Menschliche Intelligenz bedroht

the_midget

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sillyLilly schrieb:
Ich finde so wie du centauri sagst sie solle nicht pauschalieren ... sollten wir dann auch differenzieren, was vermehrter Fernsehkonsum bedeutet. Denn sie hat dir ja zugestimmt, dass sie es nicht generell verteufelt, aber die Menge des allgemeinen heutigen Fernsehkonsums wohl bedenklich findet.

Na ja, ursprünglich ging die Diskussion ja erstmal um Erwachsene. Anfangs gings ja gar nicht um Kinder. Bei den Erwachsenen gings mir um das Bild was sie vom Zuschauer hat: Eben der hilflos ausgelieferte, verführte, unmündige handlungsunfähige Zuschauer (ist vielleicht ein bisschen überspitzt formuliert).

Natürlich kann man bei Kleinkindern nicht im gleichen Maße wie bei Erwachsenen von verantwortungsvollen mündigen Zuschauern sprechen wie bei Kindern, aber auch Kinder sind nicht ganz hilflos! Meine Neffen sind zum Beispiel total medienüberhäuft, aber wenn schönes Wetter ist, gehen sie lieber draussen spielen als vor der Glotze zu hängen. Ich schätze man muss den Kindern einfach Alternativen bieten, anstatt zum Beispiel Verbote auszusprechen oder das Fernsehen als Belohnungs-oder Sanktionsmittel zu benutzen.

Also ich würde mich auch gar nicht auf eine feste zeitliche Grenze, was den erlaubten Fernsehkonsum angeht, festlegen. Da müssen die Eltern auch einfach mal selbst drauf achten, wie ihr Kind aufs Fernsehen reagiert und ob es andere Aktivitäten vernachlässigt usw. Leider tun es viele nicht...

und das liegt bestimmt an den Umweltgiften! :ironie:

gruss

the midget
 

sillyLilly

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:lol:

Ich denke auch nicht das ein intelligenter Erwachsener auf einmal dumm wird, wenn er viel fernsehen guckt.

Aber die normalisierung eines (meiner meinung nach) recht häufigen Fernsehkonsums, schleicht sich ja in die Familien ein.

und hat damit Auswirkungen auf die späteren Erwachsenen.

Namaste
Lilly
 

the_midget

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sillyLilly schrieb:
:lol:

Aber die normalisierung eines (meiner meinung nach) recht häufigen Fernsehkonsums, schleicht sich ja in die Familien ein.

und hat damit Auswirkungen auf die späteren Erwachsenen.

Namaste
Lilly

Eigentlich wollte ich ja schreiben, dass es ja auch nicht unbedingt generell schlimm ist häufig fernzusehen und es ja auch gute Programme gibt und das Bücher auch kein Bildungs/Intelligenzgarant sind und und und...

aber ich hab da jetzt irgdendwie keine Lust mehr drum zu diskutieren... also geb ich mich geschlagen... ich schlage folgenden Kompromiss vor:

Die jetzige Lage zeigt eine zunehmende Tendenz zu einer möglicherweise verdummenden Wirkung des Fernsehens, die sich vor allem in weniger gebildeten "unteren" sozialen Schichten auszubreiten scheint und besorgniserregende Ausmaße anzunehmen droht, was aber nicht einfach nur auf das böse Fernsehen zurückzuführen ist, sondern auf multikausale Zusammenhänge, die gesellschaftliche, erzieherische, politische und sozial-kulturelle Hintergründe haben und möglicherweise mit neurophysiologischen Veränderungen aufgrund der bisher in der Forschung kaum beachteten Wirkungen von Umweltgiften in Verbindung steht... ach ja und dann gibts ja noch die Strahlung.

Vielleicht könnte man ja hier im Forum zur Teilnahme an einem repräsentativen Intelligenztest aufrufen, der alle 500 Threads wiederholt wird, um festzustellen, ob dieses Forum dem bereits entgegenwirkt. :gruebel:

gruss

the mgt
 

Centauri

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@the_midget

the_midget schrieb ,
Neuere Forschungsansätze und -konzepte der Medienforschung und Medienpädagogik gehen allerdings einhellig von einem aktiven, nach eigenen Bedürfnissen auswählenden Subjekt aus (Stichwort: Nutzen-und Belohungsansatz). Also nicht jemand der passiv der Wirkung des Fernsehens oder Werbung erliegt, sondern jemand, der mit dem was bei ihm ankommt individuell umgeht, und nach eigener Bedürfnis- und Interessenlage auswählt was er wieviel anschaut

Genau dieses Nutzen und Belohnungsprogramm habe ich doch gemeint .
Stell dir vor man unterhält sich in der Klasse nur über Big Brother , dann ist man als Kind doch schon gezwungen das zu schauen um überhaupt mithalten zu können .
Stell dir vor du bist 12 Jahre alt und in der 6. Klasse , und du sagst zu deinem Mitschülern , ich schaue kein Fernseh , dann bist du doch direkt Aussenseiter .
Und das Selbstbewusstsein da gegen zu halten das haben Kinder in dem Alter leider oft noch nicht .
Sorry aber für mich ist ein 12 Jähriger noch ein Kind , sogar ein 16 Jähriger ist für mich noch ein Kind , aber davon mal ganz abgesehen .
Bei den Erwachsenen ist es doch auch so änlich , morgends im Büro wird sich über Formel 1 unterhalten , hast man es nicht gesehen kann man nicht mitreden , und wird indirekt zum Aussenseiter .
Hat uns das Fernsehen nicht doch in der Hand .


the_midget schrieb ,
Vielleicht noch soviel: Weniger gebildete sehen mehr Fern und sind weniger wählerisch in dem was sie sich ansehen. Ich denke aber nicht, daß sie "dumm" sind, weil sie soviel Fernsehen, sondern eher, daß sie viel Fernsehen, weil sie "dumm" sind.

Wennn diese Menschen ein Buch lesen würden , oder sich anders weiterbilden würden als vor dem Kasten zu sitzen würde sich vielleicht was ändern .
Aber solange es alle tun , heisst es immer nur , warum denn daran Zweifeln , es tun doch alle .
Danke für den Link , ich werd da mal schauen .
Danke für die nette Diskusion , es hat mir wirklich was gebracht mit dir zu diekutieren , jedenfalls habe ich wieder einiges gelernt .

@Ataxerxes ,
nein , ich habe leider keinen Link dazu , ich habe das in der Zeitschrift gelesen , und die habe ich neulich bekommen , auch wenn sie vom November sind , ich fand den Artikel diskusionswürdig .

@sillyLilly

Ging es nicht unrsprünglich um Chemie und Auswirkungen auf die Intelligenz?

Schon , aber das gahört alles zusammen , man kann viel dabei lernen .
Und das Fernsehen gehört doch auch zur Verdummung des Volkes , im gewissen Sinne , oder .
 

Tarvoc

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Was Fernsehen und Kinder angeht: Stimmt! Nur fern zu sehen ist definitiv schädlich für die kindliche Psyche und Entwicklung, aber das hätte ich dir auch sagen können! Das ist nämlich auch schädlich für Erwachsene!

Dennoch, nicht das Fernsehen an sich ist schädlich für die Kinder, sondern höchstens der Überkonsum, die "Überreizung" an Fernsehen ohne andere Einflüsse.

Kinder unter 3 Jahren würde ich ohnehin nicht fernsehen lassen. Sie verstehen das Gesehene noch nicht.
 

Sile

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die Antworten sind, aber wie bei vielen dieser "IQ-test" sehr sehr sehr fragwürdig ;)
 

Centauri

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@Tarvoc ,
Tarvoc schrieb ,

Was Fernsehen und Kinder angeht: Stimmt! Nur fern zu sehen ist definitiv schädlich für die kindliche Psyche und Entwicklung, aber das hätte ich dir auch sagen können! Das ist nämlich auch schädlich für Erwachsene!

Du hast recht , ich hätte dich auch loben sollen , nur das ist kein Threat in dem gelobt wird , das ist ein ernstes Thema .

Ich hab mir den Intelligenztest angeschaut , na , die Ansprüche sind aber nicht besonders hoch , hust.
Vielleicht sollte man den erweitern , um den intellektuellen Stand höher zu halten .
Oder bevor man sich anmelden kann muss man den Test machen , natürlich in einer erweiterten Form .

Aber weil ich eine relativ grosse Anzahl an Büchern besitzte habe ich hier auch ein Buch über Intelligenztest .
Ich werde mal etwas daraus zitieren was von Interesse sein dürfte .

Zitat , aus dem Buch Intelligenztest von Prof.Dr.Hans Jüreg Eysenck .
Erschienen im Rowohlt Verlag .

Wrklich konstant beleibt das Verhältnis von Intelligenzalter zu Lebensalter und nicht die Differenz .
Dieses Verhältnis gewühnlich mit 100 multipliziert um Dezimalbrüche zu vermeiden wird Quotient , IQ genannt .
Stellen wir uns einmal 2 Kinder vor , die beide das Intelligenzalter von 8 haben . Das eine ist sechs Jahre alt , sein IQ wäre demzufolge 133 , das andere ist 12 Jahre alt , sein IQ betrüge dann 67.
Wie viele Menschen gibt es die einen IQ von 140 haben oder von 80 ?
In denmeisten Intelligenztest liegt der IQ von 50 % der Bevölkerung im Bereich von 90 bis 110 , 25 % liegen darüber und 25 % darunter .
Der IQ von 100 ist per Deffinition der druchschnitt IQ der Bevölkerung .
Über den Daumen gepeilt sollten Kinder die auf das Gymnasium gehen wollen einen IQ von mindestens 115 haben .
Bei Studenten sollte der IQ mindestens 125 betragen .
Und so weiter .

Ich kann nur sagen seht gutes Buch .
Es sind auch Intelligenztest drin .

Jetzt noch was zur Chemie , bevor ich mich in dem Buch fest lese .

Depressionen durch Pestizide 03. Forscher der Staatsuniversität in Fort Collins, USA, haben 761 Farmer befragt, die mit Organosphosphaten hantiert haben. 70 Farmer hatten sich in der Vergangenheit damit vergiftet. Die Zahl der an Depressionen erkrankten Farmer lag sechsmal so hoch in dieser Gruppe gegenüber ihren Kollegen.

http://www.bio-gaertner.de/Articles...telKrankheiten/KrankmachendeStoffeundEin.html

Hier kann man noch mal gucken welche Chemischen Stoffe alle Einwirkungen auf den Körper haben .
 

Tarvoc

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Die nominelle Intelligenz ist aber nicht die, die ich zu steigern versuche, zumal das Konzept der nominellen Intelligenz doch eher fragwürdig ist... sie beschränkt sich nämlich zu einseitig auf einen einzigen Aspekt der Intelligenz!

Sensibilität für Aussergewöhnliches, Kreativität und Einfühlungsvermögen werden z.B. in diesem System überhaupt nicht beachtet!
 

Centauri

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@Tarvoc ,
da hast du recht , vielleicht solltest du eine neue Art von Intelligentest kreiren und diese uns dann hier vorstellen , in der du die Gefühlswelt mit berücksichtigst .
Das wäre wohl das beste .
 

gloeckle

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Gab es nicht fünf bzw. sieben verschiedene Intelligenzarten, die man unterscheidet?

Keine Psycho_Studenten da?
Ist glaube ich erstes oder zweites Semester :)
 

antimagnet

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oh, mit erstem oder zweitem semester kann ich noch dienen...

es gibt keine allgemeingültige definition von intelligenz... reicht das?


man sollte sich für iq-tests einfach folgendes merken:

wie intelligent man tatsächlich ist, misst er nicht - weiß doch keiner genau, was intelligenz alles ist. allerdings misst ein richtig entworfener iq-test, wie gut man selbst beim lösen dieser (und nur dieser) aufgaben im vergleich zur gesamtbevölkerung bzw. meist altersgruppe ist. hast du 100 liegst du entweder genau im schnitt bzw. sind 50% gleich gut oder schlechter als du und 50% gleich gut oder besser. ist er höher als 115 bist du besser als 84% der vergleichsgruppe. ist er höher als 130, bist du besser als 97,5%. ab 130 wird ein normaler iq-test ungenau, da muss man schon einen für besonders begabte machen. das gleiche gilt auch nach unten, da lauten die grenzen 85 und 60. da muss man dann einen für besonders unbegabte machen... :lol:
 

the_midget

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Centauri schrieb:
Genau dieses Nutzen und Belohnungsprogramm habe ich doch gemeint .
Stell dir vor man unterhält sich in der Klasse nur über Big Brother , dann ist man als Kind doch schon gezwungen das zu schauen um überhaupt mithalten zu können .

Ähmm... von einem Nutzen und BelohnungsPROGRAMM war eigentlich nicht die Rede... Dieser Ansatz beschreibt die Perspektive des Zuschauer/Mediennutzers, nicht die der Programmmacher. Aber ich geb Dir schon recht, was dein Big Brother Beispiel angeht. Gemeint ist mit dem Nutzen/Belohungsansatz aber eher folgendes Beispiel:
Du kommst abends nach einem anstrengenden Tag nach Hause, bist ziemlich müde und beschliesst den Abend vor dem Fernseher zu verbringen. Du hast Lust einen Film zu gucken. Auf RTL läuft ne Komödie, auf Pro 7 irgendne John Grisham Verfilmung und aufm WDR ein alter 50er Jahre Spielfilm. Dann musst du halt auswählen: Ach nee John Grisham is mir zu anstrengend, der Film hat bestimmt wieder Überlänge und Nervenkitzel hat ich heute schon bei der Arbeit genug. Auf so einen alten 50er Schinken hab ich auch keine Lust, die lächeln immer so gestellt...
Ah ne amerikanische Komödie: das ist nett, ich muss nicht viel nachdenken und es gibt was zu lachen. Das lenkt mich ein bisschen von meinem Alltag ab... oder so ähnlich stell ich mir das vor. Ist unser fiktiver Zuschauer jetzt dümmer geworden?

Centauri schrieb:
Stell dir vor du bist 12 Jahre alt und in der 6. Klasse , und du sagst zu deinem Mitschülern , ich schaue kein Fernseh , dann bist du doch direkt Aussenseiter. Und das Selbstbewusstsein da gegen zu halten das haben Kinder in dem Alter leider oft noch nicht .
(...)
Bei den Erwachsenen ist es doch auch so änlich , morgends im Büro wird sich über Formel 1 unterhalten , hast man es nicht gesehen kann man nicht mitreden , und wird indirekt zum Aussenseiter .
Hat uns das Fernsehen nicht doch in der Hand .

Nein. Nicht das Fernsehen, sondern deine Kollgen! Aber dennoch hast du recht. Mir gehts auch oft so. Ich interessiere mich nicht für Big Brother, Deutschland sucht den Superstar und Co. Wenn ein Gesprächsthema darauf kommt, winke ich sofort ab. Umgekehrt interessieren sich viele nicht für das, was ich gern im Fernsehen sehe. Die gucken mich dann auch nur komisch an. Man fühlt sich da schon manchmal ausgegrenzt.

Centauri schrieb:
Aber solange es alle tun , heisst es immer nur , warum denn daran Zweifeln , es tun doch alle .

Ja das kann einen schon auf die Palme bringen. Na ja das ist halt so in Gesellschaften... Es gibt immer Gepflogenheiten etc., die weit verbreitet sind, und die üben dann einen gewissen Konformitätsdruck aus. Ich finde aber man muss das auch irgendwie akzeptieren. Wenn die Leute nun mal in ihrer Freizeit gerne fernsehen und dann auch noch lieber Big Brother als Abenteuer Wissenschaft kann man ihnen das nicht vorwerfen. Ich lass mir ja auch nicht vorschreiben wie ich meine Freizeit verbringe. Ich sehe darin eher ein innerkulturelles als ein Intelligenzproblem.
Centauri schrieb:
Danke für den Link , ich werd da mal schauen .
Danke für die nette Diskusion , es hat mir wirklich was gebracht mit dir zu diekutieren , jedenfalls habe ich wieder einiges gelernt .

Keine Ursache. Mir hat die Diskussion auch was gebracht.

grüße

the midget
 

Centauri

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@the_midget ,

the_midget schrieb ,

von einem Nutzen und BelohnungsPROGRAMM war eigentlich nicht die Rede... Dieser Ansatz beschreibt die Perspektive des Zuschauer/Mediennutzers, nicht die der Programmmacher.

Die Programmacher waren doch auch gar nicht gemeint , ich fand das Wort Nutzen und Belohnungsprogramm nur einfach so schön , und da habe ich es eben so umbennant .
Ich lass mir manchmal Wörter oder neue Bezeichnungen einfallen , ich hab daran Spass .
Aber es hört sich doch wirklich gut an , nicht ?
Ich hatte das schon verstanden .

the_midget schrieb ,
amerikanische Komödie: das ist nett, ich muss nicht viel nachdenken und es gibt was zu lachen. Das lenkt mich ein bisschen von meinem Alltag ab... oder so ähnlich stell ich mir das vor. Ist unser fiktiver Zuschauer jetzt dümmer geworden

Von meinem Alltag lenk ich mich aber anders ab . Bin da vielleicht auch ein bischen altmodisch .
Es gibt da auch andere Möglichkeiten als in die Flimmerröhre zu gucken .
Anspruchslose Bücher lesen , Mails schreiben , Tee trinken , was ich auch immer ganz gerne mache was sich jetzt vielleicht blöd anhört ist das ich mich einfach so im Zimmer auf den Boden lege .
Ich leg mich auf den Boden um den Boden zu spüren der mich trägt , dann geht es mir besser , das ist auch sehr entspannend .
Einfach nur auf dem Boden liegen und nachdenken , oder Gedanken fallen lassen .

the_midget schrieb ,

Nicht das Fernsehen, sondern deine Kollgen! Aber dennoch hast du recht. Mir gehts auch oft so. Ich interessiere mich nicht für Big Brother, Deutschland sucht den Superstar und Co. Wenn ein Gesprächsthema darauf kommt, winke ich sofort ab. Umgekehrt interessieren sich viele nicht für das, was ich gern im Fernsehen sehe. Die gucken mich dann auch nur komisch an. Man fühlt sich da schon manchmal ausgegrenzt.

Mir gehts auch so , obwohl ich mich jetzt zur Zeit wieder Bilde und nicht mehr arbeite .
Oder ich arbeite schon , aber an meiner Selbstverwirklichung .
Die arbeit im Krankenhaus konnte ich aus Gesundheitlichen Gründen erstmal nicht mehr ausüben , und so mach ich was neues .
In der Schule sprechen die auch oft über so dumme Serien , da kann ich auch nichts zu sagen .
 

Kasimir

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Tarvoc du bist ein kleiner Klugscheißer. Ich verstehe mehr davon als du denkst, ich mache das nicht so wie du in dem ich jede Meinung der hier gepostet wird Aggressiv untermaure und in Stücke reiße
 

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