4 Meter grosse Menschen!?

Kasimir

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Nein Leute kein Sprengstoff, er meint die Radiokarbon Methode.

Außerdem stimme ich dir voll und ganz zu, bei jeden Fund gibt es immer einen großen Medien getummel, so das nichts im verborgenen bleibt :wink:
 

St-Germain

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Hier gibt's auch noch "Infos". :wink:

Kasimir schrieb:
Außerdem stimme ich dir voll und ganz zu, bei jeden Fund gibt es immer einen großen Medien dran, so das nichts im unveröffentlich wird
Hä?


...noch 'n paar Links:

Geocities
msn homepages
Bible Believers
Tripod
Truepath
ldolphin
Yawp
Rumormillnews
Caltek
Pathlights
Paranormal
Biblefacts
Lorain
Newage
Return of the Nephilim
Biblerevelations
Wyke37
Wisdomworld
Omniology
Proving the bible
Stangrist
enigmas
Anomalies unlimited
Steve Quayle
 

deffel

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Wir danken St-Germain an dieser Stelle für die Sammlung
hochqualitativer Links, welche meinen Nachmittag versüssen werden :wink:

Gruß der Deffel
 

St-Germain

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deffel schrieb:
Wir danken St-Germain an dieser Stelle für die Sammlung
hochqualitativer Links, welche meinen Nachmittag versüssen werden

Ich hoffe, die "hochqualitativen" Links funktionieren alle noch, hatte zu diesem Thema selber vor einiger Zeit recherchiert und die Liste zufällig noch verlinkt. :wink:
Viel Spaß, ist sicher auch ein Haufen Unsinn dabei! :p

Der ist doch geil:
GiantHumanLeg3.jpg
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
...das sieht doch ein Blinder, dass der Mann daneben eine Fälschung ist!
 
W

Weinberg, Oliver

Guest
..aber im Ernst: Zitat aus Bruno Nardini : Das Handbuch der Mysterien und Geheimlehren:
Es ist noch nicht so viele Jahre her, daß in Obervolta das Skelett eines riesenwüchsigen Menschen entdeckt wurde. Die Fachleute schätzen sein Alter auf eine Million Jahre

Da Nardini Burkina Faso noch beim alten Namen nennt, muß der Text wohl älter sein...andere Quellen dazu, mh.. :roll: muß ich passen.

ABER
neulich gab's im Fernsehen eine Doku auf ARTE über den biblischen Goliath, weil nämlich dessen Knochen gefunden wurden (in der Nähe von Jericho) und der war schon ganz schön groß, wenn auch keine 4 Meter.
 

deffel

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Forschungsbericht:

Der längste gefundene Oberschenkelknochen ist 76 cm lang
gewesen. Ich bin mit ca. 203 cm nicht gerade klein gewachsen und mein
Oberschenkelknochen misst ca. (hab leider nur so nen Plastiklineal, und habe
den Knochen auch nicht aus seiner "Verpackung" bekommen) 53 cm.

Der "Durchnittsoberschenkelknochen" soll ca. 46 cm messen.

Der gefundene hat 119.38 cm Länge.
Wenn ich nun die 119 zu den 53 ins Verhältnis setze und dann mit meiner
Körpergröße multipliziere dann:
((119/53)*203)/100 = 4,5579 m

Ist das nicht unglaublich??? Also ich muss meine Meinung revidieren!
Diese Beweise sind so eindeutig...

Mal überlegen, wenn ihr euch das Foto nochmal genau anschaut.
Das Knie von diesem "Humanoiden" muss dicker hewesen sein als der
Kopf von dem Ötzi da auf dem Bild.
(Leider kann man nicht sagen, ob das ein besonders kleiner Mensch ist)

Ein kurzer Vergleich meines Knies mit meinem Schädel ergab folgendes:
Knie Umfang von ca. 35 cm
Kopf (grob da ich weder Massband noch Bindfaden hatte) 55 cm
Wenn man nun soweit gehen würde zu sagen, das bei humanoiden
ungefääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääähr
ein Verhältnis von 3/5 zwischen Knie und Kopfumfang besteht...
(Ich bin jetzt mal so wahnsinnig und führe das fort :lol: )
Nun, (jetzt wird tricky) um den Durchmesser (ungefähr) des Knies
vom Riesen zu bestimmen habe ich das Bild in CorelDraw geladen,
und Messungen angestellt, um mittels sehr komplizierter Formeln wie zB.
dem Satz des Pythagoras den Umfang des Knie herauszurechen:

Hier ein kleiner Einblick:
Im Foto ermittelte ich (hochkompliziertes patentiertes Verfahren, welches
leider geheim bleiben muss) 67mm länge des knochens und 12mm
Breite am Knie.

Nun rechnete ich die 67mm länge um -Ich wusste ja das der Knochen
119 cm lang ist!

67mm im Foto entsprechen 1190 mm im wahren Leben das macht dann
ein Verhältnis von 1 / 17,76.

Daraus konnte ich nun die Breite des Knies berechnen:
(12 * 17,76) / 10 = 21,3cm

Dies ist jedoch nur die Breite des Knochens an der dicksten Stelle.
Mittels eines weiteren unglaublich komplizierten Schätzverfahrens
ermittelte ich also den wahrscheinlichen Umfang des Knies:

Mein Knieumfang = ca. 35 cm, mein Unterschenkel im Gelenk am Knie ist
ca. 10 cm breit :arrow: Also hat das Knie von so nem "Riesen" knapp
70 - 80 cm Umfang.

Nun hier beschlichen mich dann doch wieder Zweifel.
Solche Hosen gab es doch gar nicht! Sollten sie Shorts getragen haben?
(Kniefrei selbstverständlich!)

Um das Thema weiter zu erschliessen und die Frage zu beantworten,
warum diese Wesen ausgestorben sind habe ich weitere Forschungen
angestellt.
Eine meine Theorien, welche ich nicht zu gewagt finde, und sie deswegen
hier darlegen werden hat folgenden Ansatz:

Diese Wesen starben Aufgrund eines unglücklichen zusammenwirkens
von Kurzsichtigkeit, Gleichgewichtsproblemen und Schwerkraft aus.

Nun viele von uns kennen das Phänomen Kurzsichtigkeit, da sie es selber
erleben. Wir können weiter entferntes nicht mehr scharf wahrnehmen,
und schon gar nicht lesen (lesen hat mit diesen Wesen auch gar nichts
zu tun)
Diese Wesen mit ihren 4.5 m Körperhöhe hatten wie gesagt ein Problem
mit Kurzsichtigkeit. Um Ihnen verehrter Leser nun einen guten Einblick
in die Problematik diese Wesen zu verschaffen, hab ich eine Simulation
erarbeitet, welche Sie (Kurzsichtigkeit vorrausgesetzt) direkt in die
Lage dieser armen Kreaturen bringt:

Besteigen Sie in einem öffentlichen Schwinnbad (ACHTUNG! bitte die
Sehhilfe bei Besteigung und Abstieg aus Sicherheitsgründen tragen!)
den 3m Turm.

Nun stellen Sie sich an das Ende des Turmes welches NICHT zum
Wasser zeigt hin, schauen hinunter und nehmen Ihre Sehhilfe ab.
so stellte sich für diese Kreaturen der normale Blick auf die Welt dar.

Nun durch ebendiese Problematik (nicht sehen können wo man den
Fuß hinsetzen will) und der enormen Körpergröße verbunden mit dem
Gewicht einer solchen Kreatur - Ergeben sich gewaltige kinetische Energien
welche sich aufgrund der mangelnden Sehleistung, in Aufprallenergie entluden,
welche diesen Wesen beträchtlichen Schaden zufügten, und so
letztendlich zu deren Aussterben führte.

Nun als ich gerade soweit war mein Erkentnisse der Wissentschaft und dem
Rest der Welt mitzuteilen, stolperte ich über die Webseite des

Mt. Blanco Fossil Museum

wo man auf dieser Seite den lebenden Ötzi Joe Taylor bei der Produktion
dieser plumpen Fälschung betrachten kann.

http://mtblanco.com/html/tour.html

Entsetzen machte sich bei mir breit - aber halt was ist dies?
Auf derselben Seite steht schwarz auf weiss:
"There really were giant humans. For the story behind this sculptured bone
click on GO"

wobei diese Go mit dem Hyperlink:
http://mtblanco.com/html/giant_tale.html
gleichzusetzen ist.

Die unmenge an Fakten und Beweisen auf dieser Seite beruhigte mich
wieder und ich habe begonnen meine Forschungen zu veröffentlichen.

Ich muss jetzt leider aufhören, da gerade ein rot-weisser Wagen der
Universität vorfährt, da diese mir die Ehrendoktorjacke mit auf dem
Rücken gekreuzten Armen verleihen wollen.

Also bis dann

Gruß der Deffel
 

Artaxerxes

Erleuchteter
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@ all,

Z schrieb: Wie du schon sagtest Sentinel, eine Geschichte. Es gibt auch Geschichten über Zwerge, Elfen, sprechende Tiere etc... du verstehst was ich meine?

:ironie: Jau - kenn ich auch - Mr. Ed!

Aber mal Scherz beiseite. Die alten Sagen - sowie auch die Bibel - berichten von Riesen - hierzulande früher "Hünen" genannt. Deren Gräber - wie auch das berühmte Grab des König Og aus der Bibel - sind nichts anderes als megalithischen Hünengräber, von denen es (Mittel- und Norddeutschland) etliche zu besichtigen gibt. Empfohlen sei hier z. B. die Oldendorfer Totenstatt (nahe Lüneburg), wo es einige imposante "Riesengräber" (> 4 m) zu besichtigen gibt.

http://www.lueneburger-geschichte.de/urgeschichte/jung.html

Von "menschlichen" Knochen - in der genannten Größe - habe ich bisher keine Expertise gesehen. Ich würde die hier angesprochenen "Funde" in die gleiche Rubrik stellen, wie die "Dame ohne Unterleib" vom Jahrmarkt!

Gruß Artaxerxes
S_feuertanzani.gif
 

agentP

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Hüne wurde aber ebenso wie Recke auch als Synonym für "großer Krieger" benutzt und so ein "großer Krieger" muß nicht unbedingt auch körperlich groß gewesen sein. Daß die Hünengräber in Norddeutschland bis zu 4m groß sind sagt vermutlich über die Grösse der darin Begrabenen ungefähr so viel aus wie die Grösse der Pyramiden über die Grösse der Mumien, nämlich nichts, vermutlich aber einiges über die gesellschaftliche Bedeutung des Bestatteten.

Heutzutage bekommen Menschen ab ca. 1,90 m schon mit relativ großer Häufigkeit beschwerden im Skelett- und Gelenkbereich. Wie hätte das wohl erst bei 4m grossen Menschen ausgesehen ?
 

Artaxerxes

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Hallo agentp,

ist ja richtig - daher hatte ich aber noch den Link nachgelegt!

Kuckst Du einfach mal rein!

Gruß Artaxerxes
 

identitätslos

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Geschichtliche Existenz von Riesen Fakt?

Mir ist klar, daß die ehemalige Existenz von Riesen nicht in den gewöhnlichen Schulen gelehrt wird. Mir scheint es jedoch einige Hinweise auf die geschichtliche Existenz von solchen Riesenmenschen zu geben. Vielleicht ist es nicht ganz neu, aber die Debatte erscheint mir hier nicht zuende geführt zu sein:

"Stellt man sich jedoch die Frage nach menschlichen Fossilien, die in die Kategorie „Riese“ einzuordnen sind, ist die Beweislage nicht mehr ganz so üppig. Nichts desto trotz liegt Material vor. Der chinesische Paläontologe Wei-Chung fand im südöstlichen Teil Chinas die Knochen von Wesen, die weit über drei Meter groß waren. In Gargayan auf den Philippinen fand man ein 5,18 m großes menschliches Skelett. In Tura, an der Grenze zu Westpakistan, fand man ein menschliches Skelett von 3,35 Metern."

http://www.efodon.de/html/archiv/geschichte/prahl/riesen.htm

Was haltet ihr in diesem Zusammenhang von den Theorien um veränderte Erdmagnetfelder und einen zweiten Mond der damals um die Erde gekreist haben soll? Das mit dem Mond ist wohl eher zu kurz gedacht, aber zumindest die Ansicht gibt es definitiv. Vielleicht gibt es ja auch dafür überzeugende Argumente, die ich bisher nicht kenne?

_
 

Ein_Liberaler

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Alles Mumpitz. Wenn irgendwo auch nur ein Kinnbacken gefunden wird, stürzen sich die Archäologen darauf, eine neue Menschenart wird theoretisiert, das Kind bekommt einen Kosenamen, Institute streiten sich um die Rechte an der Erforschung und der Blätterwald rauscht. Ich sage nur Lcy, ich sage nur Ötzi. Von den drei asiatischen Riesen hat kein Mensch je gehört, und natürlich gibt es auch weder Quelle noch halbwegs genaue Angaben. Internetrecherche wird zweifellos zu dutzenden wörtlich gleichlautenden Texten führen.

Die nach und nach abgestürzten Monde sind meiner laienhaften Ansicht nach reine Spekulation.
 

Ramses

Großmeister
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Re: Geschichtliche Existenz von Riesen Fakt?

_ schrieb:
Was haltet ihr in diesem Zusammenhang von den Theorien um veränderte Erdmagnetfelder und einen zweiten Mond der damals um die Erde gekreist haben soll? Das mit dem Mond ist wohl eher zu kurz gedacht, aber zumindest die Ansicht gibt es definitiv. Vielleicht gibt es ja auch dafür überzeugende Argumente, die ich bisher nicht kenne?

_

@"unterstrich": Die Theorie kenne ich ehrlich gesagt nicht. Aber wenn es eine Zeit in der Erdgeschichte gab, in der die Gravitation nicht so stark war wie heute, wieso hat sich dann nur eine einzige Art - der Mensch (bzw. Vorfahren) - zum Riesen entwickelt? Wo sind die 10 Meter großen Bären? Und wo sind die Überreste von gigantischen Pflanzen? Nüsse so groß wie Bowlingkugeln? Okay, von Pflanzen könnte man nicht so viel finden, aber von X Tierarten die Überreste!!! Ehrlich gesagt: die Theorie hat ein paar Haken ... :? 8)
 

identitätslos

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7
Also:

"In later years, Raymond Dart, Davidson Black, Pei Wen Chung and Robert Broom (among others) added their own contributions to the growing database of evolutionary materials. With unique fossil discoveries -- representative of the manifold hominids -- in diverse locales, these men confirmed the complex origin of our species."

http://www.yaledailynews.com/article.asp?AID=25420

"Hsu starts giving evidence of this prejudice by exploring the Peking man incident. No one ever heard about the researcher Dr. Pei Wen-chung. Davidson Black, Franz Weidenreich, and Von Konigswald were all mentioned, but none of them contributed as much as Dr. Wen-chung.

Hsu also finds evidence in the amount of references to non-white works most publications contain. Only eight references to non-White works are found in the 940 page Anthropology Today, and in The Rise of Anthropological Theory only four out of 1000 items are non-White."

http://www.publicanthropology.org/Archive/Aa1973.htm

"...discovery of a jaw-bone belonging to the Gigantopithecus in a mountain cave in Kwangsi Province, South China, settles the controversy. Dr. Pei Wen-Chung of the Laboratory of Vertebrate Palaeontology, Academia Sinica, who studied the jaw-bone, reports in the American Anthropologist (October 1957) that it is definitely of an ape, not a man. It is between 400,000 and 600,000 years old (Middle Pleistocene period). Wear on the teeth shows 'the animal had a mixed diet of meat and vegetables, quite different from that of modern apes which live on fruit.' Dr. Pei adds: '...this anthropoid was closer to man than any other ape yet discovered. It is estimated to have had a height of some 3.65 m.'"

http://www.towardanewbiology.freehomepage.com/custom3.html

Und damit will ich ausdrücken: Herr Pei Wen-Chung ist ein international anerkannter Anthropologe. Er hat einen Kiefer gefunden, den er einem ca 0,5 Mio Jahre alten Affen zurechnet, der etwa 3,65m groß gewesen sein könnte. Dieser Fund ist belegt und publiziert. Und nun kommen eben ein paar Leute, die die These aufstellen, daß das weniger ein Affe als ein Mensch war.

Soweit erstmal dazu.

_
 

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