In euerem Rechner steckt bald ein zusätzlicher Proessor. Dieser ermöglicht grob gesagt festzustellen, welche Anwendungen oder Dokumente "gut" oder "böse" sind.
Was man darunter verstehen soll, wird von den Firmen bestimmt. Es kann also sein, dass Hurd nicht auf eurem System läuft, da Microsoft nicht will, dass ihr ein anderes OS benutzt. Oder ein Dokument, welches die Regierung der USA oder die Firmen angreift, wird nicht zu öffnen sein, da es nicht vertrauenswürdig ist.
In der ersten Stufe, exisitert ein "sicherer Modus" in Palladium. Ihr könnt dann zwar euere "gefährliche" Software benutzen, alle sicheren Anwendungen funktionieren währendessen aber nicht.
Der Chip ist abschaltbar und soll es bleiben. Man kann also theoretisch ein altes oder freies OS fahren und trotzdem soll man nicht eingeschränkt sein.
Das ist aber nen ziemlicher Witz, da bald fast alle Daten "sicher" sind.
Von einigen Crackern weiss ich, dass es so gut wie unmöglich sein dürfte den Fritz Chip zu manipulieren.
Wenn der direkt im Prozessor ist, kann man den Traffic nicht abhören und Reverse Engineering wird sauschwer.
Angreifbar werden auf jeden Fall die Server mit den Whitelists sein.
TCPA Hardware ist schon draussen. In ein paar Notebooks von IBM.
Apple steckt glaub ich drin und wenn die nicht, dann Motorola und damit die Hardware, auf der Mac Os läuft.