psychologische Hintergrund von Geheimbünden

-STA-

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Guten Abend Alleseits,
ich bin neu auf diesem board und bitte um verständniss wenn dumme fragen kommen.

nun zu meinem topic:
ich sammle für meine Facharbeit im Seminarkurs und meinen Koloquium informationen zu Geheimbünden.
Über Links LiteraturTips und ähnliches würde ich mich freuen.

Wichtiger wäre mir aber eure Meinung.

Was also ist eurer Meinung nach der psycholigische Hintergrund von Geheimbünden? Warum sehnen sich Menschen nach geheimen Verbindungen?
Warum langt ihnen nicht was einfaches wie im einfachsen Sinn die eigene Familie oder die Kirche?

Wer zu diesem Thema Quellen hat soll gebet werden diese mir zukommen zu lassen.
Bitte nur seriöse Resourcen
 

Tarvoc

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-STA- schrieb:
Was also ist eurer Meinung nach der psycholigische Hintergrund von Geheimbünden? Warum sehnen sich Menschen nach geheimen Verbindungen?

Weil sie zu einer Macht- und Statusposition verhelfen. Ganz einfach.
 

-STA-

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also gehst du davon aus das alles aus machtgier und selbstsucht geschiet (oder versteh ich was falsch)
könnte da nicht vll ein gute absicht dahinterstecken.
so nachdem motto: eine saubere Umwelt wenn wir an der macht sind.
das ist ja keine reine selbstsucht.
 

Booth

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Ich denke da etwas differenzierter.

Sicher ist nicht selten (vermutlich sogar sehr, sehr oft) bei den Mitgliedern der Sinn nach Macht ein Grund. Es gibt aber sicher auch noch andere Bewegungsgründe.

Ein weiterer Aspekt besteht vermutlich darin, wieso ein Geheimbund überhaupt geggründet wird, und in welcher gesellschaftlichen Situation er gegründet wird.
Es gab sicher nicht wenige Geheimnünde, die in totalitären Systemen gegründet wurden mit dem Ziel eben diese totalitären Systeme gegen freiheitliche zu ersetzen. Natürlich steckt da im Grundsatz auch eine Form der Machterlanung dahinter - aber nicht ausschließlich für sich, sondern eher für eine demokratische Bewegung. Sicherlich gab es einige demokratische Bewegungen, die sich im 18./19./20. Jahrhunder zunächst unter Geheimhaltung aufgebaut haben.

Desweiteren kann ich mir vorstellen, daß der Wunsch, etwas besonderes zu sein, oder an etwas besonderem mitzuwirken, ebenfalls eine Rolle spielen kann. Die meisten Menschen hängen dem Wunsch an, irgendwas besonderes zu schaffen/machen/sein. Wo besser könnte ich das tun, als in einem "Geheimbund"?

Heutzutage kann ich mir zudem vorstellen, daß gewisse "Geheimbünde" auch eine Art Statussymbol sind. Biste drin, gehörste dazu. Daraus kann dann durchaus Einfluss oder gar Macht erwachsen.

Naja... soviel von mir dazu... auf die Schnelle ;)

gruß
Booth
 

Simple Man

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Noch interessanter fände ich die Frage:

Warum glauben die Menschen an Geheimbünde?
(Ich glaube durchaus auch an so etwas, aber wenn man sich mal alle Threads hier durchliest müsste ja jeder zweite Mensch auf diesem Planeten in einem Geheimbund sein. :wink: )

Ist es Paranoia?

Ist es das Abwälzen von Verantwortung?

Ist es aus Unverständnis?

Entsteht es aus dem Freiheitsdrang?

(Beliebig fortsetzbar)

Oder ist das (aus Sicht des Threadstellers) zu OT?


Und zum Thema an sich:

sensei schrieb:
Hütet euch vor denen, die euch Informationen vorenthalten wollen. Denn in ihren Herzen träumen sie davon euch zu beherrschen.
:wink:
 

-STA-

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das sind interresante ansätze. macht ruhig weiter ;) :D(bei mir ist selten etwas OT;))

meint ihr mann könnte das auch auf die steigende globalisierung schieben.
also nach dem motto man möchte menschen die genauso sind wie ich finden in dieser großen welt. aus einsamkeit vll. wie aber würden solche menschen an solch tiefgreifende untergrundinformationen rankommen


PS: ich bin begeistert wie aktiv dieses forum ist!
ich treib mich bei gulli rum aber mit über 14000 mitglieder können die trotzdem nicht mit dieser antwortgeschwindigkeit(2min nach treatheröffnung) mithalten.
einen großen RESPEKT!!!
 

struppo_gong

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Wäre der Begriff Männerbünde nicht angebrachter?
So wirklich geheim ist ja keiner dieser Verbände, sonst wüssten wir ja nichts davon.
Männerbünde existieren ja auch schon seit Menschengedenken, auch in primitiven Kulturen. Hat halt mit Initiationsriten in irgendeine Art von Gesellschaft zu tun.

Und die Frage von STA, warum jemanden nicht die Kirche oder sonst was langt, ist doch irgendwie paradox. Schließlich ist sie ja prinzipiell was ähnliches, und ich kann mir nicht vorstellen, dass Sta sich nicht vorstellen kann, dass nicht jeder die Kirche mit all seinen Aspekten so toll findet. Ausserdem reicht ja nicht jedem eine einzige Sozialisierungsform, wie es in der naiven Frage anklingt.

Falls das mit der Seminararbeit nicht ein Witz ist, solltest du vielleicht konkretisieren welche art von Bünden du meinst, und ausserdem darauf achten, falls dich der psychologische Grund interessiert, dass sie sich auch nicht allzusehr von jeder art von Bund( meinetwegen den Pfadfindern) unterscheidet.

Des weiteren vielleicht den humanistischen aspekt mancher bünde nicht vergessen.
Und vielleicht eine graduelle abstufung vornehmen , von freidenkern über allzu menschliche ritualfixierung bis hin zu den hardcore fanatics, die über selbstkasteneiungen einer medialpsychose nachhängen, oder sonstwas.
 

Malakim

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struppo_gong schrieb:
Wäre der Begriff Männerbünde nicht angebrachter?
So wirklich geheim ist ja keiner dieser Verbände, sonst wüssten wir ja nichts davon.
Männerbünde existieren ja auch schon seit Menschengedenken, auch in primitiven Kulturen. Hat halt mit Initiationsriten in irgendeine Art von Gesellschaft zu tun.

Die Frage war nach Geheimbünden. Damit fallen Freimaurer, Opus Dei, Orangemen usw. weg. ;)

Eine weiterer Grund für die Geheimhaltung eines Bundes kann drohende Verfolgung sein. Viele Religionen haben im geheimen angefangen.

@STA
Es wäre hilfreich wenn Du Geheimbünde nennst die Du anführen möchtest. Gründe für Bündelei gibt es viele. Nach psychologischen Hintergründen im allgemeinen zu Fragen ist etwas weit gefasst.
 

nicolecarina

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ich glaube, die meisten schließen sich einem geheimbund an, um den wechselfällen des lebens zumindest die illusion der selbstbestimmung oder sicherheit zu geben.

und da unterscheiden sich die meisten geheimbündler nicht von wirklich gläubigen oder versicherungsfreaks :wink:
 

Tarvoc

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-STA- schrieb:
also gehst du davon aus das alles aus machtgier und selbstsucht geschiet (oder versteh ich was falsch)
könnte da nicht vll ein gute absicht dahinterstecken.

Oh, bitte versteh' mich nicht falsch! Die Meisten, die nach Macht streben, haben "gute Absichten". Aber es gibt einen Unterschied zwischen gut und gut gemeint...
 

Malakim

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Tarvoc schrieb:
-STA- schrieb:
also gehst du davon aus das alles aus machtgier und selbstsucht geschiet (oder versteh ich was falsch)
könnte da nicht vll ein gute absicht dahinterstecken.

Oh, bitte versteh' mich nicht falsch! Die Meisten, die nach Macht streben, haben "gute Absichten". Aber es gibt einen Unterschied zwischen gut und gut gemeint...

Ausserdem Macht korrumpiert
Absolute Macht korrumpiert absolut.

Die Initial Absichten sind also zu vernachlässigen 8O
 

Tarvoc

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Malakim schrieb:
Absolute Macht korrumpiert absolut.

Wann ist denn Macht "absolut" (von lat. ab-solus = losgelöst)?

"Frei von allem Haften wirst du erst des Menschen wahre Größe, wahre Würde schmecken."
(Buddha, Palikanon)
 

caligari

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Malakim schrieb:
Die Frage war nach Geheimbünden. Damit fallen Freimaurer, Opus Dei, Orangemen usw. weg. ;)
Ja schon, aber würden in diesem Thread nur Organisationen berücksichtigt, die wirklich so geheim sind, das sie niemand kennt, wären streng genommen alle Beiträge off-topic, weil uns weder Mitglieder noch Ziele bekannt sein können. :D

Jedenfalls nutze ich mal die Gelegenheit, um etwas über einen Bekannten von mir zu sagen, der die Lehren der Rosenkreuzer studiert: es kommt ständig vor, dass er im Alltag beim Betrachten von Bildern, beim Anblick von Gebäuden oder beim Lesen (von Wissenschaftsbüchern bis Gedichte) irgendwelche "geheimen Symbole" entdeckt und dann bedeutungsvoll verlauten lässt "ahh soo ist das...das ist ja sehr interessant".

Ich frage schon nicht mehr nach, worum's denn geht, denn als Antwort kommt immer "das kann ich nicht sagen". Neulich haben wir einige Gedichte gelesen: ich fand sie Gedanken-anregend aber doch verständlich, mein Bekannter sah natürlich sofort esoterisches Wissen und sagte " normale Menschen können mit diesen Aussagen wohl nur wenig anfangen, wären damit bestimmt überfordert".

Manchmal ärgert es mich, dass mein Bekannter einer Diskussion über Symbole/Inhalte, die er in seinen Studien lernt, aus dem Weg geht. Es kommt mir so vor, als ob er so auf sein Rosenkreuzer-Wissen fixiert ist, dass er die Perspektive der gewöhnlichen Leute als Kinderkram abtut. Zugeben würde er das nie, weil er sich als tolerant und bescheiden ausgibt, aber im Grunde kann ich mich mit ihm gar nicht mehr unterhalten, weil alle Aussagen, die nicht seinem Weltbild entsprechen, als "diskussionsunwürdig" eingestuft werden.
Jedenfalls empfinde ich es so. :?
 

nicolecarina

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möglicherweise tut er sie als kinderkram ab, glaub ich zwar nicht aber fakt ist nun mal, dass die geheimbünde tatsächlich ein enormes wissen angesammelt haben das jemand der sich diesen infos nicht explizit öffnet eben nicht weiß und meist auch nicht mal intuitiv auf die idee kommt, dass eine pyramide besipielsweise eine form ist, die sehr viel mehr energie speicher kann als eine kugel oder dass eine zehn meist materialismus bedeutet. viele religionen - zb die kabala - haben solches wissen ebenfalls und geben es weiter, aber durch den straffen zusammenhalt und die inititationsriten in geheimlogen wird das natürlich doch einen tick intensiver und exklusiver als wenn ich mal nen reikikurs mache und rudolf steiner lese, was ich natürlich besser finde, als wenn man die okkultes oder esoterisches wissen zerstörend anwendet. hitler und steiner waren beides okkultisten des selben geheimbundes und ich finde es lässt sich kaum deutlicher sehen, wie gegensätzlich man mit dem wissen umgehen kann, macht oder einfluss zu erlangen.

die organisationsform tut ihr übriges, um dieses wissen auch effizient umzusetzen und den mitglieder wohl eine art verschwörerisches machtgefühl zu geben - das erfordert wohl schon rückgrat, sich da nicht so wichtig zu fühlen, dass man das ganze auch gewinnbringend für andere einsetzt. ganz im sinne der obigen aussage, dass macht eben im normalfall korrumpiert, wobei es doch wirklich mal an der zeit ist, ein neues machtparadigma zu schaffen - mitfühlende machtausübung.

die zukunft gehört sicher eher den ideen als personifizierter macht wie wir sie seit jahrtausenden kennen und leider auch schon definieren. da ist denke ich jede menge spielraum drin, allerdings gibt es wenige vorbilder derzeit :roll:

ich finde es abgesehen von geheimbünden auf jeden fall spannend und interessant, die bedeutung der symbolik zu kennen - hat mir teilweise auch im alltag sehr viel geholfen und ich bin mir sicher, dass mein wissen darüber reichlich rudimentär ist 8) :D

im grunde ist doch goethes faust ein klassisches beispiel eines geheimbündlers mit allen motiven und begleiterscheinungen.
 

Booth

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Für mich ist das interessanteste am "Kinderkram", daß die Art von Kindern zwei Züge enthält, die viele Erwachsene verlieren - die ich aber für etwas besonderes halte:
Nicht aufhören, sich (und andere) zu fragen.
Nicht aufhören, sich zu wundern.

Ich wäre im Prinzip sogar froh, wenn man mir "Kinderkram" vorwirft... aber nachvollziehen können diesen Frohmut dann natürlich nur sehr wenige ;)

gruß
Booth
 

Tarvoc

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caligari schrieb:
Jedenfalls nutze ich mal die Gelegenheit, um etwas über einen Bekannten von mir zu sagen, der die Lehren der Rosenkreuzer studiert: es kommt ständig vor, dass er im Alltag beim Betrachten von Bildern, beim Anblick von Gebäuden oder beim Lesen (von Wissenschaftsbüchern bis Gedichte) irgendwelche "geheimen Symbole" entdeckt und dann bedeutungsvoll verlauten lässt "ahh soo ist das...das ist ja sehr interessant".

Am Anfang des Weges sind Bäume Bäume und Flüsse sind Flüsse.
In der Mitte des Weges sind Bäume keine Bäume mehr und Flüsse sind keine Flüsse mehr.
Am Ende des Weges sind Bäume wieder Bäume und Flüsse sind wieder Flüsse.

Kennst du Umberto Ecos Roman "Das foucaultsche Pendel"? Sehr empfehlenswert.
 

Malakim

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caligari schrieb:
Malakim schrieb:
Die Frage war nach Geheimbünden. Damit fallen Freimaurer, Opus Dei, Orangemen usw. weg. ;)
Ja schon, aber würden in diesem Thread nur Organisationen berücksichtigt, die wirklich so geheim sind, das sie niemand kennt, wären streng genommen alle Beiträge off-topic, weil uns weder Mitglieder noch Ziele bekannt sein können. :D

Sicher richtig. Aber wie ich schon sagte sollte man dann genauer sagen worum es sich genau drehen soll. Der Opus Dei ist z.B. eine diskreete Gesellschaft genau wie die FM.... wenn die mit betrachtet werden sollen wird das ganze ein weiter gefasstes Thema und Macht ist dann auch nicht unbedingt ein Motivator.

caligari schrieb:
Jedenfalls nutze ich mal die Gelegenheit, um etwas über einen Bekannten von mir zu sagen, der die Lehren der Rosenkreuzer studiert: es kommt ständig vor, dass er im Alltag beim Betrachten von Bildern, beim Anblick von Gebäuden oder beim Lesen (von Wissenschaftsbüchern bis Gedichte) irgendwelche "geheimen Symbole" entdeckt und dann bedeutungsvoll verlauten lässt "ahh soo ist das...das ist ja sehr interessant".

Ich frage schon nicht mehr nach, worum's denn geht, denn als Antwort kommt immer "das kann ich nicht sagen". ...


Hm, ich kenne keinen Freimaurer der so reagieren würde. Natürlich mag das bei Rosenkreuzern anders sein. Jedenfalls kommt mir die Reaktion etwas hilflos oder kindlich vor.

Symbole um es nochmal zu sagen haben KEINE definierte Bedeutung. Man kann also nicht sagen "Symbol "A" bedeutet das und das". Dann würden sie keinen Sinn mehr machen. Vielmehr sollen Symbole dem der sie liest eine Gedankenwelt öffnen, also einen gedanklichen Start- und Anhaltspunkt geben. Weiterhin erreichen Symbole eine Gefühlsebene und eröffnen einem so das Transzendentale (im Idealfall). Symbole so lesen zu lernen ist nicht einfach und die Frage "Was bedeutet dies oder das" taucht immer wieder auf. Die Antwort darauf ist eigentlich immer eine "Im allgemeinen wird das darin gesehen" oder ein "Ich sehe das und das".
Ein Symbol soll und kann also ein Gespräch bereichern, denn die Sichtweise eines anderen ist natürlich eine Anregung für die eigenen Ideen. Dies ist ein Grund dafür das Freimaurerlogen gerne eine heterogene Mischung Ihrer Mitglieder erreichen wollen. Ein Arzt denkt anders als ein Ingenieur als ein Zimmermann usw..

nicolecarina schrieb:
ich finde es abgesehen von geheimbünden auf jeden fall spannend und interessant, die bedeutung der symbolik zu kennen - hat mir teilweise auch im alltag sehr viel geholfen und ich bin mir sicher, dass mein wissen darüber reichlich rudimentär ist

Der nächste Schritt wäre nun sich vom "Die Bedeutung
wissen" wollen zu verabschieden und sich auf eigenen Füßen gedanklich und gefühlsmäßig vom erlernten zu entfernen. Die Inhalte vieler Bünde liegen ausserhalb des "Wissens" oder im Transzendentalen.
 

paul20dd

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-STA- schrieb:
d
PS: ich bin begeistert wie aktiv dieses forum ist!
ich treib mich bei gulli rum aber mit über 14000 mitglieder können die trotzdem nicht mit dieser antwortgeschwindigkeit(2min nach treatheröffnung) mithalten.
einen großen RESPEKT!!!

Ich glaube die Klicks im WV-Forum zeigen eigentlich nur das es noch Menschen gibt die Versuchen ueber den Tellerrand zu schauen, andere Tueren zu oeffnen als die, die die Massenverbloedung zu bieten hat und das freut mich. Weiter so. :wink:
 

nicolecarina

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@malakim

weil dann aber wieder die glaubenskriege drohen, habe ich es eben so ausgedrückt. das ist rational noch am ehesten nachvollziehbar glaube ich.
natürlich gebe ich dir recht aber beweis das mal einem interessierten nachfrager...
 

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