Ein Traum mit tiefem Gefühl - irgendeine Deutungsidee?

Anmana

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DER TRAUM:

Ich war in meiner alten schule und es jährte sich ein trauertag um eine Person dessen Ähnlichkeit der eines mitschülers entsprach. Alles war vor einem Jahr passiert, es gab demonstrationen gegen die Ausführung des Lehramtes, so wie es damals vorherrschte, nähere Details dazu sind mir aber nicht bekannt.
Jedenfalls eskalierte damals die Situation und auf einer Art podium nahm jemand von den Schülern eine Geisl aus dem Lehrerkollegium obowhl dies in keinster Weise wirklich ernst gemient wahr und sich niemand übr die Konsequenzen die daraus entstehen sollten bewußt war in diesem Moment.
Ein Scharfschütze aus den Einsatzkräften der Polizei erschoss diesen Schüler mit einem gezielten Kopfschuss und die Trauer in mir stieg ins unermessliche darüber an. Ich spürte sie und musste mich zusammenreißen nicht zu weinen.
Im nächsten Moment fand ich mich in einer Art Lagerhalle wieder, wo ein Skate park aufgebaut war. Ich schaute mich um und alles kam mir bekannt vor. Ich strich mit trauer erfüllt über einen teil eine pipe rüber und im nächsten Moment kamen junge Menschen die alle mehr oder weniger Ghettostyle waren und begrüßte mich, Handschläge wechselten sich und einer davon kam auf mich zu und sprach:" Ich hab Dich schon lange nicht mehr hier gesehen" ich glaube ich nickte, die trauer immer noch spürend.
Im nächsten Momenbt befanden wir uns auf dem darüberliegenden Geschoss, was die Skaterhalle säumte, so das man also noch das
darunterliegende Geschoss sehen konnte, wie so eine Art umschließende Veranda war das 2te Geschoss also.
Ich sas am Kopf des ganzen und im nächsten Moment war klar, hier stimmt etwas nicht. Und da geschah es schon. Von vorne links
stürmte jemand mit einer automatischen Waffe die treppe heruaf und begann zu schießen und alles wirbelte durcheinander. ich suchte meine Waffe wußte aber in dem Moment das ich sie irgendwo abgelegt hatte und schmiss mich zu boden und kroch zu einem Fenster wo ich halbdraussen, halbdrinnen abwartete was passiert - so als würde die Zeit stehenbleiben und ich wäre nur ein stiller Betrachter des ganzen geschehen.
Dann schwang ich mein anderes Bein auch noch aus dem Fenster udn befand mich auf dem Dach wo ich dann rechtsherum um die Ecke lief aber dort kam mir schon jemand mit einer automatischen Waffe entgegen und ich sprang wieder zurück hinter die Ecke und mit einem gekonntem Manöver an die Dachkante und von dach herunter wo ich dann mit den Leuten türmte, die ich dort vorgefunden hab und es war wie in einem Ghetto wo ein kleiner Bandenkrieg ausgebrochen war....

Später träumte ich an einer anderen Stelle weiter und auch wenn dies Lückenhaft ist, so erinner ich mich noch, das ich in ein Keller ging wo sich eine Tür hinter mir schloss in dessen schlüsselloch ein schlüssel befand. Die Tür öffnete sich und ein maskeirter trat herein aber ich wußte, das es genau dergleiche Mensch war, der mich in der Skaterhalle mit den worten "Ich hab Dich schon lange nicht mehr hier gesehen war" empfangen hat. Er hatte eine Art weiße Mütze über das ganze Gesicht gestreift.
In dem Moment wußte ich, das das hier eine Falle ist und im gleichen Moment wo ich aus der Tür heruasstürmte wo ich zuvor den schlüssel abgezogen hatte sah ich wie im film, das jemand einen Benizinkanister in den Keller schmiess und alles in einer riesigen Explosion endete aus der ich gerade noch herausgekommen war.

Im nächsten Moemnt befand ich mich auf einer Brücke und es war ein streit der wieder mit Waffen ausgetragen wurde dort. Ich zog meine Waffe und richtete sie auf einen, der von mir weg auf einen mir bekannten zulief, zielte auf seinen Hinterkopf und drückte ab....er leif weiter...doch die Polizei dort hatte es mitbekommen, mein Bekannter schwang sich über das Brückengeländer und ich warf die Waffe mit der ich eben auf jemanden geschossen hab über das brückengeländer. die Polizisten haben das bemerkt und auch etwas dazu gesagt, sinngemäß war es in etwa so :" Die finden wir...."

Dann war ich wach



Der ganze Traum war durchwachsen mit diesem Gefühl der tiefen Trauer um diese eine Person, ein so starkes Gefühl wie ich es für einen Traum gänzlich unnormal ist auch wenn mir gefühle im Traum keineswegs fremd sind aber das hat mich ein wenig nachdenklich werden lassen eben weil es so intensiv und sich durch den Traum ziehend war.

Vorgeschichte:

Ich war gerade aus einem 2tägigen Aufenthalt von einer anderen stadt wiedergekommen wo ich eine junge Frau besucht hatte, die mir und meinen Gefühlen einen 2ten Frühling beschert, so etwas wie die Liebe des Lebens die man noch einmal und auf andere Art und Weise erleben darf(Dienstag).
Jedenfalls, ich bin ein Mensch der sich da viel zu sehr reinkniet und sich viel zu viele Gedanken macht über Sachen, wo man sich besser keine darüber macht, da sie nicht zu einem Ergebniss führen können und am Mittwoch bemerkte ich dann, das es jemanden gibt, der sie genauso wie ich kennengelernt hatte (Im internet über ein Rollenspiel) und sie gleichfalls wie ich liebt und sich ebenfalls mit ihr treffen möchte und klare sache das ich da tierisch eifersüchtig wurde auch wenn ich mich wacker geschlagen habe und ihn nicht angefahren habe, da ich ihn als Person durchaus zu schätzen weiß.
Naja, in jedem fall war es dann irgendwann soweit das wir per skype eine größere Konferenz hatten und alle ein wenig rumblödelten, n paar funsachen hin und herschickten...das übliche sag ich mal. Dennoch war ich vollkomen durch den Wind, aufgebracht, eifersüchtig und nicht wissend, was ich tun sollte, innerlich absolut aufgefressen von dem Sturm meiner Gefühle.
Letztlich endete das so, das ich mich hingelegt habe und durch einen durchwachsenden Mischmasch von meditation und autogenem Training veruscht habe mich zu sammeln, die Gedanken von meinem Strum der Gefühle auf mich zu konzentrieren um auch endlich mal wieder klar zukommen, sich selber wieder zu einer einheit führen.
Währenddessen bin ich dann irgendwann eingeschalfen und der obige Traum ist dabei rausgekommen

Zu dieser Frau sei nochmal gesagt, das ich sie sehr gerne habe und darüber hinaus aber leider sehr schüchtern bin und auch nicht der gekonnteste Unterhlater bin (was immer mal wieder stille Momente zur Folge hat, die in einem Unruhe erzeugen) und ich aber auch weiß, das "der andere" sich stundenlang mit ihr unterhalten kann und sich beide auch sehr nahe stehen (dies allerdings nur im Internet auf diese "Hab Dich virtuell lieb" Gschichte, so eine mehr oder weniger Internetbeziehung die auch nur auf eine solche beruht...hoff ich doch mal und ich immer noch misstrauisch bin, ob sie es ernst mit mir meint auch wenn wir uns "hdl" und "vermiss Dich" hin und her simsen

Naja, nun wollte ich mal nachhaken, ob damit einer was anzufangen weiß weil mich diser Traum nun doch schon ein wenig mitgenommen hat.

Ich weiß, das ich schonmal in der Skaterhalle im Traum war und auch den Menschen dort getroffen habe, mich mit ihm unterhalten habe und er gesagt hatte, das ich jederzeit willkommen sei und einer von ihnen bin...es ist nur sehr lange her irgendwie und die Erinnerungen sind alles andere als deutlich daran..
 

Flash_Gordon

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Mit Traumdeutung kenne ich mich leider nicht aus. Aber hast du irgendeine Idee, warum in deinem Traum soviele Schusswaffen/ Schießereien vorkommen? Und wieso du hattest du auch eine Schusswaffe bei dir?

Wenn dir das Gefühl der Trauer zu sehr zu schaffen macht, versuche den selben Traum noch einmal zu träumen und die genaue Ursache der Trauer herauszufinden und zu bekämpfen.
Ich habe leider keine Anhnung, ob das klappt, es soll aber die Psyche ziemlich stärken.
 

Anmana

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Naja, warum da schusswaffen drin vorkamen weiß ich nicht aber diese ganzen Konflikte werden wohl einen Teil von meinen Konflikten zwoischen der Frau die ich liebe, einem Typen und meinen Sorgen/ Ängsten und Eifersüchten sein.

Mittlerweile hatte ich einen anderen Traum in dem es um ähnliche Gewaltakte ging, wenn es auch nur Schlägereien waren, und ich schätze mal das es etwas damit zu tun hat, das ich nicht zu unrecht sorgen um meine ehemalige Freundinn hatte, die jetzt einen neuen hat.... :cry:

Das Leben ist scheiße, aber wenigstens steckt man nicht bis zum Hals drinnen...
 

Laokoon

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Mal eine ernsthaft gemeinte Frage: Spielst du PC, und wenn ja in welchem Maße und welche Spiele? Kann es sein, dass dadurch dein Unterbewusstsein den Traum in dieses Milieu gelegt und mit Schusswaffen "bereichert" hat?
 

Anmana

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Gter Ansatz aber leder falsch Watson^^. chspiele zwar am PC aber wenn dann höchst selten mittlerweile und dann ist es meist auch nur ne kleine PArtie "Sacred" was in keinster Weise und irgendeinem zusammenhang mit Schusswaffen steht...man könnte ja jetzt noch Freud mit einbezeihen aber...das würde dann wohl zu...heftig werden^^

*schüchtern* Und nein^^, alles in Ordnung bei mir in DER beziehung
 

OxO

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Hallo Anmana,

es ist schon sehr beeindruckend das du dich so detailgetreu an deinen Traum erinnern kannst.
Es stellt sich die Frage was ist ein Traum, wozu ist er da und was beschäftigt dich in deinem Leben?
WIe es aussieht scheint die Dame Momentan der Mittelpunkt deines GEfühlslebens zu sein. Und jeder Mitstreiter in der "Beziehung" ist ein Widersacher.
Das Träumen schützt dein Bewusstsein vor einem Schaden und hilft somit das Erlebte mit dem Gewünschten zu kombinieren und zu verarbeiten. Die genaue Abfolge der Ereignisse und die Personen sind meist nicht auschlaggebend, da sich die Realität deines Erlebten stark mit Wunschdenken vermischt. Aber dein innerer Konflikt der vorherrscht ist ja mehr als deutlich zu erkennen. Die Gefühlsintensität zeigt nur wie sehr du dich damit beschäftigt hast und wie wichtig dir die Person ist.
Deine unterdrückten Aggressionen dem Nebenbuhler gegenüber drücken sich hervorragend durch die Waffengewalt aus.
Manchmal ist es besser nicht alles kaputt zu denken...
 

Giacomo_S

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Warum hier nicht einen Traum-Thread daraus machen ?

Gestern Nacht hatte ich einen ganz merkwürdigen Traum:

Mir träumte, ich sei schwanger (! - Ich bin männlich ! Kein Witz !)
Mein Bauch wurde dicker und dicker - so wie das bei einer Schwangerschaft eben nun mal ist. Ein paar Freunde waren anwesend und ich hatte dann eine "Hausgeburt" (fragt mich nicht, wo das Kind rauskam, denn das weiss ich auch nicht.). Der Vorgang war unkompliziert und schmerzlos.
Das Kind war ein Mädchen, man hat es nach der Geburt dann gleich weggetragen. Das fand ich irgendwie ganz normal. Gesehen habe ich es da noch nicht.
Dann ruhte ich mich von der Geburt aus und unterhielt mich mir meinen im Zimmer anwesenden Freunden. Das Kind war mit der "Mutter" im Nebenzimmer. Wie schlossen die Tür, denn alle rauchten - mich eingeschlossen - wie die Schlote. Dann schlief ich im Traum ein.
Am nächsten Morgen (im Traum) ging ich in den Nebenraum zu meinem Kind. Es war ein blondes Mädchen in der Größe eines ca. 3jährigen Kindes mit langen blonden Engelshaaren. Es hatte ein Puppengesicht mit einem merkwürdig spitzen Kinn. Das Mädchen sprach mit mir, aber ich kann mich nicht erinnern, was es sagte.
Dann kam die "Mutter" (eine mir unbekannte junge Frau) und nahm das Kind. Sie sagte, sie müsse jetzt nach Haus gehen und würde das Kind mitnehmen. Ich protestierte, aber sie sagte, ein Kind gehöre zu seiner Mutter und deshalb würde sie es mitnehmen. Ich akzeptierte, weil mir kein weiterer Einwand einfiel. Dann bat ich die "Mutter", mir doch wenigstens ihre Adresse zu geben, damit ich sie und meine
Tochter besuchen könne. Erst wollte sie das nicht tun, tat es dann aber auf weiters Zureden.
Hier endet mein Traum.

Schon merkwürdig, was man sich da manchmal zusammenträumt. Wie in jedem Traum kam es mir in keinster Weise unlogisch vor, als Mann (und der war ich nach wie vor) schwanger zu sein.
 

Flash_Gordon

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Ok, wenn das hier ein Traumthread werden soll, trag ich auch schnell mal was dazu bei! Kurze Randinfo: Ich hatte den Traum ungefähr zur selben Zeit, wie Anmana.

Also hier der Traum (ich hab' noch viele weitere Träume, aber der hier beunruhigt mich ein wenig):
Es war Nacht. Ich kam aus dem Keller unseres Hauses und hatte gerade das Auto meiner Mutter aus der Garage gefahren. Unser Hof ist nur sehr schwach von einer Straßenlaterne beleuchtet. Ein wenig Licht fällt auch durch die Fenster des Hauses, aber es ist schon ziemlich dunkel. Dann kam die Katze unserer Nachbarn zu mir gelaufen (meine Lieblingskatze - außerdem stehe ich sowieso total auf Katzen). Ich streichelte sie ein wenig. Die Tür unseres Kellers war dabei die ganze Zeit offen (ist ein wichtiges Detail, weil der helle Keller später einen Fluchtort vor der Dunkelheit draußen bieten könnte, ich nutze ihn aber nicht). Ich stehe also auf der Türschwelle und streichele die Katze, als mir auf einmal ein schwarzer Schatten vor der Garagentür auffällt. Ich öffne die Kellertür weiter, damit mehr Licht nach draußen fällt und sehe vor mir einen recht großen (aber nicht riesigen) schwarzen Hund. Ich schicke die Katze also in unseren Keller (wo sie eigentlich nicht rein soll) und gehe auf den Hund zu. Je näher ich ihm komme, desto mehr Angst kriege ich. Der Hund bewegt sich nicht. Dann sehe ich seine Augen. Es sind nicht die Augen eines Hundes, sondern sie passen eher zu einem Menschen. Sie sind kalt und eisblau. Der Hund schaut mich an, ohne sich zu bewegen. Ich kriege noch mehr Angst. Dann tauchen die anderen beiden Katzen der Nachbarn auf. Der Hund stürzt sich auf sie, ohne zu knurren, oder zu bellen. Er schnappt nach ihnen, ohne sie zu erwischen und die Katzen wirken eher erstaunt, als erschrocken und verängstigt. Meine Angst vor dem Hund wächst noch. Ich will nach ihm treten, um ihn zu verscheuhen, doch selbst das traue ich micht nicht. Ich steige ins Auto, wo ich sicher vor dem Hund bin (der Keller ist immer noch offen) und lasse den Motor an. Der Hund steht einfach nur da und beobachtet mich.
Dann kommt ein Teil, an den ich mich nicht genau erinnere. Später jedenfalls komme ich zu Fuß zurück. Auf der ebenfalls sehr dunklen Straße begegnet mir plötzlich der Hund wieder. Er beobachtet mich einfach nur und folgt mir in einem gewissen Abstand. Ich beginne zu laufen. Der Hund folgt mir. Ich beginne vor Angst zu rennen. Der Hund folgt mir immer noch. Als ich unseren Hof betrete Schreie ich vor Angst so laut ich kann, um den Hund zu vertreiben, doch er schaut nur erstaunt und folgt mir weiter. Ich gehe auf den Keller zu. Doch kurz bevor ich nach drinnen gehe fällt mir die Katze meiner Freundin auf, die mit ihren mindestens sech Jungen (in echt hat sie nur vier Junge) vor der Kellertür sitzt. In dem Moment schlägt die Angst in Zorn um. Ich bin bereit, die Katzen gegen den Hund zu verteidigen. Doch der Hund scheint das zu spüren. Er bleibt ein paar Meter entfernt stehen und beobachtet einfach nur. Er scheint auf den Moment zu warten, in dem ich die Katzen nicht mehr schütze, um dann losschlagen zu können.
Hier endet mein Traum.
Es sei noch gesagt, dass ich nach dem Aufwachen wusste, dass der Hund mir nichts hätte tun können. Er war irgenwie auf mich angewiesen, oder durfte mir aus einem anderen Grund nicht schaden. Er wäre durchaus in der Lage gewesen, mich ernsthaft zu verletzen, doch er hatte es nur auf die Katzen abgesehen.
 

Giacomo_S

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Flash_Gordon schrieb:

Jemand (der Hund=wahrscheinlich männlich) hat es nicht auf Dich abgesehen, aber auf die, die Du liebst (die Katzen=wahrscheinlich weiblich. Deine Freundin ?). Du hast mehr Angst vor denjenigem als die, die Du liebst, denn die können sich spielerisch dagegen wehren (und tun es auch).
 

fabz

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@anmana
hatte auch mal sowas,nur ohne traum.ich geb dir nun einen tipp der dir zu 100% hilft(also hat er mir).frage diese frau wie sie für dich empfindet,wen sie mehr liebt oder überhaupt richtig.auch wenn die wahl nicht auf dich fällt sag ihr das du sie liebst.danach kannst du locker mit der situation umgehen und hast keinen zorn mehr(waffen-traum)gegen deinen rivalen.klingt schwer,aber so sachen im leben muss man eben bringen :(.viel glück!hoffe du berichstest so schnell wie möglich,hab die nacht nichts zu tuen ;).naja schreib erstmal meinen thread im eso bereich aba egal das hat nix damit zu tuen sorry.peaz!
 

Anmana

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@fabz
Sie weiß es, ich weiß es, gesagt hab ich es ihr auch...naja, wirklich besser ist es dadurch auch nicht geworden und die "beiden" sind glücklich miteinander...es sei ihr zwar gegönnt aber....man könnt ich deswegen kotzen... :evil:
und das ich sie "vor eine Wahl stelle" ist mir nun doch zu zu bescheiden, soll sie ma machen wenn sie denkt, es gibt noch sooo viele Frauen mit denen ich klarkomme und klarkommen werde...ist nur trotzdem schade, das es mit ihr wohl nicht mehr klappen wird wie ich es mir gewünscht hätte....granatenstarke Frau... :?
 

Hidratos

Meister
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mich würde
a) der zustand der brücke interessieren
b) der abgrund (stiller bach, oder tosendes gewässer voll spüitzer steine, nebelverhangene schlucht)
c) hatten die personen zeichen auf der kleidung?
d) konntest du die gesichter der leute erkennen (ich weiss das sie ihm bekannt vor kamen, was aber nicht heisst das er die gesichter erkannt hat)
e) konntest du die stimmen aller leute klar und deutlich verstehen?
 

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