Was würdet Ihr an Euch verändern wollen?

Ich bin....

  • mit mir zufrieden

    Stimmen: 0 0,0%
  • mit mir unzufrieden

    Stimmen: 0 0,0%
  • unzufrieden und möchte mich verändern und weiß wie es geht

    Stimmen: 0 0,0%
  • unzufrieden und möchte mich verändern und weiß nicht wie es geht

    Stimmen: 0 0,0%
  • interessiere mich dafür nicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Don

Ehrenmitglied
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10. April 2002
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3.077
Diese Frage beschäftigt mich seit ein paar Monaten.

Was kann ich, was will ich und vor allem wie kann ich mich verändern?
Oder das ändern das mich an mir selbst stört?

Verhaltensweisen und Strukturen sind nach einiger Zeit Standart und verleiten "blind" zu werden. Wie ein Chef z.B der den Kontakt zur Basis verliert und durch seine "blinde Führung" mehr ruiniert als das er rettet.

In diesem Sinne hoffe ich auf rege Beteilligung um Denkanstöße zu bekommen, die man evtl . umsetzen kann.

mfg Don
 

sensei

Meister
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12. Oktober 2004
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352
Direkt unzufrieden bin ich mit mir selbst zwar nicht, allerdings gibt es natürlich das ein oder andere das mich stört.
Ob ich zufriedener wäre wenn ich mich ändern würde kann ich natürlich nicht vorhersagen, dass ist nunmal etwas praktisches.

Wie ich mich ändern könnte ist mir auch weitesgehend klar, bezüglich Verhaltensweisen genügt da Selbstdisziplin und der Wille sich aktiv mit dem Problem zu beschäftigen. Wenn ich mir ins Bewusstsein rufe was mich stört und darüber nachdenke was besser wäre bzw. was ich besser finden würde, bin ich auf dem richtigen Weg. Nach und nach kann man so Fortschritte erzielen.
Ist natürlich ein langwieriger Prozess, da die menschliche Psyche allerdings extrem kompliziert ist, ist das auch nachvollziehbar.
 

Heuli

Meister
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26. Juli 2002
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387
Es fehlt:

Ich bin mit mir zufrieden und will mich ändern und weiß, wie es geht.
Ich bin mit mir zufrieden und will mich ändern und weiß nicht, wie es geht.
Ich bin mit mir unzufrieden und will mich nicht ändern.

Ich hätte dann nämlich heute morgen letzeres, jetzt aber ersteres genommen. Tagesform.
 

Filewriter

Lehrling
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Hm... also die frage per se, kann ich gar nicht beantworten aber ich gebe trotzdem mal meinen Senf dazu ab. Ich denke alles hat seine guten Eigenschaften und seine schlechten, so auch die verschiedenen Eigenarten und Merkmale eines Menschen. Daher kommt es halt oft auf die Tagesform an.
Beispiel: Ich bin ein wenig schneller als andere in der Schule :oops: , das ist ja eigentlich eine gute Sache. Aber es gibt halt Tage an denen hat man sehr darunter zu leiden, dass man mit Abstand der Jüngste ist in der Klasse und würde halt gerne genau so sein wie die andern. Aber wenn man dann drüber nachdenkt, ist das halt der Preis dafür, da muss man durch.
Da ich aber die Meinung vertrete ich könne sowieso nix ändern dran, such ich halt bei allem den Vorteil raus. Ich denke wenn man aus allem einen Vorteil ziehen kann hat man weit weniger Probleme im Leben.
Darüber dass ich mich ändern könnte habe ich druchaus schon nachgedacht, aber ich denke, dass dies dann doch zu viel Aufwand erforderte. Man ist nun mal so wie man ist, da muss man durch, auch wenn's zuweilen ein wenig schmerzhaft ist. (das kenne ich zuhauf glaubt mir)
 

Laokoon

Erleuchteter
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Also ich hab erstmal überlegt, wie ich mich denn verändern will, welchen Werten ich z.B. mehr Gewichtung in meinem Leben geben möchte....
Bis mir das wirklich klar geworden ist hat es schon ein bisschen gedauert...

Dann hab ich diese neuen Werte an eine große Wand gegenüber meines Bettes gehängt, je auf ein DIN A4 - Blatt Einen groß drauf geschrieben und jetzt sehe ich diese Werte immer beim aufstehen und praktischerweise auch immer wenn ich aus meinem Zimmer gehe (Tür ist direkt daneben) und so kann ich sie mir gut einprägen und werden sie mir vor allem auch immer wieder ins Gedächtnis gerufen..... Klappt ganz gut...

Aber man muss natürlich die Selbstüberwindung finden sich zu ändern..
 

Don

Ehrenmitglied
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Das Aufbrechen vorhandener Verhaltensstrukturen ist für einen selbst ein großes und teilweise fast unlösbares Problem. Warum? Relativ einfach zu definieren, der Mensch geht für sich den Weg des geringeren Widerstandes um seine Resourcen zu schonen und sie dann gegebenfalls einzusetzen wenn nötig.
Ich selbst bin dabei viele Sachen die ich als normal erduldet habe zu kritisieren und sie abzulehnen inzwischen. Das schafft nicht nur Freunde sondern bringt auch Verwirrung ins tägliche Leben. Aber ich muß sagen das es mir bedeutend besser geht nun. Ich lebe weitaus konsequenter und schaffe es ohne großen Aufwand meine Wohnung z.B im Griff zu haben.
Warum denn nun Wohnung? Was will er denn.... ? Die Wohnung ist der Spiegel des Seelenzustandes. Eine Hütte die aus Durcheinander und Unordnung besteht wird von einem Menschen bewohnt dessen Inneres (Denken, Fühlen und Handeln) nicht anders ist.
Eine Hütte die zu Tode gesäubert ist und kein Gramm Staub zuläßt ist ein Anzeichen auf ein verstecktes und unterdrücktes Problem/Verhalten.

Ich wollte nicht wirklich einen Exkurs in die Psychologie des Haushalts machen und lasse die Sache nun besser ruhen.
Tatsache ist das ich seit dem "Wandel" im Denken etwas bewegt habe. So reagiere ich z.B auf überzogene Wert- oder Machtvorstellungen mit Mitleid oder Ironie. Aber ernst nehmen kann ich das nicht mehr. Auf Arbeit bringt das so manchen an die Decke, aber das juckt nicht. Damit kann ich leben, aber ich gehe zumindest aufrecht durchs Leben damit.

Interessante Aspekte sind auch das Essverhalten, hier kämpfe ich mit meiner Gewohnheit Süßkram zu konsumieren; auch ein Zeichen des unausgeglichen Lebenstils. Da Zucker nicht als Sucht definiert werden muß sondern kann. Und diese auch nur gedanklich und nicht körperlich besteht sehe ich hier in den nächsten Monaten mein Zielgebiet.
Die kleinen Veränderungen im Leben laufen paralell; die sind immer da gewesen und werden immer da sein.

mfg Don
 

streicher

Ehrenmitglied
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Don schrieb:
Warum denn nun Wohnung? Was will er denn.... ? Die Wohnung ist der Spiegel des Seelenzustandes. Eine Hütte die aus Durcheinander und Unordnung besteht wird von einem Menschen bewohnt dessen Inneres (Denken, Fühlen und Handeln) nicht anders ist.
Eine Hütte die zu Tode gesäubert ist und kein Gramm Staub zuläßt ist ein Anzeichen auf ein verstecktes und unterdrücktes Problem/Verhalten.
Na, dann habe ich hoffentlich den goldenen Mittelweg gefunden. Eine Zeit lang kam ich mit meiner Zettelwirtschaft nicht zurecht oder einfach mit der Ordnung nicht hinterher. Und dann hatte ich den Brauch zu sagen, dass ich etwas lieber behalte, da ich es vielleicht irgendwann doch gebrauchen könnte. Es war nicht das totale Chaos, aber doch zu viel dessen und zu oft etwas nicht auffindbar, was ich gerade suchte. Daraufhin habe ich angefangen, mir einfach einen Abend oder einen Nachmittag Zeit zu nehmen und auszusortieren. Was man da in seinem eigenen Haushalt alles entdecken kann...

Interessante Aspekte sind auch das Essverhalten, hier kämpfe ich mit meiner Gewohnheit Süßkram zu konsumieren; auch ein Zeichen des unausgeglichen Lebenstils. Da Zucker nicht als Sucht definiert werden muß sondern kann. Und diese auch nur gedanklich und nicht körperlich besteht sehe ich hier in den nächsten Monaten mein Zielgebiet.
Die kleinen Veränderungen im Leben laufen paralell; die sind immer da gewesen und werden immer da sein.

mfg Don
An sich etwas verändern - es ist sehr oft eine "Politik der kleinen Schritte". Eigentlich gilt man mit 21 Jahren in der Psychologie als "charakterlich abgeschlossen", habe ich mir sagen lassen. Allerdings sagte man mir in der gleichen Unterhaltung, dass eine Eigenschaft sein kann, veränderbar zu sein.
Früher habe ich z.B. auch viel Süsses gegessen. Ich habe mir irgendwann überlegt, warum man eigentlich so viel Süsses ist. Süss ist doch zum Beispiel auch ein Apfel oder ein Pfirsisch oder ein Fruchtjughurt, aber um Ellen gesünder als ein Marsriegel (oder ein Marsriegel ist nicht gesund, sondern eine Kalorienbombe). Mit den Überlegungen gerieten Schokolade und Co. bei mir etwas ins Hintertreffen, sind natürlich nicht völlig gestrichen (denn ich brauche Kalorien...), aber "Gesund" und zugleich "Süss" ist bevorzugt.

mfg
streicher
 

Hammerhand

Meister
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9. März 2003
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290
Eigentlich ist die vom Ersteller gestellte Frage recht banal. Es gibt schlisslich immer Dinge, die man an sich ändern möchte!

Ich habe daraufhin eine kurze Weile darüber gesinnt und kam zu sehr vielen Kleinigkeiten, die ich an mir selbst gerne ändern möchte, obwohl ich mit mir selbst auch recht zufrieden bin und genau genommen keinen Grund zur Klage habe. Das interessante ist jedoch nicht seine "Fehler" zu erkennen, sondern sich zu verändern, wie man es gerne hätte und den richtigen Weg zu finden.

Mir fehlt daher in dieser Umfrage die Auswahlmöglichkeit:
"Ich bin zufrieden, aber möchte mich gerne weiter verändern, und weiss/weiss nicht wie!
 

Don

Ehrenmitglied
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3.077
Mir geht es um die vielen kleine Dinge die man verändern kann bzw. muß um ein Leben lebenswert zu erhalten. Heute habe ich wieder mal gesehen wie sehr man sich verändert im Laufe der Jahre. Ich bekam einen neuen Praktikanten in die Gruppe und der gleicht mir in meinen frühen Jahren sehr. Nicht nur das Aussehen sondern auch die Mimik und vieles vom Verhalten.... . Schön wenn man ab und an einen Spiegel vorgehalten bekommt und dann sieht was alles war bzw. ist und dennoch sich permanent wandelt (...wenn auch in sich selbst).

Es fehlen bestimmt viele Abstimmmöglichkeiten, da es viele verschiedene Sichtwinkel der Dinge gibt. Aber da eine Umfrage max. sieben Antwortmöglichkeiten bietet (zumindest nach meinem Wissenstand) habe ich mich da eingrenzen müssen.

mfg Don
 

_Dark_

Ehrenmitglied
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4. November 2003
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3.473
ich würde gerne bestimmte charaktereigenschaften an mir ändern können..
zum beispiel für außenstehende banalitäten wie schüchternheit :oops: oder den mangel an durchsetzungsvermögen in konfliktsituationen..
ich gebe zwar nicht nach, aber ich will immer einen kompromiss haben..
außerdem nervt es mich unheimlich, dass ich mich in dinge hineinsteigere, was andere nie tun würden..
ich bin, wie ein freund es mal genannt hat, ein emotionaler trottel, was eigentlich auf bestimmte situationen zutrifft...
und dann natürlich noch die faulheit, aber die kann ich auch ändern, wenn ich mich anstrenge...

@don
sowas wie mit der wohnung habe ich mir auch gedacht, und habe am wochenende zum ersten mal seit 2,5 monaten (jeder weiß wohl was da war :? ) wieder mein zimmer aufgeräumt, was alles einschließt..
colaflaschen in den keller getragen, in denen schon der schimmel stand, dutzende chipstüten entsorgt, und soweit aufegräumt, dass jetzt endlich wieder sauber gemacht werden konnte.. (ich weiß, das kann ich auch selber machen, aber solange man im elternschen heim eine putzfrau hat, mach ich das nicht)
irgendwie fühle ich mich seit einigen tagen zumindest etwas lockerer und sehe alles nicht mehr ganz so grau, wie es di letzten monate der fall war..
dann hab ich meinen clan geleaved, und mir was neues gesucht, ganz einfach weil ich nicht mehr den affen machen wollte...
naja, durchsetzungsvermögen, welches mir in einer anderen beziehung gefehlt hat...
 

headbanger

Geselle
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14. Februar 2003
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93
Was ich an mir verändern möchte?

NICHTS.....

... weiterhin JEDEM meine Meinung sagen. Ob es schmeckt oder nicht. Ich toleriere KEINE Nachäffer und Arschkriecher. Ich respektiere andere Meinungen und Ansichten... lasse mich gern belehren.

Und nun zum Sarkasmus ... ich liefere NIE Quellen!!!

wer zwischen den Zeilen lesen kann... Glückwunsch

zum Gruße,
Headbanger
 

InsularMind

Erleuchteter
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1.086
Eigentlich besteht das tägliche Leben aus ständigen Veränderungen und Stufen von Veränderungen, was das Innere angeht.
Ich würde gern so Vieles verändern, hauptsächlich aber am Äußeren, an störenden, ja behindernden Körpereigenschaften.

Was den Charakter oder das Verhalten angeht wäre ich gerne mutiger und nicht länger regelrecht menschenscheu, schüchtern oder ängstlich.
Frei sprechen können, ohne das Stottern dazwischen zu haben, sich mündlich so artikulieren zu können wie das schriftlich eine Leichtigkeit darstellt, das wäre schon ein gewaltiger Fortschritt, man kennt die Wege aber ist sich zu bequem, zu feige, zu verwachsen in die Einsamkeit um sie auch irgendwann zu gehen.

Zettelwirtschaft -- Streicher spricht das an -- ich glaube eine Art Ordentlichkeit würde mir nicht schaden :lol:
Das Messie - Syndrom ist zwar noch kontrollierbar, aber manchmal findet man eben jenes verflixte Heft nicht, welches man gerade dringend bräuchte.
Eine geleckt saubere Wohnung wäre nicht mein Ding. Mein Bruder zieht es vor so zu leben -- kein Stäubchen und kein Keim. Das Gegenteil soll auch nicht rühmlich sein, aber in Symbiose mit manchen sechs - achtbeinigen Zimmergenossen bleibt da schon Mal was liegen.
Es ist auch noch Niemand daran gestorben, wenn das Fenster längere Zeit etwas trübe wirkte.
Die besseren Fortschritte habe ich wohl erreicht, weil ich mir mehr Zeit für Dinge nehme, mich darin weniger von alldem abhalten lasse, was um mich her von Leuten für wichtig befunden wird.
Oft sind die Dinge viel wichtiger, denen kaum Einer Bedeutung zumessen mag.
Auch das Ernährungsgelüst habe ich noch lange nicht besiegt. Ich würde gerne ohne diese immer noch sehr penetranten, oft gar nervtötenden Hungergefühle leben. Ob Essen eine Sucht ist, darüber kann man sich streiten, ich würde sagen ja -- ich weiß es nicht beim Zucker, immerhin kann man statdessen Substitute verwenden.
Süßstoffe, das Methadon der Schleckermäuler? :wink:

Viele Dinge werden Einem aber oft auch von Anderen vorgeworfen oder angekreidet, man solle sich gefälligst ändern was das angeht, und es sind Dinge, für deren Änderung man selbst keinen vernunftbegründeten Bedarf findet. Ich finde nicht dass man alles und Jedes unbedingt ändern muss, denn man kann sich damit auch leicht einem Änderungsdruck untergeben, und man macht sich,ohne viel davon zu merken,dann doch eher zum Tanzbär eines Anderen.

Wichtig ist wohl, dass der Änderungswunsch aus Einem Selbst herrührt und nicht durch Andere aufgedrängt wird, dann kann man so viel darin nicht falsch machen.
 

Gurke

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Entweder er ist zuhause ausgezogen oder, was ich eher vermute, wird irgendeiner Onlinespielvereinigung abhanden gekommen sein.
 

arius

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Don schrieb:
Diese Frage beschäftigt mich seit ein paar Monaten.

Besonderns gut zum sich Ändern eignen sich die 7-Jahreszyklen des Saturn und sein Übergang über den Aszendent.

Vor allem also mit 21, 29, 36, 43, 50, da beginnt immer ein neur Lebensabschnitt ....

Mit den Problemen, die man nicht richtig löste, wird man sonst sehr unangenhehm in den 7 Jahren dazwischen konfrontiert, das sich bis zur Krankheit ausufern kann.

Hier findet man näheres.

Gruss

Arius
 

sillyLilly

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Danke Gurke.... das mit dem Onlinespielen ist mir unbekannt.
Also ich hab wohl schon mitbekommen, dass leute sowas machen .... aber weiter habe ich mich nicht dafür interessiert.

Manchmal kann ich mir vorstellen, wie es (noch) älteren Leuten gehen muss, dass sie mit einigen Redewendungen gar nichts mehr anfangen können. :roll:

@topic
Ich könnte das gar nicht so statisch beantworten.
Ich verändere mich ständig und das Bedürfnis mich zu verändern, verändert sich auch ständig. :roll:
Mal finde ich mich klasse so .... mal will ich alles verändern.... dann fange ich an Dinge zu verändern .... dann überdenke ich die Veränderungen ... dann will ich doch lieber keine Veränderungen und lasse einige wieder bleiben und finde das auch gut ..... dann will ich doch wieder was ändern ... usw
Im grundgenommen fühle ich mich aber dabei stabil :mrgreen:

:gruebel:
Ich habe von meinem Vater immer den Satz mitbekommen "Du kannst alles wenn du es nur willst"
Irgendwie hat mich dieser Satz wohl doch geprägt. Ich sehe mich eigentlich als grundlegend änderbar und wandelbar an, wenn ich es möchte.

Namaste
Lilly
 

Nerwen

Meister
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@arius
Besonderns gut zum sich Ändern eignen sich die 7-Jahreszyklen des Saturn und sein Übergang über den Aszendent.


Interessanter Punkt. Habe allerdings bei mir und jenen die es sich ahben berechnen lassen, festgestellt, dass die individuellen Lebensrhythmen, welche aufgrund der Numerologie berechnet werden können, fast noch deutlicher sind.
 

arius

Erleuchteter
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Das kann durchaus zutreffen, mit Numerologie habe ich mich noch nicht tiefer befasst. Die Geisteslehre interssiert mich momentan stärker...

gestern habe ich folgendes Buch angelesen:

Dr. Friedbert Asboga: Astromedizin, Astropharmazie, Astrodiäterik, 1930

für die Zeit hochinteresant, wie auch wie schon erwähnt Johannes Vehlow.

Hier wurden die sieben okkulten Ebenen auf S. 14. erwähnt:

1. Prakriti (materielle Ebene)
2. Prama (Astralebene)
3. Kama (mentale Ebene)
4. Manasa (kausale Ebene)
5. Manas (manasische Ebene)
6. Buddhi (buddhische Ebene)
7. Atma (Atmische Ebene, Gotteswelt)

Ebene 1-4 sind materiell, 5-7 spirituell, 4 dient als Mittler

Daneben wurden die 9 himmlischen Ebenen den Engelsarten zugeordnet.
 

_Dark_

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@SillyLilly

also ein clan ist eine online-spielergemeinschaft, wo man halt spiele wie counter-strike oder unreal tournament spielt...

das ganze war so..
nachdem ich wieder zeit fürs online-gaming hatte, hab ich halt diesen clan gejoinded (beigetreten), was eigentlich so eine art, ja vll loslösen von der beziehung war....
nachdem ich mich wie damals eigentlich nur noch rumägern musste, hab ich halt endlich mal entschlossen, meine eigenen interessen mal durchzuziehen und nicht immer auf halbe kompromisse zu bauen..

das war eigentlich nur ein kleines rad im großen prozess des sich veränderns, halt als beispiel gedacht...
 

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