Über den Tod
...und Jesus sprach:
"Was Ihr für den Tod haltet, ist das Tor zum Leben."
Der Tod war den Menschen aller Zeiten Schrecken, Trennung und Rätsel - aber auch Freund und Erlöser. Tod ist mit Angst besetzt, mit Trauma. Wir sind fassungslos, wenn wir einen geliebten Menschen verlieren.
Aber wohl noch nie zuvor waren die Menschen so hilflos wie heute, denn noch nie zuvor war - zumindest hier in unserer europäischen westlichen Welt und Deutschland im besonderen - der Glaube an Höhere Mächte auf einem ähnlichen Tiefpunkt wie jetzt. Zugleich jedoch kommt neue Spiritualität auf, die viele Menschen mit neuer Hoffnung erfüllt, neues Wissen über den Tod, erforscht von Ärzten, von Sterbeforschern, die überraschende Ergebnisse verbreiten.
Menschen mit "Nahtod - Erlebnissen", also Erlebnissen, die sie an der Schwelle des Todes hatten, in "klinisch totem" Zustand, im Zustand, den Ärzte zuvor für völlige Bewusstlosigkeit hielten, erzählen in ihren Berichten davon, in großer Klarheit alles um sich herum wahrgenommen zu haben, und viele sahen ihren eigenen Körper unter sich liegen, während sie in der Nähe im Raume schwebten.
Sie berichten von Farb- und Lichterscheinungen, von Lichtwesen, von zuvor verstorbenen Verwandten, die zu ihnen kamen, von Brücken, Flüssen usw., die an antike Vorstellungen vom Tod erinnern, an den Hades, den Styx, den Fährmann, der die Seelen auf die "andere Seite" bringt...und wie ihnen der Zugang verwehrt wurde mit dem Hinweis auf die Notwendigkeit, noch eine Weile weiter im Körper bleiben zu müssen....
Das Merkwürdigste daran ist, dass die Menschen, die solche Erlebnisse hatten, diesen Zustand als wunderschön empfanden, als Erlösung. Sie fühlten sich umgeben von großer Liebe, befanden sich in einem Zustand größter Geborgenheit und waren sehr betrübt, wieder zurück in das irdische Leben gehen zu müssen. Hier wird bedeutet, dass wir eine bestimmte Zeit in unserem Körper verbringen müssen, das es einen bestimmten Zeitpunkt gibt, an dem wir den Körper verlassen müssen.
Nach solchen Erlebnissen hatten sie dann die Angst vor dem "Tod" verloren...
weiter hier:
Quelle:
http://www.puramaryam.de/todgeburt.html
Der Tod:
Wenn die Seele den Körper verlassen hat, beginnen im Augenblick des Todes alle Dinge zu leuchten und werden außergewöhnlich hell - Du bist wieder ein freies Seelen-Selbst, ein Lichtwesen - Du hast die Dichte der Materie verlassen und kehrst zurück in eine Licht-Existenz. Als Lichtwesen bist Du reiner machtvoller Verstand und machtvolles Gefühl - Dein Körper besteht nur aus Licht, er verändert seine elektrische Form und Farbe je nach den Gedanken, die durch seine Lichtform fließen.
Je nach dem Grade Deines Verstehens und Deiner Bewußtheit gelangst Du von dort erneut auf eine der 7 Existenz-Ebenen, die dem Niveau Deiner vorherrschenden Gedanken-Schwingungen entsprechen, repräsentiert durch die äquivalenten Gefühle - Fortpflanzung und Überleben - Angst und Schmerz - Macht - das Annehmen von Liebe - das Ausdrücken von Liebe - das Erkennen Gottes in allem Lebenden - die Erkenntnis, ICH BIN Gott. Weil die Erde wiederum eine dieser 7 Existenz-Ebenen ist, kommst Du immer wieder hier her, solange Dein Gedanken-Niveau dem der Erde entspricht.
Je grenzenloser Dein Denken aber ist, desto grenzenloser ist auch Dein Leben, wo immer Du weilst. Je großartiger der Himmel, den Du Dir hier in Deinem eigenen Königreich aus Gedanken und Gefühl erschaffst, desto großartiger der Himmel, den Du erfahren wirst, wenn Du diese Ebene verläßt oder zu ihr zurückkehrst. Wenn Deine Gedanken aber voll sind von Schuld-Gefühlen, Urteil über Dich selbst und andere, voll Bitterkeit und Haß gegen Deine Brüder, wirst Du auch weiterhin nur diese Einstellungen erfahren, wenn Du diese Ebene verläßt - bis Du genug davon hast und erkennst, daß es erhabenere Formen des Seins gibt.
Quelle:
http://www.paranormal.de/paramirr/gedanke/gtext.html#37
Hoffe das hilft dir so weiter, wie es mit weiter geholfen hat!
mfg