Prinzipiell stimmt Gaussmanns Theorie. Die ist aber stark verallgemeinert. Es gibt viele intelligente Menschen, die sich wie die Karnickel vermehren. So kenne ich mehrere Familien, die 4 oder mehr Kinder (vorrangig Söhne) haben, welche alle einen Abiturschnitt von besser, als 1,6 haben (was ich als intelligent bezeichnen würde).
Doch vermehren sich sicher die Familien des unteren Intelligenzniveaus sehr viel öfter und breiter, als die "intelligenten Menschen, die Karriere machen".
Meine Mutter ist Lehrerin an einer Sonderschule für Lernbehinderte Kinder und kann bestätigen, dass ihr Beruf schon seit Jahren der stabilste Lehrerberuf an Sachsens Schulen ist. Und das ist so, weil die Schüler, sobald sie aus der Schule (9. Klasse) raus sind, anfangen, zu heiraten und Kinder zu kriegen.
Weiterhin würde ich sagen, dass die Intelligenz eines Menschen zum größten Teil von seinen (unmittelbaren) Ahnen abhängt. Mittels exogener Einflüsse ist es höchstens noch möglich, die Intelligenz zu verschlechtern.
Aber zurück zum Thema:
Zum Affen wird sich die Menschheit sicher nicht wieder zurück entwickeln, da ja der "IQ der unteren Grenze" eigentlich konstant bleibt und geistig behinderte wohl kaum mehrere Kinder aufziehen können.
Ich hoffe, diese späte Stunde lässt das Geschriebene nicht vollkommen entarten.
Zur Information: Political incorrectness ist mir so ziemlich egal, also bitte keine Streitereien um Ausdrücke, die ich verwendet hab