j0a schrieb:
Mich wundert es das ihr darüber nicht bescheid wisst. Sagen euch relative Effekte und Efron´s paradoxe Würfel nichts?
SimoRRR:
Du hast es nicht verstanden, es gilt:
A > B
B > C
A < C
Und nein, ich habe mich nicht verschrieben und ja, es gibt eine Lösung dafür.
Mit Google habe ich das hier gefunden:
http://www.bildung.hessen.de/uentwurf/mathe/skii/laporta07.pdf
Und wenn ich das richtig verstehe, gelten die Relationen bei diesen Würfeln nur mit einer Wahrscheinlichkeit kleiner 1, d. h., Würfel A kann auch Würfel C schlagen.
Beim Transitivitätsgesetz mit
1. A>B und
2. B>C ->
3. A>C
hat aber jede Relation eine Wahrscheinlichkeit gleich 1, d. h., wenn 1. und 2. immer gelten, dann gilt auch 3. immer.
Wenn das auch für Efrons Würfel gelten würde, dürfte es also keine Möglichkeit geben, mit Würfel A Würfel C zu schlagen. Da ich aber mit A auch eine 4 und mit C auch eine 3 würfeln kann, gibt es keinen Widerspruch zum Transitivitätsgesetz.
@Gurke
Jetzt friß mich doch nicht gleich. Von dem Dreiecksthread hab' ich vor meinem Posting nur zwei Seiten gelesen und deshalb noch nichts von deiner kleinen Blamage gewußt.
Ich behaupte aber weiter, daß es Dreiecke mit einer Winkelsumme größer 180° gibt. Es kommt nur darauf an, auf welcher Fläche die Punkte liegen.