Schutz von Rauchern!

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Giacomo_S

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Kinder und Passivrauchen:
Unter den Rauchern die ich kenne mit Kindern gibt es praktisch keinen, der das heutzutage seinen Kindern noch zumutet. Die rauchen dann auf dem Balkon oder so und im Auto dann gar nicht.

Kollegen und Passivrauchen:
In fast allen Betrieben ist Rauchen am Arbeitsplatz mittlerweile verboten.
Als Raucher finde ich das soweit i.O., sofern man es mir laubt, mal eine Raucherpause machen zu können. Allerdings habe ich auch schon mal in einer Firma gearbeitet, wo man mir - trotz externem eigenem Büroraum - wegen Rauchens riesen Streß gemacht hat, der Chef aber in seinem Büro, welches neben allen anderen lag lustig weiter geraucht hat und natürlich über alle Kritik erhaben war.
Wenn es gilt, dann auch für alle.

Trasher schrieb:
In Teamarbeit nervt es, wenn der, den man grad braucht, eine rauchen ist. Da nützt es den anderen auch nichts, wenn der die 10 Minuten nach Feierabend noch dranhängt.

Und wenn ich mal kacken gehe, dann nehme ich auch die Mobilgurke mit auf's Klo ? Mir kommt dieses ganze Muß nach ständigerer Erreichbarkeit übertrieben vor. Meistens gehe ich ohnehin dann rauchen, wenn ich gerade nichts machen kann (z.B. laufende Rechenprozesse).
Es gibt auch andere Faktoren, die die Erreichbarkeit einschränken. Wenn ich z.B. telefoniere, dann beschränke ich mich auf das Wesentliche. Typisch aber, wenn der Chef mit einem Kunden, Partner, Geschäftsfreund telefoniert: Da geht dann oft mal für eine ganze Stunde nichts - und keiner kann mir erzählen, das wäre nicht in der Masse nur blabla-Gequake. Was sind dagegen 5 min. rauchen ?
 

Ein_Liberaler

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Das Thema ist durch. Wir kriegen ein weiteres sinnloses, tyrannisches Gesetz, und ich werde, da Nichtraucher, ein Räuchermännchen in den Laden stellen und von morgens bis abends qualmen lassen.
 

saschay2k

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@Giacomo:

Ich als Nichtraucher schaue neidisch auf mein Kollegen, die sich tagtäglich ca. 60 Minuten Raucherpäuschen gönnen - Mit der Begründung: sie seien Suchtkrank. Und ich nicht rauchendes A****loch arbeite in der Zeit ...

Desweiteren stellt sich die Frage wie sehr das Argument: wir zahlen ja schließlich Tabaksteuer und davon profitiert der Staat wirklich zählt? Tabaksteuer zahlt ihr freiwillig (niemand zwingt euch zum Rauchen) auf meine Lohnsteuer trifft das nicht zu ... das ist eine Zwangssteuer. Wenn ich keine Lust auf KFZ-Steuer oder Kirchensteuer hätte, würde ich das auch abmelden.

Da Gleiche gilt für Raucher!

... und zu guter letzt: wenn das Gesetz SO SINNLOS wäre, dann würde es nicht kommen!

Ach sch**** drauf. Das führt hier eh zu nix! Raucher sind Kleinkinder, die Angst haben, dass ihnen ihr Nuckel weg genommen wird.
 

Ein_Liberaler

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... und zu guter letzt: wenn das Gesetz SO SINNLOS wäre, dann würde es nicht kommen!

Ich bin ein guter Untertan,
Das leidet keinen Zweifel;
Mein Fürst, das ist ein frommer Mann,
Ach wär er doch beim teu... ren Volke immer,
Dann würd' es niemals schlimmer!
 

Winston_Smith

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Mir kommt es fast so vor, als würden einige Nichtraucher den Veganern und Ego-Shooter-Spielern in ihrer Militanz ziemlich ähnlich sein... :lol:


ws
 

Trasher

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Giacomo_S schrieb:
Und wenn ich mal kacken gehe, dann nehme ich auch die Mobilgurke mit auf's Klo ? Mir kommt dieses ganze Muß nach ständigerer Erreichbarkeit übertrieben vor. Meistens gehe ich ohnehin dann rauchen, wenn ich gerade nichts machen kann (z.B. laufende Rechenprozesse).
Ich hatte mal 'nen Kollegen, der war halt ständig am quarzen. Wenn der jede Stunde kacken gegangen wäre, hätte das genauso genervt.
Und was für ein Gejammere, als die armen Raucher vor die Tür mussten, sogar wenn es draussen kühl war! Heute gibt es nicht wenige, die seit dem einfach weniger rauchen und sich gar nicht mehr an ihr anfängliches Weltuntergangsgezetere erinnern wollen.
 

Hosea

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Scheint wirklich bitterernst zu werden, sogar in der Disco soll man auf das Rauchen verzichten. :oops:

Nur gut das der weltweit hochangesehene Professor Erdna Lekrem von der Athener Universität da noch ein Wörtchen mitzusprechen hat. :roll:

Professor Lekrem beweist eindeutig, daß Raucher nicht süchtig, sondern vielmehr wesentlich freier in ihren Entscheidungen sind. So gibt es für sie deutlich mehr Lebensoptionen als für Nichtraucher, nur als Beispiele: freie Wahl der Marke, freie Wahl des Rauchortes, der Zeit usw. "Sucht" bedeutet aber immer eine Einschränkung der Lebensoptionen, womit dieser Vorwurf an die Raucher entkräftet wäre.

Ganz genau so ist es, man kontrolliert ein "System" aufgrund der Anzahl/Vielfalt an Möglichkeiten.

Aber das ist nur der erste Punkt. letztendlich beweist seine Studie :

Raucher sind freier in ihren Entscheidungen/Raucher leben gesünder/Raucher sind niemals alleine/Raucher sind die besseren Eltern.

http://www.chatnoir.de/bestof/qualm.htm

Lg Hosea
 

antimagnet

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naja, sagen wir so:

gesetzt, es gäbe 100 zigarettenmarken, dann hat der raucher die freiheit 99 davon nicht zu rauchen.

der nichtraucher hat die freiheit, 100 davon nicht zu rauchen...



scheint mir ein höherer freiheitsgrad zu sein.
 

Giacomo_S

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saschay2k schrieb:
Ich als Nichtraucher schaue neidisch auf mein Kollegen, die sich tagtäglich ca. 60 Minuten Raucherpäuschen gönnen - Mit der Begründung: sie seien Suchtkrank. Und ich nicht rauchendes A****loch arbeite in der Zeit ...

Ach Sascha, jetzt wisch' Dir erst mal den Schaum vom Mund ab ... :twisted:

Bislang hat sich bei mir noch kein Arbeitgeber beschwert, ich würde zuwenig arbeiten, allerdings erwarte ich auch sonst nicht das Klingeln der Werkssirene.
Um auf das Argument einmal einzugehen: Die Produktivität der Arbeit ist nicht allein von der abgesessenen Zeit abhängig. 5 Minuten Nachdenken kann 1 Std. Arbeit sparen und schon oft sind mir die besten Ideen beim Rauchen gekommen (was mit dem Rauchen natürlich nichts zu tun hat, sondern mit dem Abschalten).

@ Trasher
Betreffend Deinen Kollegen hast Du natürlich Recht - bei den meisten führen Rauchverbote am Arbeitsplatz jedoch tatsächlich dazu, daß die Leute weniger rauchen. Die Raucher nehmen Rücksicht auf die Nichtraucher indem sie draußen rauchen und ich denke, wenn es nicht überhand nimmt, können die Nichtraucher da auch den Rauchern ein Stück weit entgegen kommen. Und wenn es überhand nimmt, dann kann man es einem Kollegen auch mal sagen bevor der Kragen platzt.

Natürlich kann man die Minuten zählen.
Aber wie gesagt: Erbsen kan man auch für andere Gelegenheiten zählen.

Mit dem neuen Gesetz kann ich leben - eigentlich nicht viel Neues, denn was Arbeitsplatz, öffentliche Gebäude, Krankenhäuser betrifft regelt es nur, was ohnehin schon gängige Praxis war. Allein dazu gekommen sind die Speisegaststätten - okay, meinetwegen. Obwohl Raucher, bin ich durchaus in der Lage, darauf Rücksichten zu nehmen.
Ich vermute, in der Praxis wird es dazu führen, daß die Leute in den Lokalen speisen, für die Drinks danach aber in die Kneipen gehen. Da die Speisen aber zu einem großen Anteil getränkefinanziert sind, wird man annehmen können, daß Speisen in Restaurants dadurch auf Dauer auch teurer werden dürften.
 

Trasher

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Hosea schrieb:
http://www.chatnoir.de/bestof/qualm.htm
Cooler Link! :lol:

"Tatsächlich nämlich legt Tabakrauch einen feinen, humusfarbigen Schutzschild über die Atemwege und die Lunge. Natürlich wird in Einzelfällen die Aufnahme von Sauerstoff in's Blut dadurch beeinträchtigt, aber im gleichen Maße werden doch auch die Schadstoffe, die einem im täglichen Leben begegnen (Schwefelwasserstoff, Formaldehyd, Ozon, Methan, Odol etc.) und wesentlich schädlicher sind als Sauerstoff vom Blut ferngehalten."
 

Hosea

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Antimagnet schrieb:


gesetzt, es gäbe 100 zigarettenmarken, dann hat der raucher die freiheit 99 davon nicht zu rauchen.

der nichtraucher hat die freiheit, 100 davon nicht zu rauchen...

Menno,anders gefällt es mir aber besser :wink: , es gibt 100 Marken, der Raucher hat die Freiheit eine zu wählen, der Nichtraucher geht erst garnicht zur Wahl.

Lg Hosea
 

JimmyBond

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absolute freiheit gibs eh nicht. der mensch hat die freiheit zu entscheiden, zwischen den ihm gegebenen moeglichkeiten...

antimagnet schrieb:
gesetzt, es gäbe 100 zigarettenmarken, dann hat der raucher die freiheit 99 davon nicht zu rauchen.

der nichtraucher hat die freiheit, 100 davon nicht zu rauchen...

das ist doch gerade zu perfekt, fuern anti-vegetarier thread.
der vegetarier hat die freiheit gemuese zu essen. der allesfresser hat die freiheit gemuese und fleisch zu essen. :p wenn ich also als natuerlicher allesfresser mich selbst fuer eine sache entscheide und das andere abgebe, dann entscheide ich mich meine eigene freiheit selbst einzuschraenken. :wink:

und so ist es meines erachtens auch bei mir als raucher. ich als raucher kann entschieden, wann und wo und wie ich rauche - gemaess unserer beschraenkten freiheiten. der nichtraucher hingegen schraenkt seine freiheit ein, in dem er auf das rauchen von vornerein verztichtet. :twisted:
 

Giacomo_S

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Raucher vs. Nichtraucher und Freiheit vs. Unfreiheit:

Sagt mal ... merkt ihr eigentlich nicht, was ihr da für einen Murks von Euch gebt ? Genauso könnt ihr behaupten, Raucher seien toleranter als Nichtraucher, weil sich noch nie ein Raucher darüber beschwert hat, daß jemand nicht raucht.
 

saschay2k

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Mein abschließender Standpunkt dazu und dann werde ich versuchen mich nicht mehr in dieser Thematik zu verbeissen (Ehrliche Ansage! Admin! Thread bitte SCHLIESSEN!):

Da die Menschen unserer Gesellschaft nicht in der Lage sind, Rücksicht aufeinander zu nehmen - und zwar ohne das man sie darauf hinweisen muß, rücksichtsvoll zu sein - kommen wir um Regeln nicht herum. Regeln, die in vielen Bereichten bereits festgelegt sind: Strafgesetzbuch, Strassenverkehrsrecht, Zivilrecht.

Gebe es diese Regeln nicht - na denn gute Nacht Marie!

Jetzt gibt es halt auch Regeln für Raucher (die sind dann wohl im Zivilrecht verankert - keine Ahnung), ging ja scheinbar auch nicht ohne! Viel zu lasch diese Regeln (Hofknicks vor der Tabaklobby) - aber immerhin! Bisher habe ich oft (und betont höflich) um den Verzicht auf ein bis zwei Zigarettchen meines Tischnachbarn gebeten, so lange meine Sohn (5) und ich noch unsere Pizza futterten. Selten stieß ich auf Verständnis - viel zu oft auf Ablehnung. Ab nächstem Jahr werde ich mit Sicherheit genauso asozial auf jeden Raucher in Restaurants reagieren, wie ihr es mir schon jetzt unterstellt wird (Stichwort: MILLLILILITANT) und ich freue mich drauf :)

Wenns nach mir ginge dürften Raucher nur noch in geschlossenen nicht öffentlich zugänglichen Räumen qualmen. Nicht auf dem Balkon, nicht auf dem Gehweg, nicht in der Öffentlichkeit! Nur noch bei sich zu Hause oder bei Freunden und der Familie, sofern diese das TOLERIEREN!

... und ja meinetwegen verbietet auch gleich Autos und Alkoholkonsum und Computer und Waffen und Ballerspiele und alles andere wo durch mangelde Rücksicht des Nutzniessers Unbeteiligte geschädigt werden könnten! Basta!

... und ich habe nicht immer so gedacht: Ich hatte bis vor ein paar Jahren kein Probleme mit den Rauchern in meiner Umgebung, bis ich Vater wurde und mir erlaubt habe den einen oder anderen Raucher um einen - aus meiner Sicht selbstverständlichen - Gefallen zu bitten. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Bitte für die meisten Raucher einen offenen Affront darstellte - jedenfalls haben sich die meisten mir gegenüber danach so verhalten, als wäre das der Fall.

... und bevor ich mir noch ne gelbe Karte einhandele, ziehe ich mich hiermit feierlich aus dieser Diskussion zurück (wird mindestens so schwer, wie mit dem Rauchen aufzuhören) :)
 

Hosea

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Giacomo_S schrieb :

Raucher vs. Nichtraucher und Freiheit vs. Unfreiheit:

Dann ein besseres Beispiel, früher gab es eine künstlerische Freiheit, die z.b durch ein "NichtraucherGesetz" stark eingeschränkt würde. Theoretisch müßte man einen Schauspieler mit einem Bußgeld belegen, diese Gefahr der Freiheitseinschränkung sieht auch der Deutschen Bühnenverein kommen :

In vielen Dramen ist das Rauchen Bestandteil der Regieanweisung des Autors. Das gilt beispielsweise für Ibsens „Nora“ oder die Tschechow-Stücke „Onkel Wanja“ und „Die Möwe“. Es kann per Gesetz nicht vorgeschrieben werden, dass ein Werk für eine Aufführung verändert werden muss. Das gilt erst recht, wenn es noch urheberrechtlich geschützt ist, wie etwa Moritz Rinkes „Die Optimisten“

http://www.kulturportal-deutschland.de/kp/quartal.html?sparteid=10&jahr=2006&quartal=4

Lg Hosea
 

Winston_Smith

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Bisher habe ich oft (und betont höflich) um den Verzicht auf ein bis zwei Zigarettchen meines Tischnachbarn gebeten, so lange meine Sohn (5) und ich noch unsere Pizza futterten. Selten stieß ich auf Verständnis - viel zu oft auf Ablehnung.

Hatte der Restaurantbetreiber eigentlich Aschenbecher auf dem Tisch, hat er also das rauchen erlaubt? Wenn Ja, wieso stellst Du neue Regeln auf und verbietest das rauchen?

Es ist doch erstens die Entscheidung des Betreibers, ob er Raucher haben möchte. Immerhin ist es sein Laden. Und zweiten steht Dir doch die freie Wahl: Entweder akzeptierst die Entscheidung des Betreibers oder gehst wo anders hin.

Ich akzeptiere doch auch Nichtraucherrestaurants und spare mir die Fluppe. Und wenns mir nicht passt, gehe ich wo anders hin.

Jeder Gastwirt sollte frei entscheiden dürfen. Warum also schon wieder ein Gesetz?!

ws
 

Marc

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Winston_Smith schrieb:
Bisher habe ich oft (und betont höflich) um den Verzicht auf ein bis zwei Zigarettchen meines Tischnachbarn gebeten, so lange meine Sohn (5) und ich noch unsere Pizza futterten. Selten stieß ich auf Verständnis - viel zu oft auf Ablehnung.

Hatte der Restaurantbetreiber eigentlich Aschenbecher auf dem Tisch, hat er also das rauchen erlaubt? Wenn Ja, wieso stellst Du neue Regeln auf und verbietest das rauchen?
Ich denke es ist eine Sache neue Regeln aufzustellen.
Ich finde es ist eine ganz andere Sache betont höflich eine Bitte zu äußern.

Ist es so schlimm wenn man jemanden um etwas bittet, auch wenn dieser "jemand" gesetzlich zu nichts verpflichtet ist?
 

Shishachilla

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Hosea schrieb:
Dann ein besseres Beispiel, früher gab es eine künstlerische Freiheit, die z.b durch ein "NichtraucherGesetz" stark eingeschränkt würde. Theoretisch müßte man einen Schauspieler mit einem Bußgeld belegen, diese Gefahr der Freiheitseinschränkung sieht auch der Deutschen Bühnenverein kommen :

In vielen Dramen ist das Rauchen Bestandteil der Regieanweisung des Autors. Das gilt beispielsweise für Ibsens „Nora“ oder die Tschechow-Stücke „Onkel Wanja“ und „Die Möwe“. Es kann per Gesetz nicht vorgeschrieben werden, dass ein Werk für eine Aufführung verändert werden muss. Das gilt erst recht, wenn es noch urheberrechtlich geschützt ist, wie etwa Moritz Rinkes „Die Optimisten“

Ich denke du siehst das etwas zu eng. Es wird sich in etwa so verhalten wie die Sache mit den Geschwindigkeitsbeschränkungen welche in Filmen massiv übertreten werden :wink:
 
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