Nein, das tun sie nicht!
Ich habe vor einiger Zeit eine Reportage über das Biowaffenprogramm der USA gesehen.
Die Reporter durften zwar nach Anmeldung mit einer Pressesprecherin einen Rundgang machen, aber keine detaillierten Fragen stellen.
Es hieß, man bereite sich auf aktuelle und zukünftige Gefahren vor. Wie diese Gefahren denn nun aussehen, wurde nicht geäußert. Es wurde auch verschwiegen, welchen Fortschritt man in der Biowaffen-Technik gemacht hat und auch, welche Krankheitserreger die Anlage in Ihren Lagern beherrbergt.
Es wurde jedoch betont, das durch Gentechnik bekannte Erreger modifiziert wurden und das man eventuell in Zukunft die Erreger so manipulieren könnte, das diese erst bei bestimmten Gen-Sequenzen an Menschen aktivirt werden.
Für den Laien bedeutet das, das man Krankheitserreger so programmieren kann, das diese nur bei Asiaten oder Afrikanern oder bei Blauäugigen aktiv werden. Alle anderen Personen werden verschont.
Ich persönlich finde das erschreckend!
Bei den Amis wissen wir also, das hier und da Biowaffen hergestellt werden. Welche Erreger die Amis nun wirklich besitzen, geben sie nicht bekannt. Und das weder den Reportern, noch einer UN-Untersuchungskommision.
Einen Mitarbeiter durften die Reporter letzendlich doch befragen. So kam heraus, das diese Abteilung an modifizierten Pockenviren arbeitet. Das seien noch harmlose, handhabbare Viren, betonete dieser, es gäbe aber auch einige richtig gemeine Viren, an denen man arbeitet.
Zu den gemeinen Viren dürfe er sich aber nicht weiter äußern, nur soviel, das die Gegner diese Viren ja auch herstellen könnten, deswegen müsse man vorbereitet sein!
Da frage ich mich, ob ich mehr Angst vor dem IRAK ( Biowaffen aus den 80ern) oder den USA ( genmanipulierte, selektive Superviren) haben soll.
Gilgamesch