Waffenlieferungen an Irak: deutsche Firmen im Fadenkreuz

streicher

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Der CIA-Zwischenbericht hält fest, dass man für die Existenz von Massenvernichtungswaffen bislang keine Beweise vorliegen hat. Jedoch haben Firmen international Material und Technik für Iraks Rüstungsprogramm geliefert. In neuen Fällen befinden sich vier deutsche Firmen sich im Fadenkreuz der Behörden, nachdem Journalisten des "Stern" auf brisante Unterlagen gestossen sind. Die Firmen hätten somit gegen das UN-Waffenembargo gegen den Irak verstossen. Andere Routen führen in die USA, nach Polen, Russland oder Südkorea.
Vier Firmen im Fadenkreuz Es werden gewiss noch weitere 'Ofenschüsse' folgen.
 

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