Sphinx, Giza, Babylon, Mayas und Co. oder: Was wissen wir?

shamani

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Hier ein nachdenklicher Text veröffentlicht in der PM:

Die sorgfältig gezeichnete Seekarte wurde bereits 1929 bei Katalogisierungsarbeiten im Topkapi-Palast in Istanbul gefunden. Aber erst dreißig Jahre später macht der Professor für Geschichtswissenschaft Charles Hapgood vom Keene College in New Hampshire eine sensationelle Entdeckung:

hier gehts weiter!

Anmerkung Mod:

keine ganzen texte posten! immer an das copyright denken!

Atlan

 

shamani

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Was sollte dieser überflüssige Kommentar? Wenn auch nur Ansatzweise was in diesen wissenschaflichen, nachgeprüften Artikel einer überall erhältlichen Wissenschafts-Zeitschrift stimmt, kann man Geschichte (Dinos, etc.) neu schreiben. Und wieder kommen wir zu dem Entschluss: Die Warheit liegt irgendwo da draußen.
 

captainfuture

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shamani schrieb:
Was sollte dieser überflüssige Kommentar? Wenn auch nur Ansatzweise was in diesen wissenschaflichen, nachgeprüften Artikel einer überall erhältlichen Wissenschafts-Zeitschrift stimmt, kann man Geschichte (Dinos, etc.) neu schreiben. Und wieder kommen wir zu dem Entschluss: Die Warheit liegt irgendwo da draußen.

abgesehen davon, dass die pm gerade mal das niveau der bild-zeitung schlägt und du nicht der erste bist, der eine sammlung solcher (halb-)"wahrheiten" hier präsentiert, gibt es selbst bekannte personen, die zumeist ausserirdische dafür verantwortlich machen, dass der mensch in seiner grenzenlosen dummheit weder karten zeichnen, noch schiffe bauen oder 1 und 1 ohne computer addieren kann ....
 

Kendrior

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Super... ganz toll... da macht sich jemand die Mühe, schreibt den PM-Artikel ab, weist hier auf eine Sache von riesiger Bedeutung hin- und wird niedergemacht. Ich sage: All das sind meiner Meinung nach eindeutige Hinweise dafür, dass wir nicht die "Ersten" waren!
 

captainfuture

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shamani schrieb:
Pfff...und so was will ein Moderator sein, schön das wenigstens einer erkannt hat, das der Artikel aus der PM (DER ZEITSCHRIFT ALLER LÜGEN :D ) entsprungen ist. Puh schreien!!! ECHT DU DÄMEL..mann ich bin echt traurig, das du ein Mod. bist...WARUM??? Ich könnte heulen..aber ich glaube du weisst es besser, den du bist unser Gott...

wenn du streicheleinheiten suchst, bist du vielleicht in einem diskussionforum an der falschen stelle, aber ich kenne nicht erst seit gestern pm und ich habe an keiner stelle behauptet, dass ich recht hätte. ich kenne nur das fazit aus vielen solcher diskussionen.

und wenn es dir nicht passt, dass ich mod bin, kannst du dich ja selber um den job bewerben.
 

Schlappohr

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Auch wenn die Theorie von der alten SuperZivilisation nur eine Theorie bleiben wird - eines ist in jedem Fall nachdenkenswert: Sie rüttelt an unserem Glauben, dass wir heutigen Menschen mehr wissen und können als alle, die vor uns kamen. Vielleicht ist es ja schlicht falsch, wenn sich jede lebende Generation aufs Neue an der Spitze des Fortschritts wähnt
Dieser Satz ist das Beste am Artikel. :)
Weil er absolut richtig ist.
Das was wir über die Vergangenheit wissen sind doch nur Bruchstücke. Und uns wurde stets eingeimpft: die Menschen früher waren primitiv.

Ich lese gerade das Buch "Keilschrift, Kompass, Kaugummi" von Peter James und Nick Thorpe, es listet nur die archäologischen Funde ohne Bewertung auf. Es ist erstaunlich was die Menschen in "grauer Vorzeit" als sie nach der gängigen Geschichtsschreibung noch mit der Steinkeule unterwegs waren alles schon erfunden hatten.
Ein Beispiel: Die Dampfmaschine wurde schon von den Griechen in Alexandria erfunden. Sie wurde nur als Spielzeug abgewertet da der Verbrauch an Heizmaterial im Verhältnis zur erzeugten Energie als zu hoch angesehen wurde. Tja, damals hat man noch ein wenig mehr auf Nachhaltigkeit geachtet. :)

Interessieren würde mich dabei weshalb all diese Erfindungen und auch die Lebensweise/Lebensstandart vergessen wurde. Ein Bruch zeigt sich seltsamerweise zumindest in Europa mit der Verbreitung der Bibel. Da haben die Kirchenfürsten vieles verboten und umgebogen, die menschen über Jahrhunderte verdummt. Die Erkenntnisse über das Sonnensystem, die Kugelform der Erde, Landkarten usw. wurden verdammt.
Weshalb andere Hochkulturen sich nicht weiterentwickelt haben ist mir allerdings ein Rätsel. Die Chinesen z.B. waren doch lange recht isoliert und hätten die Zeit und Ruhe gehabt ihre Erfindungen weiterhin zu machen. Immerhin erfanden sie den Kompass, das Schießpulver (welches sie entgegen einer verbreiteten Meinung doch für kriegerische Zwecke einsetzten), Raddampfer waren bei ihnen 1000!!! Jahre früher im Gebrauch als in Europa.
 

captainfuture

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Re: Sphinx, Giza, Babylon, Mayas und Co. oder: Was wissen wi

shamani schrieb:
Hier ein nachdenklicher Text veröffentlicht in der PM:
Die sorgfältig gezeichnete Seekarte wurde bereits 1929 bei Katalogisierungsarbeiten im Topkapi-Palast in Istanbul gefunden. Aber erst dreißig Jahre später macht der Professor für Geschichtswissenschaft Charles Hapgood vom Keene College in New Hampshire eine sensationelle Entdeckung: Als er das Werk des türkischen Admirals Piri Reis genauer studiert, sieht er: Nicht nur die Atlantikküste Südamerikas ist darauf mit erstaunlicher Genauigkeit abgebildet - offensichtlich hat Piri Reis auch die Antarktis eingezeichnet. Das aber ist eigentlich unmöglich: Piri Reis lebte im 16. Jahrhundert, die Antarktis jedoch wurde erst 1819 entdeckt.

die antarktis wurde nicht 1819 "entdeckt", sondern es gab schon seit jahrtausenden schifffahrende kulturen - selbst die wikinger waren schon in amerika, lange, bevor es kolumbus "entdeckt" hatte.

shamani schrieb:
Hapgood und seine Mitarbeiter kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Zeichnung auf der alten Karte stimmt mit dem Küstenverlauf des antarktischen Kontinents überein, verrät sogar Kenntnisse über geografische Details (wie Flüsse und Flussmündungen), die unter dem Eis verborgen sind. Woher kannte Kapitän Reis nicht nur die Antarktis, sondern sogar ihr Aussehen unter dem Eis? Die einzig mögliche Erklärung für Hapgood: Der Türke bezog sich auf Kenntnisse aus der Zeit vor der Vergletscherung der Antarktis (etwa 4000 v. Chr.), hatte sie vielleicht übernommen aus immer wieder kopierten Land- und Seekarten, die bis in prähistorische Zeiten zurückreichen.
Eine schockierende Vermutung - für Historiker und Archäologen! Denn sie stellt unser allgemein anerkanntes Geschichtsbild schlicht infrage. Schon in prähistorischen Zeiten müsste es demnach Menschen gegeben haben, die ausgedehnte Seereisen unternahmen, schreiben und Karten erstellen konnten. Eine vorgeschichtliche Hochkultur?

ist schiffe bauen und schreiben gleichbedeutend mit hochkultur ? wenn ja, besagt auch das "anerkannte geschichtsbild" nicht anderes ....

shamani schrieb:
Das widerspricht allem, was wir über die Vergangenheit wissen! 12 000 v. Chr. (im so genannten Magdalénien, am Ende der Altsteinzeit) höhlen die Menschen gerade mal erst Baumstämme aus und stellen damit Kanus für den Fischfang her. In der mittleren Steinzeit (8000 bis 4000 v. Chr.) lassen sie sich in kleinen Ackerbaugesellschaften nieder, bauen Getreide an, züchten Haustiere und töpfern Gebrauchsgegenstände. Noch keine Spur von Hochkulturen - also zentral regierten Staatsgebilden mit einem Rechtssystem, Verwaltungsapparat, Militärwesen, Schrift, Kunst und Wissenschaft. Die frühesten, die wir kennen, sind - zwischen 3200 und 2800 v. Chr. - im südlichen Mesopotamien (in Sumer) und am Nil entstanden.

sorry, aber das ist schlichtweg falsch, es gab bereits 4500 v.chr. ägyptische kulturen. des weitern fällt hier auf, dass nun plötzliche schiffe bauen und schreiben nicht mehr für die definition einer hochkultur ausreicht. nun muss laut text ein staatsapparat und militär vorhanden sein, um karten von der antarktis zu zeichnen ....

shamani schrieb:
Kein Wunder also, dass Hapgoods Theorie einer noch viel früheren Zivilisation, die über ausgeprägte wissenschaftliche Kenntnisse verfugte, von den Historikern sofort in den Bereich der Fabel verwiesen wurde. Dabei ist die türkische Seekarte keineswegs ein Einzelfall. Immer wieder stoßen Wissenschaftler bei der Erforschung der menschlichen Vergangenheit auf Phänomene, die sich nicht nahtlos einfügen lassen in die offizielle Geschichtsschreibung.
Zum Beispiel im November 2000: In den Haaren 4000 Jahre alter ägyptischer Mumien findet die deutsch-russische Archäologin Swetlana Balabanowa eindeutig Spuren von Kokain. Auch das ein »Ding der Unmöglichkeit«! Koka-Pflanzen wachsen in den Andenstaaten Kolumbien, Peru und Bolivien, nicht aber auf dem afrikanischen Kontinent. Wie kamen die Pharaonen dann an ihr Koks - lange bevor Kolumbus die Neue Welt entdeckte? Gab es Kontakte zwischen dem Land am Nil und dem amerikanischen Kontinent? Und wenn ja - wer hat ihn hergestellt?

diese texte sind eindeutig däniken-lastig, auch von der schreibweise her ...

wie schon festgestellt wurde, war arktis und antarktis nicht immer mit eis bedeckt und das klima in diversen gegenden nicht immer so, wie es heute ist. was spricht dagegen, dass koka früher woanders gedieh ? und ausserdem ist wohl bekannt, dass vergangene völker weit mehr wissen hatten, was heilwirkung von pflanzen angeht, als ärzte heute zugeben wollen, somit muss sich der tote ägypter keine line reingezogen haben, sondern ist unter umständen nur behandelt worden und dann gestorben ... ??

shamani schrieb:
Auch die berühmtesten Bauwerke der altägyptischen Kultur - der Sphinx und die großen Pyramiden von Giseh - werfen Fragen auf, die trotz intensiver Erforschung alles andere als geklärt sind. Nach der offiziellen Ägyptologie wurden die Mega-Bauwerke in der vierten Dynastie, unter den Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos (ca. 2550 - 2484 v. Chr.), errichtet.
Doch 1991 ließen Untersuchungen eines Teams amerikanischer Geologen, Geophysiker und Ägyptologen Zweifel an dieser Version aufkommen. Die Risse im Sockel der Löwengestalt mit dem Gesicht des Chephren können sich nur unter relativ feuchten Klimabedingungen gebildet haben. Viel geregnet aber hat es in Ägypten nur in der Zeit vor 10 000 v. Chr. Folgt daraus, dass der Sphinx, oder zumindest der Sockel des gigantischen Bauwerks, um Jahrtausende älter ist als angenommen? Und wer hat sie dann gebaut?

tag und nacht bewirken temperaturunterschiede, dass sich kondenswasser bildet. regen ist nicht zwingend notwendig.

shamani schrieb:
»Wenn wir nachweisen können, dass es so viel früher eine Kultur gegeben hat, die so etwas schaffen konnte«, meinte der an den Untersuchungen beteiligte Ägyptologe John A. West, »dann wäre das für die Geschichtsschreibung das, was Einsteins Relativitätstheorie für die bis dahin geltende Physik war.« Nebenbei: Aus reiner Neugierde bat West den Kriminalbeamten Frank Domingo, Spezialist für Gesichtsrekonstruktionen bei der New Yorker Polizei, das Sphinx-Antlitz mit dem des angeblichen Erbauers Chephren zu vergleichen. Ergebnis: keine Übereinstimmung der Gesichtszüge. Und die Pyramiden? Neueste Altersbestimmungen mit der Radiokarbonmethode datieren den Zeitpunkt ihrer Erbauung auf etwa 2900 v. Chr. - rund vierhundert Jahre früher als bisher angenommen. Das immerhin passt noch in die offizielle Geschichtsschreibung, denn um diese Zeit war das Land am Nil ja bereits auf dem Weg zur Hochkultur. Rätselhaft bleibt aber trotzdem: Wie konnten Menschen, die noch kurz zuvor in traditionellen Ackerbaugesellschaften gelebt hatten, innerhalb weniger Generationen genügend Wissen ansammeln, um eine bauliche Meisterleistung wie die große Pyramide zu vollbringen?

bauliche meisterleistung, steine aufeinanderzustellen in einer der stabilsten geometrischen formen ? sieh mal einem 1 jährigen zu, wie er lego steine aufeinander stellt. lediglich die menge und größe der steinquadaer ist enorm, aber - wissenschaftlich erwiesen - mit einfach mitteln, wie seilzüge und hebel zu bewerkstelligen, noch dazu im anbetracht der tatsache, dass der bau einer pyramide, nicht nur mal schnell an einem sonnigen wochenende durchgeführt wurde.

shamani schrieb:
Ein Weltwunder - hoch wie ein 50-stöckiger Wolkenkratzer, mit einem Gesamtgewicht von 6,25 Millionen Tonnen und einer Grundfläche, auf der die fünf größten christlichen Kathedralen gleichzeitig Platz hätten? »Woher wussten die Baumeister der Pharaonen«, sinniert der belgische Bauingenieur Robert Bauval, »dass sie die Mauern in einem Winkel von 52 Grad hochziehen mussten, damit das monumentale Bauwerk überhaupt möglich werden konnte?«

... weil alles kleiner 50 grad ging. es ist schon erstaunlich, wie dumm die menschen der vergangenheit in solchen artikeln hingestellt werden. der homo sapiens besitzt seit über 10.000 beinahe dasselbe gehirn, warum soll er es erst seit 100 jahren gebrauchen können (wenn ich den artikel so lese, bezweifle ich sogar das ...). einzig die technischen hilfsmittel unterscheiden sich in den geschichtsperioden, aber dümmer waren die menschen deswegen nicht - im gegenteil.

shamani schrieb:
Für Bauval ist klar: Das mathematische Wissen, das eine derartige Architektur voraussetzt, kann nicht ohne kulturelle Vorgeschichte entstanden sein. Und noch eine weitere, recht kühne Theorie vertritt der passionierte Hobby-Ägyptologe: Mindestens 10000 Jahre alt sei der Konstruktionsplan, nach dem die drei Pyramiden gebaut wurden. Seine Argumentation: Ihre Anordnung entspräche den drei Sternen im Gürtel des Orion - und zwar so, wie das Sternbild vor 10500 Jahren am Winterhimmel zu sehen war. Orion aber spielt in der altägyptischen Mythologie und Astronomie eine herausragende Rolle. Er gilt als Wohnsitz des Osiris, eines Gottes, von dem es heißt, er habe dem Land in fernen Urzeiten »die Ordnung« gebracht.
Sprung über den Atlantik nach Zentralamerika. Auch in Peru, Mexiko, Guatemala und Bolivien gibt es steinerne Zeugen, die - zumindest auf den zweiten Blick - Fragen über die Chronologie der menschlichen Vergangenheit aufwerfen. Tiahuanaco zum Beispiel in den bolivianischen Anden, nahe dem Titicaca-See.

... und jetzt kommen wir in die neuzeitliche mythologie .... dazu nutz einfach die such-funktion im forum und du wirst einige beiträge dieser art finden.
 

Wanderer

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Re: Sphinx, Giza, Babylon, Mayas und Co. oder: Was wissen wi

captainfuture schrieb:
die antarktis wurde nicht 1819 "entdeckt", sondern es gab schon seit jahrtausenden schifffahrende kulturen - selbst die wikinger waren schon in amerika, lange, bevor es kolumbus "entdeckt" hatte.

aha, alles klar...
kannst du mit irgend einem (glaubwürdigen) link oder einem anderen beweis aufwarten das die antarktis wirklich von jemanden anderen entdeckt wurde ?
wenn nicht zählt nur die entdeckung der neuzeit...
und das von einem realisten.... :wink:
 

Vondenburg

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@shamani:
Du solltest solche Texte (insbesondere von der PM) genauestens überprüfen! Gerade in dem Text, den Du hier abgetippt hast, ist viel Humbug (captainfuture ist bereits auf einen Teil eingegangen). Ein paar Anmerkungen aber noch zur Piri Reis-Karte:

1. Hast Du Dir die Piri Reis-Karte mal angeschaut? Ich würde gerne wissen wo dort Dr. Hapgood Flussverläufe oder Flussmündungen im Gebiet der Antarktis gesehen hat. :wink:
2. Der Verlauf der Antarktis auf der Piri Reis-Karte stimmt mit einem kleinen nordöstlichen Teil der vereisten Antarktis über ein. (Da fehlt sogar die Wasserverbindung beim Kap Horn!) Die Antarktis hätte ein anderes topographisches Aussehen, wenn sie vom Eis befreit wäre.
3. Magellan startete seine Weltumrundung 1518. Bereits vor ihm starteten Expeditionen mit dem Ziel Südamerika südlich zu umrunden. Es gab also zu dem Zeitpunkt bereits gute Kenntnisse über die Küstenlinie Südamerikas und eben Teile der nordöstlichen Antarktis.
 

Vondenburg

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@Dakatan: Da gilt das Selbe. Nicht alles für bare Münze nehmen, sondern selber nachprüfen, was da wirklich ausgestellt wird!
 

Mitchell

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Ich will mich jetzt gar nicht in das für und wieder von PM Artikeln eingehen. Wollte nur nebenbei bemerken, daß ich in einem Wissenschaftsmag was anderes interessantes gelesen habe. Kann nur leider nicht mehr sagen wo.
Angeblich soll es in Grundquadern der Pyramiden sehr präziese Steinbohrungen ( kleine und tiefe oder durchgehende Löcher ) geben. Und die wären nach heutigem Stand der Technik nur durch teure Steinschlagbohrmaschienen ( oder so ähnlich ) möglich. Es wurde keine Erklährung ( Ausserirdische / Superkultur oä ) der Entstehung gegeben. Nur ein fettes wer/woher mit ? war am Ende des Textes.
Weiß da jemand mehr?
 

captainfuture

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Re: Sphinx, Giza, Babylon, Mayas und Co. oder: Was wissen wi

Wanderer schrieb:
captainfuture schrieb:
die antarktis wurde nicht 1819 "entdeckt", sondern es gab schon seit jahrtausenden schifffahrende kulturen - selbst die wikinger waren schon in amerika, lange, bevor es kolumbus "entdeckt" hatte.

aha, alles klar...
kannst du mit irgend einem (glaubwürdigen) link oder einem anderen beweis aufwarten das die antarktis wirklich von jemanden anderen entdeckt wurde ?
wenn nicht zählt nur die entdeckung der neuzeit...
und das von einem realisten.... :wink:

ägypter, perser, griechen, alle betrieben schiffahrt und besaßen zum teil mächtige, hochsee-taugliche kriegsschiffe - die erwähnten karten sind in meinen augen vielmehr beweis dafür, dass diese kulturen auch forschungsreisen betrieben, als dass eine noch ältere multi-hyper-super-kultur ihnen die karten als geschenkt vom himmel überbrachte. und so exakt, wie in pm und däniken suggeriert wird, sind die karten nicht.

link : www.google.de - ob glaubwürdig oder nicht, musst du selbst entscheiden
 

Sirios

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Die Landkarten "von" Piri Reis liegen heute in Instanbul
sind etwa 5000 jahre alt und sind von den Alten Griechen
gezeichnet mit eine technologie die erst 1800 endeckt wurde
und Geographische Projections Methode heisst.

Es gibt viele hinweise und beweise sogar in der Bibel auch
dass die Alten Griechen die ganze welt erforscht und teils
besiedelt haben.

Original

Xarths_piri_reis.jpg



Nachgemacht

ancientmap%201.gif
 

Wanderer

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Re: Sphinx, Giza, Babylon, Mayas und Co. oder: Was wissen wi

captainfuture schrieb:
und so exakt, wie in pm und däniken suggeriert wird, sind die karten nicht.

link : www.google.de - ob glaubwürdig oder nicht, musst du selbst entscheiden

tja, leider halte ich google.de für keine glaubhafte quelle.... :roll: :wink:

aber wie jemand über mir gepostet hat, sind die karten sehr genau....
ob hochsuperkultur oder nicht. seltsam ist das schon...
 

Vondenburg

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@Sirios: Wenn diese Karte so alt sein soll, wieso steht als Jahreszahl 919 da? (entspricht 1513 in unserem Kalendar) Und wie kommt die türkische Sprache auf die Karte? :lol:
An dieser Karte ist nichts, dass auf eine unmöglich weit entwickelte Kartenkunst hinweisen würde.
http://www.uwgb.edu/dutchs/PSEUDOSC/PiriRies.HTM
 

shamani

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Vielen Dank, für alle die, die hier mitdiskutieren, UND DANKE AN SIRIOS FÜR DIE KARTEN!! Weiteren Senf werde ich demnächst dazugeben, muss noch recherchiern.
 

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