luzide träume

Hattet ihr schonmal einen luziden Traum ?

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JCDenton

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hi !

da ich die forums beiträge zu diesem http://www.weltverschwoerung.de/modules.php?name=News&new_topic=2
topic auf der startseite unter esoterik nicht mehr finden kann, eröffne ich mal einen neues forums beitrag.

also wer hat schon erfahrung mit luziden träume ? ich bin noch nicht sicher ob ich schonmal einen hatte, weil ich den begriff der luzidität erst seit kurzem kenne.
kennt jemand links zu deutschen seiten oder faq´s . die die ich bisher gefunden habe, sind leider alle auf englisch. und wenn es um fachwissen geht ist eine fremdsprachliche quelle nicht unbedingt empfehlenswert, da nur unnötig kompliziert.
könnt ihr mit fachliteratur empfehlen?!? ( lese zur zeit den roman traum welt, in dem es u.a. um luzide träume geht)

hier nochmal die beiden links aus dem esoterik hauptmenü, falls jemand gar nicht weiß worum es geht :
http://www.lucidity.com
http://www.faqs.org/faqs/dreams-faq
 

geschmackloss

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also ich hab sowas öfter aber auch ohne das ich weis das ich träume kann ich meine träume manchmal durch logisches überlegen steuern
 

Tesla.N

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tag

hatte früher als kleines kind (~10 Jahren) immer bewusste träume, probier es wieder zu erlangen mit den tipps, die shiva in einem andren post schon mal erläuterte und mit dem wissen das man im traum keine sachen (z.B. Lichtschalter) ein- buw. ausschalten kann.

vor kurzen hatte ich eine kurze schwebephase indem ich die tipps von Arthur (per anhalter durch die galaxie) befolgte. :)
ich stürzte dann fiel mir dass ein schwebt kurz übern boden hinweg und dann viel mir wieder ein dass es gar nicht geht und fiel hin!

sich im traum einfach von den physikalischen gesetzen lösen. :)

heal isöm
 

Shiva2012

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@geschmacklos
und das macht dich im Traum nicht stutzig ?
wird doch Wachzustand anders sein, oder ? (Merlin Geschmacklos? :lol: )

Ein Beispiel so einer unbewussten Steuerung wär mal interessant.
 

geschmackloss

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@geschmacklos
und das macht dich im Traum nicht stutzig ?
wird doch Wachzustand anders sein, oder ? (Merlin Geschmacklos? )

Ein Beispiel so einer unbewussten Steuerung wär mal interessant.

also wenn ihr wirklich meine krankhaften träume hören wollt dann bitte aber ihr seid selbst dran schuld

also vor kurzem träumte ich das ich mit meinen freunden im wald bei einer hütte wär auf jedenfall standen da in der hütte (obwohl sie nur ab und zu ein dach hatte) sofas und sessel und so rum
auf jedenfall hatte ich ein m16 dabei und überlegte mir im traum was ich wohl tun müsste wenn einer meiner freunde plötzlich mit einer handfeuerwaffe auf mich feuern würde und das ich ja eh die grössere feuerkraft hättedann kam es auch so und ir fingen nach kurzr diskusion mit vorgehaltener waffe an aufeinander zu schiessen das lustige war blos das wir alle verwundet waren aber dennoch keiner daurch einschränkungen hatte
nach kurzem blutigen feuergefecht hörten wir dann sirenen der polizei und vergruben unsere waffen im sand (was ja sehr klug ist mit haufen schussverletzungen zu sagn man hat keine waffen)


willst du noch mehr solcher kranken träume hören ich hab sowas ständig
kannst ja mal versuchen die zu deuten

nachtrag:
kann ja auch sein das ich mich damit irre aber ich hab da nich soviel ahnung von
 

Tesla.N

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i hab heute mein eigenes geherin gesehn im traum! hihi

hatte aber keine angst oder panik war eigentlich interessant.

hatte so eine art gläserne kopfplatte und durch spiegl konnte ich es betrachten. :)

ein anders mal sind paar freunde und ich mit peter pan mobile herumgedüsst in der luft die mit feenstaub betankt werden.

muaahahahaha ich liebe es ;)

heal isöm
 

Shiva2012

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@geschmacklos
danke für die Schilderung. Kann nicht ganz sicher sagen, ob das luzid war, eine Vorstufe (wegen der Reflexion ) oder eine geträumte Logik.
Vom Begriff "Luzid" (luzider Traum = Klartraum ) wäre streng genommen zu erwarten, das man sich klar darüber ist, das man träumt - bewusst das der Körper schläft. Auf jeden Fall ist eine aktive und beobachtende Rolle auch beim luziden Träumen gegeben.


Will dann auch mal einen meiner ersten Klarträume (vor ca. 8 Jahren?) schildern :
Fuhr im Auto an meiner Schule vorbei. Es war Winter und die Strasse war vereist. Ich fuhr in ein Rondeel, an dessen Aussenseite alles vollgeparkt war. Der Wagen kam ins rutschen und stiess alle Autos dabei an. Mir kam es dann aber merkwürdig vor, das der Wagen beim rutschen eine Kreisbewegung (das Rondeel) macht, was ja physikalisch nicht sein kann (zu der Zeit machte ich täglich meine Realitätschecks, deswegen ging ich dem Gedanken nach und merkte, das es sich um einen Traum handelte).
Da fiel mir ganz schön ein Stein vom Herzen - das wäre teuer geworden.

Ich mir noch keine ersten Handlungen zurechtgelegt (schnelles aktives weiterträumen verhindert das Aufwachen) und überlegte, was ich jetzt mal machen könnte. Ich sah mich um - neben mir sass ein Freund auf dem Beifahrersitz (weiss nicht ob der vorher schon da war), mit dem konnte ich aber gerade nichts anfangen. Dachte mir angenehmer wär doch jetzt ein weibliches Wesen. Warum kompliziert, wenns einfach geht : in einer widerspenstigen längeren Prozedur verwandelte ich ihn in eine Frau.
(jetzt lasse ich einen Teil des Traumes aus :wink: ) Danach hatte ich Lust zu fliegen und erhob mich in die Luft. Ich war überrascht, das Auf und Ab wie in einer Achterbahn im Magen zu spüren.
 

der_sAlzige

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hola

Geschmackloss dein Traum ist gar ned so abartig. Du bist, so nehme ich an, mit zu vielen Gedanken deines "Wachbewusstseins" ins "Traumbewusstsein" gewechselt, dann ist es nicht verwunderlich das deine Gedanken des WB einen grossen Einfluss auf deinen Traum haben.

Shiva2012, es gibt Leute die meinen solche Reisen seien nicht für diesen Zweck da. :D (Da stimme ich eigentlich zu)

Ich wollte nur noch sagen, das es für mich verschiedene Stadien der luzidät gibt. Ich glaube so erleben das viele. Auch wenn man weiss das man träumt ist man sich nicht immer bewusst, dass der Körper zu Hause in einem Bett liegt.
 

Shiva2012

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Shiva2012, es gibt Leute die meinen solche Reisen seien nicht für diesen Zweck da. (Da stimme ich eigentlich zu)
Kann ich tolerieren. Soll jeder sein Regelwerk für seine Realitätsblase festlegen wie er will.
Am Ende ist alles nur Schwingung, jenseits von Wertung und Moral (sagt man)

Ich habe mich entschieden, provisorischer Moral zwar ihren Platz zu geben, aber meinen Weg zur Erkenntnis spielerisch und frei experimentell zu gestalten.
Zu häufig habe ich mein Wertesystem durch neue Erfahrungen upgraden müssen, als das ich davon ausgehe, mit dem aktuellen der "Wahrheit" nahe zu sein.
 

sillyLilly

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Zu häufig habe ich mein Wertesystem durch neue Erfahrungen upgraden müssen, als das ich davon ausgehe, mit dem aktuellen der "Wahrheit" nahe zu sein.

:) schön gesagt, finde ich..... *unterschreib*

Namaste
Lilly
 

jadawin

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.... ich habe vor einiger Zeit irgendwo was gelesen... (mir fällt die Quelle nicht mehr ein sry.)

Demnach gibt es einen Stamm (war glaube ich irgendwo in Malaysia oder die Kante) in dem diese Art zu träumen schon den Kindern beigebracht wird.
Techniken dazu sind Teil der Überlieferung des Stammes und werden seit Generationen weitergegeben. Ziel ist es Träume bewußt zu erleben und Kontrolle zu erlangen.

Ein Teil des Lernens besteht darin sich bewußt zu machen, das alle Erinnerungen Träume sind. Das es keine Realität gibt. Das alles was wir erleben ein Traum ist. Durch Bewußtwerden und Verstehen kann man auch bewußter Träumen.
 

Shiva2012

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Stimmt. Das wird in Büchern zu Luziden Träumen immer gern angeführt.
Die Traumbeeinflussung der Senoi-Indianer
Eine sehr lehrreiche und ähnliche Verhaltensweise gegenüber Alpträumen, besitzen auch die in den gebirgigen Dschungelgebieten Malaysias lebenden Senoi-Indianer. Die Senoi sind ein Volk, das etwa 12.000 Menschen umfaßt, sind von hochge-wachsener, schlanker Gestalt und besitzen eine hellbraune Haarfarbe. Die Senoi leben vorwiegend vegetarisch und von ihrem Verhalten wird berichtet, daß ihnen Gewalt völlig fremd ist und das, obwohl ganz in ihrer Nähe einige kriegerische Stämme leben. Aber diese Stämme fürchten sich vor dem, was sie als die magische Macht der Senoi ansehen, und lassen diese in Frieden.

"Vielleicht das verblüffendste Merkmal der Senoi", schreibt Patricia Garfield in ihrem Buch "Kreativ träumen", "ist deren außergewöhnliche seelische Ausgeglichen-heit. Neurosen und Psychosen, kommen bei ihnen nicht vor. Sie zeigen eine bemerkenswerte emotionale Reife. Es mag sein, daß gerade wegen ihrer fortge-schrittenen seelischen Entwicklung , das Streben nach Macht und Besitz nur eine ganz untergeordnete Rolle spielen."

Eine weitere erstaunliche Eigenart der Senoi ist; daß sie sich vom jüngsten bis zum ältesten Familienmitglied jeden Morgen treffen und ihre Traumerlebnisse ausführ-lich besprechen. Nach der Traumbesprechung beim Frühstück gehen sie danach zur Versammlung des Dorfrates, wo sie ihre Träume weiter diskutieren. Die tägliche Traumdeutung und die intensive Auseinandersetzung mit dem nächtlich erlebten, bildet so eine wichtige Grundlage im Leben der Senoi.

"Es gibt keine nachprüfbare Untersuchung, die beweisen würde, daß Friedfertigkeit, Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Kreativität, seelisches und geistiges Wohl-befinden und emotionale Reife (wie man sie in einzigartiger Weise bei den Senoi findet) die Folge davon sind, daß die Senoi einen derarten Gebrauch von ihren Träumen machen", führt Patricia Garfield an. "Aber zumindest weist zu vieles darauf hin, daß zumindest die Beachtung und Benutzung der Träume ein ganz wichtiges Element für die Entstehung dieser Eigenschaften darstellt."
Quelle : http://www.esoterischer-verlag.de/texte2.htm

Schön, das man auch hier sehen kann, wie die Auseinandersetzung mit eigenen psychischen Inhalten sich gesellschaftlich auswirkt. Die Traumkultur ist da sicher nur ein Glied in der Kette - vielleicht auch andersherum etwas, das das in einer Kultur einem Menschen entsteht, wenn durch eine Lebenshaltung Grundlagen geschaffen werden.
Ob nun im Traum, auf psychedelischen Reisen oder im Alltag. Mit dem tat twam asi (das bist du) stellt man sein Erleben in einen Bereich, der Sinnhaftigkeit und aktive Wandlung zulässt.

P.S. : noch ein Link : Traumkultur der Senoi
 

JJJK

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Fragt sich nur warum es so wenige Menschen gibt die es richtig machen. Vermutlich weil der Mensch dazu neigt sich gegen die Natur zu wehren anstatt mit ihr auszukommen.
Das sei mein nächstes Ziel.

Ich mag die Senoi.
Und ich wünschte wir würden von den Bonobos (Primaten) abstammen... aber irgendwie sind wir leider den Schimpansen ähnlicher :(

Naja, damit muss man sich auch abfinden, gleich ne neue Prüfung :?
 

JJJK

Meister
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Keine Gewalt, keine Verbrechen, keine psychischen Krankheiten, weniger Krankheiten überhaupt...

Da haben wir es, das perfekte Gesellschaftsmodell.
Aber es bleibt weiterhin nur auf ein paar Indianer beschränkt. Und die können uns auch nicht helfen, uns aus unserem Teufelskreis zu befreien.


Mal eine Frage... ich kann mir ja jetzt vorstellen wie man sich im Traum verhalten soll... aber wie erinnere ich mich daran? Ich merke ja kaum jemals dass ich träume.
 

Shiva2012

Großmeister
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aber wie erinnere ich mich daran? Ich merke ja kaum jemals dass ich träume.
Der Link von helium war sehr informativ.

Eine Anleitung gab es da auch :
http://homepage.sunrise.ch/homepage/cgassman/tholeyklartraum.pdf

Oder mal ins OBE Forum bei paranormal.de sehen und Tipps holen.

Das Buch von Tholey ist wirklich zu empfehlen.
Wenn man sich entscheidet, sein Bewusstsein in der Unterscheidung zwischen Wach- und Traumrealität zu unterscheiden - was grundlegend Vorteile bietet - ist gesteigerte Aufmerksamkeit auf diesen Bereich hilfreich. Das kann z.B. das Lesen von Fachliteratur und Aufschreiben von Träumen sein.
 

Choronzon

Erleuchteter
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8) Shiva2012
Meinst du das Aktzeptieren von mehreren parallelen Realitäten?
Der Mensch hat so seine Probleme mit Dingen,die ausserhalb seines "Sichtsfelds"liegen...(echt ärmlich)
Das dürfte vielen sehr schwer fallen...Es kann nicht sein ,was nicht sein darf...
Alles,was sichtbar ist(scheinbar),ist so einfach,überschaubar,in Statistiken erfassbar,also beweisbar,und so soll es ja auch gefälligst bleiben....
*g*
 

Leviathan

Meister
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297
seid ihr schon mal bei vollem bewusstsein in den traum gefallen?
hin und wieder gelingt es mir, vor allem wenn ich sehr müde bin.

es teilt sich in folgende phasen ein:
1. die brainstorming phase. ich lege mich bequem hin und lass mir den tag oder was auch immer duch den kopf gehen, phantasiere, male mir dinge aus. wichtig: nur immer wenige sekunden beim thema bleiben und sich dann vom unterbewusstsein zur zum nächsten gedankenstrang weitertreiben lassen...
2. nach 5 bis 10 minuten bin ich in der zwischenwelt. wenns dumm läuft, wecke ich mich mit einer dieser typischen reflexbewegungen selbst wieder auf, ansonsten beginnt jetzt eine kurze phase der leichtigkeit, der schwerelosigkeit, mein (masseloser) traumkörper trennt sich vom schlafenden physischen körper. meist begleitet von lauter musik (manchmal komponiere ich sie sogar selbst!!!) falle ich in einen extrem strarken strudel. früher machte mir diese extreme kraft angst, aber wenn man sich einfach fallen und treiben lässt, hat man den übergang in die traumwelt geschafft.
meine luziden träume sind meist sehr real, d.h. sie könnten sich mehr oder weniger auch im richtigen leben so abspielen (also keine monster und dämonen usw.).
-ausnahme: selten kann ich auch fliegen, oder besser gesagt: schweben. klappt nur, wenn ich mich nicht zufest aufs fliegen konzertriere... ansonsten absturz und aufwachen.
-das ist auch das problem beim bewussten träumen: sobald man sich zu fest auf irgendwas konzentriert oder man versucht, die handlung der geschichte mit dem bewusstsein zu steuern, wacht man auf... zumindest ist es bei mir so.
 

Shiva2012

Großmeister
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17. Januar 2003
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718
Choronzon schrieb:
Shiva2012
Meinst du das Aktzeptieren von mehreren parallelen Realitäten?

Das manche keinen Zugang dazu haben / haben wollen, war mal Thema für mich. (inzwischen missionarische Phase beendet :wink: )
Viel fruchtbarer ist doch der Austausch mit Leuten, die das in ihren Alltag integriert haben.

Ich wollte im letzten Post darauf hinweisen, das wir Träume nicht luzid erleben, weil wir nicht bemerken, eine andere Realitätsebene betreten zu haben.
Wenn kein Konzept der Traumrealität und ihre besonderen Gesetzmässigkeiten bekannt sind, reagieren wir auch dort im gewohnten Wachverhalten (Wahrnehmung und Verhalten).
Sobald das Bewusstsein für die Unterschiede sensibilisiert ist, kann der Traum als solcher bewusst erkannt werden.
Wie ein Fahranfänger bremsbereit durch 30er Zonen fährt, fährt ein Tänzer zwischen den Welten prüfend durch Realitätsebenen.

Parallelität kenne ich aus psychedelischen Experimenten (mit offenen Augen in 2 überlagernde Realitätsebenen sehen / interagieren.


@Leviathan
wenn man (wie ich zur Zeit) nicht gerade im Training ist, kann es einen schnell aus der Wachsamkeit ziehen.
Häufig erinnere ich mich an den letzten klaren Gedanken : (ah, jetzt gehts los :) )

Besonders schwer stelle ich mir die Fähigkeit vor, die eine Disziplin der Tibeter ist : 24 Stunden kontinuierliche Bewusstheit - also auch im traumlosen Schlaf.
Sowas erfordert eine ausgiebige Meditationspraxis.
 
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