Ich behaupte mal folgendes: Für Urmenschen war der IQ ein überlebensvorteil, weswegen sich mehr intelligente Urmenschen gepaart haben und der IQ im Genpool anstieg. Heutzutage, so behaupte ich mal, hat sich das Verhältnis umgekehrt: Menschen mit höherem IQ pflanzen sich weniger fort als welche mit niedrigem. Dies wird bedingt durch die heutige Lebensart/Stil. Sollte sich diese Entwicklung durchsetzten so wäre es möglich, daß in 100.000 Jahren der Mensch wieder zum Affen (IQ mäßig) mutiert und die Denkarbeit von eventuellen Überbleibseln der "Intelligenzära" (supercomputer usw.) übernommen wird. Vielleicht würden uns unsere eingenen Maschinen "versklaven". Ist dieses Szenario wahrscheinlich?