SPD-Kandidat Vural Öger macht auch "Leit-Kultur"

OTO

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@ agentp

Und ich bin Deutscher und kein Mischling.

Ein Männliches Vorbild ist jemand der Wert wie Mitgefühl, Aufrichtikeit, Treue, Standhaftigkeit, Moral, Mut, Ehrlichkeit, Anstand und Gleichberechtigung vermittelt.
Kann sein das nicht jeder gut findet.

Bei der Quotenreglung war ein schnellschuss, danke für die Aufklärung.
Aber zB. beim Bundesverdienstkreuz ist es anderst. Da kann nur ein Mann nominiert werden wenn auch eine Frau nominiert ist.
Das ist doch irgendwie nicht in Ordung, wenn jemand ausserordentliches geleistet hat sollte er dafür anerkennung bekommen. Und nicht erst Jahre später wenn jemand aus dem anderem Geschlecht auch mal ausserordentliche Leistungen bekommt.

Desweitern habe ich nie gesagt das ich Gesetzliche oder Moralische unterschiede zwischen verschieden Rassen dulte.
Für mich ist jeder Mensch gleich wert. Egal ob Neger, Türke, Deutscher.

Aber es gibt Rassen, die Natur hat sie meiner Meinung dazu erschaffen das sich der Mensch und die Tiere optimal an ihren Lebensraum anpassen.
 

_Dark_

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@oto

OTO schrieb:
Und ich bin Deutscher und kein Mischling

dann lies dir das mal durch (ich nehme an du bist franke)


Die Franken (die Freien) sind ein westgermanischer Stammesverband istwäonischer Kleinstämme (u.a. Salier, Chamaven, Charttuarier, Brukterer, Usipier, Amsivarier). Mitte des 3. Jahrhunderts drangen sie in die römischen Provinzen Galliens ein und gründeten später das Frankenreich. Zur gleichen Zeit stießen die Rheinfranken gegen Mainz vor und besiedelten das Moselgebiet. Sie bildeten den Kern des späteren deutschen Stammes der Franken. Die Franken bewohnen einen Gürtel in seiner ganzen Ausdehnung von Böhmen hinüber bis nach Frankreich und Belgien. Man unterscheidet sie in Mainfranken, Rheinfranken und Hessen.

Die Franken bewohnen die westlichen Teile Böhmens, die nordwestlichen Teile Bayerns, das Vogtland, die südlichen Grenzgebiete der Thüringer Staaten, das Großherzogtum Hessen, die preußische Provinz Hessen-Nassau, den nördlichen Teil Lothringens, die preußische Rheinprovinz und das Großherzogtum Luxemburg.

wenn du ein bayer sein solltest, dann bist du noch viel schlimmer dran, denn dann bist du sozusagen die promenadenmischung der völkerwanderung.
soviel zum leidigen thema rassen und mischling.

OTO schrieb:
Mitgefühl, Aufrichtikeit, Treue, Standhaftigkeit, Moral, Mut, Ehrlichkeit, Anstand und Gleichberechtigun
wie passt das bitte mit:
OTO schrieb:
John Wayne, Clint Easwood, Arnold, Van Damme
zusammen??

ich finde da keine übereinstimmungen.
abegesehen fallen mir da auch keine beispiele ein, die auf das idealbild mann zutreffen, da ich das eh für schwachsinn halte.
 

OTO

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Also eher Norddeutsch, da erst mein Großeltern nach Franken kamen.
Es blieb also im Kulturkreis.
Und es ist mir schon klar das es Mischungen gibt, aber eben in Europäischen bzw. im Kulturellen Ramen.

Und ja es stimmt, es gibt keine definitiven Vorbilder. Diese mögen auch nicht unbedingt passen.
Und diese Werte sollte eigentlich der Vater vermitteln oder zumindest versuchen und nicht irgendwelche TV Helden.
 

monojoe

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kanak-atak

/offtopic:

@OTO

olum, bin ich eigentlich der einzige, der sich immer wieder an deinem neger reibt ?

und ich mein das nicht im motorisch-sexuellen sinne.. aber sprachliche sensibilität ist dann wahrscheinlich doch eher ein weiblich-schwuler restwert, der zumindest in deinem testosteutonischen hormonhaushalt nicht viel verloren hat..

shalömchen =)


joe
 

OTO

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Da wo ich erkomme sagt man eben Neger.

Neger leidet sich von Negro ab welches die Negriede Rasse bezeichnet.

Nigger ist rassistisch. Und ehrlich gesagt, sage ich lieber Neger auch wenn ich dafür als Rassist hingestellt werde.
Besser als jeder gutmenschn der dann Nigger sagt in anwesenheit eines Negers. :roll:
Und nichts mit denen zu tun haben will. Die Neger wo ich kenne haben sich jedenfalls noch nie daran gestört.

Habe noch nie einen Schwarzen gesehen.
Ich sage auch weiterhin Neger.


@ antimagnet

Ich lasse mich nicht gerne in die Braune Ecke drängen. Aber wenn du es genau wissen willst, ja ich bin mit mehr als 6. Generationen Deutsch. Sozusagen Arier.
Sollte ich mich meiner Herkunft schämen? Nein niemand sollte das.
Stolz sein? Nicht unbedingt.
Die Herkunft verpflichtet zu nichts, kann aber durchaus ein Grund sein Leistung zu erbringen.

Und wenn du mit den Werten die ich einem Vater oder Mann zuordne nichts anfangen kann ist das deine Sache nicht meine.
Ich halte diese Eigenschaften für erstebenwert.
Gewiss kann dies auch eine Frau lehren.
Nur für das Kind ist ein Unterschied da zwischen Mann und Frau. Die Mutter gibt Geborgenheit und Liebe. Der Vater gibt dem Sohne ein Vorbild. Selbiges gilt auch für die Tochter nur mit anderen Schwerpunkten.

Dies sind aber meine Persönlichen Ansichten und ich will diese niemanden aufdrängen.
 

antimagnet

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Da wo ich erkomme sagt man eben Neger.

aus`m führerbunker? könnte passen...


Aber wenn du es genau wissen willst, ja ich bin mit mehr als 6. Generationen Deutsch. Sozusagen Arier.

lag ich ja gar nicht so falsch...

Sollte ich mich meiner Herkunft schämen? Nein niemand sollte das.
Stolz sein? Nicht unbedingt.

komm gibs zu - ein bissel stolz bist du schon, oder?


Und wenn du mit den Werten die ich einem Vater oder Mann zuordne nichts anfangen kann ist das deine Sache nicht meine.

selbstverständlich kann ich was mit den werten anfangen. aber nicht mit deiner zuordnung.

Die Mutter gibt Geborgenheit und Liebe. Der Vater gibt dem Sohne ein Vorbild. Selbiges gilt auch für die Tochter nur mit anderen Schwerpunkten.

:gruebel:


Dies sind aber meine Persönlichen Ansichten und ich will diese niemanden aufdrängen.

na, wolln wirs hoffen... :D
 

OTO

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Zum Thema Neger habe ich mich schon geäusert.

Niemand muss Stolz auf seine Herkunft sein, aber ja ich bin schon etwas Stolz.
Für mich aber kein Grund auf andere Herabzusehen oder zu Diskriminieren.
Jeder Mensch, egal welcher Rasse und Herkunft ist in meinen Augen gleich viel wert.
Ich bin definitiv gegen Rassenhass und Gewalt. Gewalt ist für mich nur zum Schutze des eigenen oder anderem Wohle da. Also zum schutz von Leib und Leben.

Natürlich kann die Mutter auch Vorbild sein und der Vater Geborgenheit vermitteln.
Ich bin nur gegen Emanizpazion auf biegen und Brechen.
Habe auch schon geschrieben das ich keine Probleme damit habe mich um die Kinder zu kümmern.

Deinen Sarkasmus höre ich da raus. :wink:
Fühle mich zwar nicht angegriffen. Aber wie mir schein sehen einige an meinen Ansichten Kritikpunkte.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren.
 

antimagnet

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oto, vielleicht sinds auch eher die äußerungen, als deine ansichten...


deine letzen äußerungen, die deine ansichten vielleicht etwas besser darstellen - da hab ich jetzt mal relativ wenig zu kritisieren...

:wink:
 

OTO

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Nungut, danke für die Kritik.
Werde sie mir zu Herzen nehmen und versuchen meine Beiträge zukünftig besser zu formulieren um somit missverständnisse zu vermeiden.

Ich hoffe nun sind alle Klarheiten beseitigt. 8) :wink:
 

Wodan

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OTO, bist du auch franke, hier ist Neger auch ganz alltäglich!
 

Wodan

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Ich möchte nur gern mal wissen, warum manch einer alle Deutschen, die ihr Vaterland mögen, oder gar lieben direkt angreifen müssen und eine Agression gegen selbige entwickeln, wem schadet es denn, wenn jemand besondere Sympathie zu einer Gruppe, Menschen hat?

Ist doch gut wenn man sich in eine so große Gemeinschaft einfügen kann und dann noch die anderen wenn möglich unterstützt!
 

agentP

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Ach, OTO, man soll denn Leuten ihre Träume lassen und wenn Du davon träumst das Du einer "arischen Rasse" anzugehören, bitte !
BTW mich würde allerdings mal interessieren, was denn bitte Rasse beim Menschen ist und woran Du das fest machst. Ich meine ein zB Chihuahua ist von einem Schäferhund recht leicht zu unterscheiden, aber all die Unterscheidungsmerkmale, die man bei Menschen so gerne ansetzt, wie Hautfarbe oder gewisse typische Gesichtsformen kommen zB bei Hunden auch innerhalb einer Rasse vor und scheinen zur Unterscheidung von Rassen also nicht recht zu taugen. Bliebe vielleicht die Genetik, aber die betont ja nun seit geraumer Zeit auch fleissig, daß aus ihrer Sicht der Rassenbeggriff beim Menschen nicht viel Sinn macht, da die Gene eines Franken denen eines Mikronesiers jederzeit ähnlicher sein können als denen eines Ostfriesen und Rasse wohl eher ein soziologisches Konstrukt ist.
Aber sicher hast Du eine tolle persönliche Definition von Rasse und die würde ich gerne mal lesen.

Da wo ich erkomme sagt man eben Neger.
Da wo Du her kommst scheint man also stolz auf seine Herkunft zu sein, aber leider wenig auf die Muttersprache zu achten, denn für die gibt es ein normatives Werk, welches Duden heisst und in diesem Duden findet man unter "Neger" folgendes:

Ne|ger, der; -s, - [frz. nègre < span., port. negro = Neger; schwarz < lat. niger = schwarz]:
1. 1Schwarzer (1) (wird heute meist als abwertend empfunden):
er kam schwarz wie ein N. (ugs. scherzh.; ganz braun gebrannt) aus dem Urlaub zurück;[...]
Quelle: Duden: Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Mannheim, Leipzig, Wien, Zürich: Dudenverlag 1999.

© Bibliographisches Institut F. A. Brockhaus AG, Mannheim
Das lässt also zwei Möglichkeiten offen:
a) der Stolz auf die Herkunft schliesst nicht den Respekt vor der Muttersprache ein
b) Da wo Du herkommst nimmt man bewusst in Kauf, daß "Neger" heute meist abwertend empfunden wird und das heisst dann ja wohl man meint es auch abwertend.
 

nicolecarina

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"Frauen und Behinderte" bevorzugt hab ich jetzt zusammen auch noch nicht gelesen, aber durchaus in verschiedenen Stellenanzeigen den Zusatz: Bei gleicher Eignung werden Schwerbehinderte (an dieser Stelle auch gerne Frauen) bevorzugt eingestellt.

Davon abgesehen, dass ich aus "historischen" und persönlichen Gründen selbstverständlich für eine Frauenförderung bin, halte ich solche Anzeigen für eine Stigmatisierung der genannten Bevölkerungsgruppe, die zudem nicht mal sicherstellt, dass schlussendlich auch so entschieden wird.

Außerdem ist damit auch noch lang keine Quote erfüllt, das klingt im besten Falle einfach verständnisvoll.
Und das kann ausgedehnt werden - wer hat nicht schon gelesen: deutsche Putzhilfe gesucht. Im Gegenzug dazu, ernten zur Spargelzeit fast auschließlich polnische Arbeiter des weiße Gemüse - soll heißen, wenn Vural Öger uns öffentlich auf ein ethnisches Ungleichgewicht aufmerksam macht, ist er in der Hinsicht offenbar klarer als viele seiner - auch deutschen - Mitbürgerinnen und Mitbürger.

Eine Anzeige in der Stuttgarter Zeitung endet mit folgendem Satz:
"Grundsätze: Frauen und Männer haben bei uns die gleichen Chancen. Wir beschäftigen Angehörig aller Nationalitäten. Schwerbehinderte werden bei entsprechender Eignung mit Vorrang berücksichtigt."

Scheint gut gemeint und doch find ich treiben diese Diskussionen in Deutschland wirklich merkwürdige Blüten. Vor allem weil gerade die genannten Menschen meistens nicht mal was für ihr Anderssein können, sondern - bis vor einigen Jahrzehnten zumindest - einfach als eine Art Minderheit unter vielen anderen lebten, die sich aus welchen Gründen auch immer als vollkommen homogen sehen.
 

agentP

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Ich bin mir nicht so recht sicher, ob ich dich verstanden habe, aber wenn Du damit sagen willst, daß man mit diesen Mitteln keine Gleichstellung erreichen kann, sondern nur indem die breite Bevölkerung grundsätzlich umdenkt, dann gebe ich dir Recht, aber solange das nicht der Fall ist finde ich es ok, wenn versucht wird die faktisch vorhandene Benachteiligung auf diese Art auszugleichen, zB per Quote.
 

Wodan

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nicolecarina schrieb:
Davon abgesehen, dass ich aus "historischen" und persönlichen Gründen selbstverständlich für eine Frauenförderung bin, halte ich solche Anzeigen für eine Stigmatisierung der genannten Bevölkerungsgruppe, die zudem nicht mal sicherstellt, dass schlussendlich auch so entschieden wird..

Du findest also Diskriminierung ok?

Ich kann dich nicht verstehen,
warum kann es ok sein, wenn man einen Menschen, einem anderen bei gleicher Qualifikation (was es ja nicht gibt, da immer einer als der andere besser sein wird) bevorzugt? Weil er ein paar organe anders hat?

Bei Behinderten finde ich es ja noch halbwegs ok, weil die eben besonders bedürftig sind, aber eine Frau die dafür ist, ist damit sowohl für die Diskriminierung, alsauch dafür, dass Frauen nicht als gleichwertige Arbeitskräfte gesehen werden (da sonst ja nicht benötigt würde, dass man sie bevorzugt)
 

Wodan

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PS: ist ja normal, dass jemand gegen etwas ist, was zum eigenen Nachteil ist, und für das, was zum eigenen Vorteil ist (nennt man auch Egoismus)
 

agentP

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Ich kann dich nicht verstehen,
warum kann es ok sein, wenn man einen Menschen, einem anderen bei gleicher Qualifikation (was es ja nicht gibt, da immer einer als der andere besser sein wird) bevorzugt? Weil er ein paar organe anders hat?
Also, ich fasse nochmal zusammen: Da wo es keine Quotenregelungen und das ist die große Masse aller Arbeitsplätze in Deutschland, da werden nachweislich nach wie vor Männer bevorzugt, selbst dann, wenn sie fachlich weniger qualifiziert sind. Das gilt auch im Job, wenn es um die Höhe des Gehalts bei gleicher Tätigkeit oder um Beforderungen geht. Das wird in zahlreichen Studien belegt, Links zu weiteren Quellen die das belegen habe ich weiter oben schon gepostet, ansonsten gibt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend darüber gerne weitere Auskunft.
Nun findest Du es nicht ok diese Diskriminierung mit einer angeblichen anderen zu bekämpfen. Was mir fehlt ist allerdings ein Alternativvorschlag: Was kann man abgesehen von Quotenregelungen den tun um Chancengleichheit herzustellen ?
 

OTO

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@ agentp

Es gibt grob drei große Rassen:
Europide
Negride
Mongolide
und etliche Mischformen.

Muss dir aber rechtgeben. Es gibt ist ein falsch gewählter Begriff. Desweiteren habe ich mich damit nicht näher auseinandergesetzt.
Völker währe wohl eher angebracht. Wobei diese auch nicht "rein" sind.
Aber jedem Volke sein Lande.
 

nicolecarina

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wodan schrieb:
Du findest also Diskriminierung ok?

Ich dachte genau vom Gegenteil gesprochen zu haben - von Förderung. :?

Und da schließe ich dann alle Menschen ein, keine Frage.

@agent

und falls ich Dich richtig verstanden habe, ergibt dann die Synthese aus beiden Posts, Deinem optimistischen und meinem kritischen dann das Motto: umdenken statt quoten, ja. Aber Du hast schon recht: besser quoten als gar nix :?

Auch wenn das manche Leute als Diskriminierung sehen. die Notwendigkeit für Quoten und damit sowas wie "Artenschutz" ergibt sich für mich allerdings auch eher aus den von Dir genannten Gründen, als auch der Absicht, Gruppen, die bisher nicht explizit genannt wurden, irgendwie zu benachteiligen.

Wer kommt beispielsweise bei der Idee, Berggorillas zu erhalten bzw. deren Integration in ihrem natürlichen Lebensraum zu fördern, dass sei diskriminierend gemeint?

Um nichts anderes geht es ja primär und gleichzeitig überzeichnet gesagt bei einer Quote und hier bin ich wieder genau an dem Punkt der Stigmatisierung.
 

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