeliebten Abraums ect. kenne ich weiter von Bekannten hier. Da wird eine Wagenladung Hundekot mit Plastiktüten versetzt dann einfach in einen Drainage-Graben geworfen, der zum Nachbargrundstück gehört. Na gut. Bei diesen leuten haben die Nachforschungen zumindest schon mal ergeben, dass sowohl ein Teil der Gebäude, als auch der Hundezwinger ( Zuchtzwinger ) da illegal stehen. Da hat man dann wenigstens was in der Hand um sowas in Zukunft zu verhindern.
Der Nachbar mit dem Schnee-Problem könnte doch Figuren daraus bauen. Das verschönert seinen Vorgarten sogar noch.

Ansonsten, wo wäre die Schwierigkeit, das Zeug aufzutauen, wegzubringen, in eine Ecke zu packen, bis es im Frühjahr wegtaut? Ist der mann körperlich beeinträchtigt?