Britische Elite-Taucher vermisst

trashy

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BRITISCHE ELITE-TAUCHER VERMISST

Geheimplan in mexikanischer Höhle?

Von Markus Brügge

Sind sie ganz normale Höhlenforscher oder Teil eines militärischen Geheimplans? Fünf britische Soldaten, die seit mehr als einer Woche in einer Höhle in Mexiko eingeschlossen sind, haben zu diplomatischen Verstimmungen zwischen Großbritannien und Mexiko. Es wäre nicht die erste geheime Militäraktion der Briten im Ausland.

Cuetzalan del Progreso - Eigentlich hatte die Expedition nur drei Tage dauern sollen - doch dann überraschten heftige Regenfälle die Gruppe von Höhlentauchern, die das 14 Kilometer lange Höhlensystem von Alpazat im mittelmexikanischen Staat Puebla erforschen sollten. Seither sind die fünf Taucher und ihre Führer eingeschlossen.

Das Unglück brachte jetzt einige pikante Details ans Licht: So soll es sich bei den Tauchern nicht um ganz normale Gelehrte, sondern um Mitglieder der "Combined Services" handeln, Soldaten der britischen Streitkräfte also, die der Armee, der Marine und der Luftwaffe angehören.

Die Briten haben das aufkommende Misstrauen der Mexikaner durch ihr Verhalten nicht eben zerstreut. Anstatt ein Hilfsangebot der mexikanischen Behörden anzunehmen, hat Großbritannien lieber zwei eigene Rettungstaucher nach Cuetzalan del Progreso entsandt, einer Bergstadt in der Nähe des Höhleneingangs.

Jetzt fühlen sich die Mexikaner getäuscht: Die Soldaten seien mit einem Touristenvisum eingereist, sagte der Innenminister Santiago Creel. Mexikos Präsident Vincente Fox legte bereits offiziell Protest ein. "Wir haben die britische Regierung um genauere Informationen über die Exkursion gebeten", sagte Innenminister Creel.

Die britische Regierung wiegelt indes ab: Es sei "reine Phantasie", wenn vermutet werde, dass die Gruppe anderes im Sinn gehabt habe als ein Forschungsinteresse, so der britische Botschafter in Mexiko, Vijay Rangarajan.

Dass Argwöhnen der mexikanischen Regierung kommt nicht von Ungefähr: Schon vor knapp zwei Jahren deckte ein Schweizer Nachrichtenmagazin auf, dass britische Soldaten bereits seit 20 Jahren geheim in den Schweizer Alpen trainierten. Die "Royal Marines" waren zivil und als Touristen in die Schweiz eingereist - und hatten die Berge des neutralen Alpenlandes für militärische Übungen genutzt. Ohne Genehmigung.

Zu diplomatischen Unstimmigkeiten wie jetzt mit Mexiko kam es indes nicht: Der Schweizer Verteidigungsminister erklärte seinerzeit ganz im Gegenteil, er freue sich über jeden Touristen, "der in der Schweiz einer sportlichen Tätigkeit nachgeht".
link: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,292332,00.html
 

Talpa

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Das is nix neues - Die britischen Royal Marines trainierten über zwanzig Jahre lang in den Schweizer Alpen.

Aufregung wegen Royal Marines

Nick Lüthi 19.05.2002
Die Schweizer Alpen dienten neben Oman, Norwegen und Schottland für die britischen Royal Marines als Übungsanlage für den Afghanistaneinsatz

Die Aufregung war groß. Die Schweiz sei eine einzige Kampfbahn der Royal Marines, wurde berichtet. Ausgelöst hat die Hektik ein Artikel in einem Nachrichtenmagazin, wonach die britische Elitetruppe seit über zwanzig Jahren in den Alpen Gebirgsausbildung durchführt - ohne die Schweizer Behörden darüber je in Kenntnis gesetzt zu haben. Dass die als Touristen und in zivil auftretenden britischen Soldaten in der neutralen Alpenrepublik trainieren, wird indes von den zuständigen Stellen der britischen Armee nicht verschwiegen. Zahlreich sind auch die öffentlich zugänglichen Hinweise auf die Gebirgskurse.

weiter hier ---> http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/12558/1.html
 

Paran

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Ein Bekannter von mir kannte einen vom SAS der ihm erzählte, dass sie erst gerade ein Operation in Ägypten hinter sich hätten! In den Zeitungen stand zu dieser Zeit nichts darüber.
 

JimmyBond

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das spezialkommandos geheime operationen oder trainings durchfuehren ist nichts neues. z.b. die KSK, nirgendwo wird berichtet was die KSK jetzt gerade macht und wo ihre letzten einsaetze stattfanden. ich mein die KSK-soldaten duerfen sich noch nichtmal im fernsehen ausweisen. das hat doch auch schon was zu bedeuten.

das ueberhaupt raus kam das die royal marines irgendwo, irgendwie verschwunden sind ist ein grosses wunder. sowas gilt halt als staatsgeheimnis :!:
 

haruc

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Es gibt nur zwei (2) logische Begründungen:

1)Die Forscher/Soldaten sind auf eine Geheimbasis der Illuminaten gestossen, und haben gesehen, was sie nicht sehen durften (zb.Porno-Filme)

2) Ein Jähzorniger Mexikanischer Gott namens "Quexilbatrottl" wurde durch ihre Anwesenheit beleidigt, und lies sie opfern, obwohl es "weisse, bärtige Männer" waren.


Gruss Haruc

Ps: in jedem Thread hier aufm Board müssten die Illuminati erwähnt werden, denn schliesslich gehts ja um ne Weltverschwoerung.

edit: rechtschreipefela
 

trashy

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haruc schrieb:
Ps: in jedem Thread hier aufm Board müssten die Illuminati erwähnt werden, denn schliesslich gehts ja um ne Weltverschwoerung.

ja, aber du hast vergessen die 23 und die pyramide zu erwähnen :twisted:
 

chaZ

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pyramide is unwichtig, aber wenn nicht jede diskussion mit 20 'wie dumm die 23 doch ist'-posts endet könnte WV seinen schlechten Ruf verlieren ^^
 

Telcontarion

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Britische Taucher sollen nach Uran gesucht haben

Zwar wurden die sechs britischen Taucher, die in einer Höhle eingeschlossen waren, jetzt doch mit mexikanischer Hilfe gerettet - Mexikos Regierung argwöhnt aber immer noch, dass die Briten eine Militäraktion durchgeführt haben. Mexikanische Zeitungen spekulieren unterdessen über eine angebliche Uransuche der Forscher.

Quelle: Spiegel
 

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