Na, es könnte ja z.B. ein Problem beim Stoffwechsel vorliegen, vielleich hätte ja einer der User hier eine Idee, wonach man suchen könnte.
Meine Ärztin meint ja, es läge an den Medikamenten aber damit will ich mich nicht mehr zufrieden geben. Zu sagen, es läge nur am Essen, ist zu einfach, dass ist selten der einzige Grund. Bevor ich an Asthma erkrankte, habe ich auch groß keinen Sport betrieben und war trotzdem sehr dünn, galt als untergewichtig.
Meine Ärztin meint ja, es läge an den Medikamenten aber damit will ich mich nicht mehr zufrieden geben. Zu sagen, es läge nur am Essen, ist zu einfach, dass ist selten der einzige Grund. Bevor ich an Asthma erkrankte, habe ich auch groß keinen Sport betrieben und war trotzdem sehr dünn, galt als untergewichtig.

Ich bewundere solche Leute einfach nur, ehrlich -- ist ja verständlich, wenn man als "Schmachthaken-Typus" etwas Muskelmasse aufbauen möchte. Mein Klassenkamerad war so -- hat gefressen, wie ein Ochse, ganze Servierplatten abgeräubert, getürmt mit Spaghetti und Gulasch. Er wog immer 55 kg bei 1,74m Größe. Als er anfing, Hanteltraining zu machen, und ins Sportstudio ging, nahm er 5 kg an Muskelmasse zu. Ich glaube, dass Dani Zeitlebens kein Gramm fett ansetzen wird, egal, wie sehr er reinhaut! Es wäre interessant, wenn es möglich wäre, eine Art Übertragungsmethode zu finden. Einige Forscher vermuten ja, dass bei Leuten, die schwer zunehmen, oder trotz sündhafter Schlemmerei nicht zunehmen, irgendwie der Verdauungsprozess anders strukturiert ist, oder die Energieumsetzung anders abläuft. Ich frage mich, ob es eine Art Hochgetaktetsein der Kalorienverbrennung geben könnte. Bei denen, die weniger essen, als "Normalgebaute" und trotzdem zunehmen, könnte es eine mangelhafte Verbrennung sein.