Heimliches Sympathisieren mit Atta unter Stockkonservativen

Hans Dunkelberg

Meister
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Mohammed Atta, der Moerder von Tausenden, hat nach derzeitigem Kenntnisstand alles darangesetzt, den Unbeteiligten Mounir El-Motassadeq als Terrorhelfer hinzustellen. Warum auch immer. Vielleicht wollte er demonstrieren, wie sowas geht, dem anderen etwas in die Schuhe zu schieben, wenn man selbst vor jeglicher Strafverfolgung sicher ist (zum Beispiel durch Tod). Einfach den offenbar irgendwie Gehassten dazu verleiten, arglos auf ein bestimmtes Konto Geld zu ueberweisen, dessen Besitzer dann vor den Augen von Millionen Menschen auf der ganzen Welt tausend Leute umbringt.

Es ist ein Skandal, wenn deutsche Politiker an dieser Masche ein solches Gefallen finden, dass sie voll in das Horn stossen, das Atta ihnen da geboten hat, ob nun aus Hass auf Motassadeq oder, weil er sich als der Erzieher der Menschheit aufspielen musste. Es ist ein Skandal.
 

Artaxerxes

Erleuchteter
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Den Sinn verstehe ich nicht.

Wenn Atta geplant hat, sich selbst - samt Flugzeug - und tausende Menschen zu vernichten, warum sollte er dann noch diese Ablenkung inszenieren?

Nein, ich denke alle die mit und um Atta herum agiert haben, können von einer Mitschuld nicht ohne weiteres befreit werden. Wer ist denn schon so blauäugig und überweist jede Menge Geld im Auftrag Dritter, ohne das zu hinterfragen!

Ganz besonders deshalb, weil Atta ja nun nicht als Krösus aufgetreten ist!

Gruß Artaxerxes
 

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