Die deutsche Kultur wird nur so weit beeinflußt, wie wir alle es zulassen. Zur Zeit gefällt es eben der Mehrheit (unabgesprochen, aber auch abgesprochen durch sog. "Trendsetter", also Leute, die den Menschen sagen, was gerade "cool" ist) sich an anderen Kulturen zu orientieren.
Seltsamerweise sind das aber vor allem "westliche" Kulturen. Kenne wenige/keine Leute, die sich an der orientalischen Kultur orientieren (von einigen extravaganten Persönlichkeiten (Schauspieler,etc.) abgesehen).
Daher wird ein Franzose auch nicht so als die Bedrohung wahrgenommen, wie bspw. jemand aus Südostasien, oder auch Türken, Afrikaner, usw.!
Das ist eben Geschmacksache. Aber man darf nicht den Leuten ihren Geschmack verbieten, die den jetzigen Stand unserer Kultur beibehalten möchten, oder einen früheren Stand (noch ohne Hiphop-Musik, ohne Dönerbuden).
Man sollte versuchen, die Isolierung unterer sozialer Schichten zu lösen, deutsche und ausländische, und deren Integration fördern. Es kann nicht ausländerfeinlich oder rassistisch sein, wenn man sich von Ausländern wünscht, daß sie die Landessprache erlernen, damit sie hier leben können, und zwar nicht nur als Hilfsarbeiter oder Arbeitsloser!
Das wäre Integration!
Zu den Gefahrenzonen mancher Großstädte: Entweder haben die, die sich da sicher fühlen, ein geringeres Sicherheitsbedürfnis als ich, oder sie waren noch nicht in den Stadtteilen, die ich schon vormittags großräumig meiden würde!