Ein_Liberaler
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Zur Abwechslung mal was Vernünftiges bei Spiegel Online:
Dass Ernährungsengpässe planwirtschaftlich beseitigt werden könnten, ist ein Gedanke, der bereits in der Sowjetunion, Nordkorea und Kuba unglücklich gescheitert ist. Die Afrikaner können einem manchmal leid tun, dass sie weiter als Versuchskaninchen herhalten müssen.
Wo kommerzielle Landwirtschaft funktionierte, wie in Simbabwe, Südafrika oder Namibia, wird sie hingegen durch die Vertreibung der weißen Siedler zerstört. Die namibische Landreform wird dabei ironischerweise sogar mit deutschen Steuergeldern finanziert. Bald werden auch diese Länder am Tropf des Rests der Welt hängen.