Trasher schrieb:
Interessant. Laut Wikipedia könnte die Anzahl der Planeten im Sonnensystem bald sogar offiziell auf 8 abrutschen.
Was laut der kosmischen Entsprechungslehre der Anordnung der 9 Archetypen entspricht. Eine Nichtzahl und 9 Zahlen, wobei die letzte Zahl, der Gipfel der pythagoreischen Erkenntnisdreiecke (von wo aus man alles sieht) wiederum der Nichtzahl entspricht, denn die 9 hat in der theosophischen Reduktion (Quersummenbildung) den gleichen neutralisierenden Effekt wie die 0 (1+2+9=12=3; 1+2+0=3).
Somit gibt es in der inhaltlichen Mathematik eigentlich nur 8 echte Zahlen, was auch in der Existenz der 8 Lautbildungszonen des menschlichen Organismus ersichtlich ist. Es sind 8 und nicht 9, worauf auch das in der "Underground-Numerologie" verwendete sog. chaldeische Vibrationsalphabet basiert.
Die Planeten (die Wanderer) sind die kosmischen Adäquate der numerologischen Archetypen des menschlichen Denkens, heißt, nur in einem Sternsystem mit 8 Planeten und einem Nichtplaneten am äußersten Rande (der das kalte Opposit zur 0, der heißen Sonne bildet) ist menschliches Denken und damit Leben überhaupt möglich und zwar auschließlich auf dem dritten Planeten vom Sterne, da die 3 die Wurzel der 9 ist.
Daher würde es mich sehr wundern, wenn es sich bei diesem entdeckten zehnten Planeten tatsächlich um einen originalen Planeten unseres Sonnensystems handeln würde. Unser Sonnensystem ist so perfekt angeordnet, 4 Felsplaneten (allesamt klein), 4 Gasplaneten (allesamt groß) und dahinter ein weiterer Felsplanet, der gar keiner ist, zudem der kleinste von allen, während sein Opposit, die Sonne, der mit Abstand größte Himmelskörper des Systems ist.
Der sog. Planet X, den die Sumerer bereits kognitiv erahnten (Niburu), ist in Wirklichkeit die Erde selbst, denn nur dort wohnen die Erkenntnisorgane der Schöpfung, die Menschen und nur diese können das Ziel der 9 Archetypen, die 10, wo sich die greifbare Gottheit (1) mit der nicht greifbaren (die 0, die absolute Quelle, aus der alles stammt) verbindet (1-0), erreichen und in die Tat umsetzen.
Der Name für den Nichtplaneten, "Pluto", leitet sich nicht von ungefähr vom griechischen Gott des Reichtums ab, der auch der Gott der Unterwelt war. Daher nennt man ja auch Kraftorte, also Orte, wo die Proportionen stimmen, oder auch das Chi, plutonische Orte.
Das Pluto auch der Gott der Unterwelt war, hängt mit der Wahlmöglichkeit des Erkenntnisorganes der Schöpfung, dem Menschen, zusammen. Er kann sich immer entscheiden zwischen Bewusstheit und Unbewusstheit. Im Falle der Bewusstheit ist die 9 der beste Freund des Menschen, bringt das tatsächlich Neue, die Wandlung und führt zur 10, im Falle der Unbewusstheit (basierend auf rein augengläubiger materieller Sichtweise) jedoch der größte Feind, sprich der kälteste Himmelskörper unseres Universums.